E-MTB-Neuheiten 2021 – Orbea Rise im Test: Die farbenfohe Leichtigkeit des Seins

E-MTB-Neuheiten 2021 – Orbea Rise im Test: Die farbenfohe Leichtigkeit des Seins

Orbea Rise im Test: Der spanische Hersteller Orbea präsentiert das Orbea Rise – ein Light-E-MTB mit unter 18 Kilogram, welches in der All-Mountain-Liga spielt. Wir konnten diese E-MTB-Neuheit für die Saison 2021 vorab testen und haben alle wichtigen Infos dazu. Im Artikel erfährst du, was es mit dem Shimano EP8 RS, der dieses E-MTB antreibt, aufsich hat und welche Akkukapazität im schlanken Carbon-Rahmen versteckt wurde. Vorhang auf für das neue Orbea Rise!

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E-MTB-Neuheiten 2021 – Orbea Rise im Test: Die farbenfohe Leichtigkeit des Seins
 

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Re: E-MTB-Neuheiten 2021 – Orbea Rise im Test: Die farbenfohe Leichtigkeit des Seins
Was ist denn eine Lichtreserve?
Der Akku ist aufgebraucht und die Unterstützung wird abgeschaltet. Damit gewährleistet ist, daß Du trotzdem im Dunkeln sicher nach Hause kommst, kann die Lichtanlage Deines Rads (die Du am Ezesty natürlich nicht hast) noch weiterleuchten, weil das BMS noch etwas Rest Kapazität im Akku gelassen hat, die für 1/2/3 Stunden Beleuchtung reicht.
 
Ist es nicht in Wirklichkeit so, dass der selbe Motor mit dem selben Akku, egal in welchem Rad verbaut, die selbe Reichweite haben muss.
Für mich sind daher diese Praxistest absolut unsinnig. Alle Parameter sind doch abdolut variabel.
Das exakt selbe Rad wird doch auch mit dem selben Fahrer bei 2 unterschiedlichen Ausfahrten unterschiedliche Ergebnisse zeigen.
Die Pseudoaussage mit dem Rad komme ich weiter, mit dem Rad nicht, ist doch nur eine einfache Blenderaussage.
Wo denke ich falsch?
 
Schau dir mal das an.
https://www.emtb-news.de/forum/threads/akkus-nennkapazitaeten-zur-wirklichkeit.6129/post-85426Dann relativiert sich das mit dem scheinbaren Wirkungsgrad von Bosch gleich etwas. Bei den externen Akkus passt bei selber Nennkapazität in die Bosch einfach mal 20 % mehr als in die Shimano Akkus. Bei den neueren ist es nicht mehr so extrem, aber immer noch die gleiche Richtung. Dazu kommt das bei Shimano oft die Lichtreserve unnötigerweise viel größer als bei Bosch ist.

Zweimal sind sogar 400er Bosch genauso kapazitiv wie ein 504er Shimano.
In mein 720er Darfon (Shimano) passt auch nur 615 Wh. Entspricht also nur einem Bosch 625.
Vielen Danke HageBen für deinen Einsatz. Ich dachte immer es liegt am Motor. Wie erklärst du dir dass die Bosch Akkus zudem zäher bzw. langlebiger sind als die Shimanos? Hatte letztens eine Ausfahrt mit nem Kollegen mit 630Wh und ich mit Bosch 500Wh Akku, zudem war sein Akku fast neu. Es hat sich bestätigt, sein Santa Cruz hatte abgeschaltet und mein Cube lief noch. Dies war natürlich kein Labor Test aber trotzdem erschreckend, wir sind mit sehr ähnlicher Unterstützung gefahren.
 
war die Lichtreserve im Auslieferungszustand auf „Aus“.
Licht und Lichtreserve sind zwei völlig unterschiedliche Einstellungen. Selbst mit Licht=Aus klaut die Lichtreserve nutzbare Kapazität. Mit eMax kann die Akkureserve von meist 60min bzw. 90min auf 0min gestellt werden. Dies gibt dann die Kapazität wirklich frei.
 
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Ich mit meinem alten CX und 500er Akku wenn leer bin hat mein Kollege noch min. 1/3 im 504er Shimano Akku.
Ich habe fahrfertig ca. 15kg mehr und fahre den Eddy und er ist bissl fitter wie ich.
 
Licht und Lichtreserve sind zwei völlig unterschiedliche Einstellungen. Selbst mit Licht=Aus klaut die Lichtreserve nutzbare Kapazität. Mit eMax kann die Akkureserve von meist 60min bzw. 90min auf 0min gestellt werden. Dies gibt dann die Kapazität wirklich frei.
Aber wie is das jetzt in dem Fall vom rise. Fällt dann die Garantie weg, wenn man sowas macht ?
 
Warum geht nicht irgendeine Bike Redaktion her, spannt die Motoren auf einen Prüfstand, lässt ein praxisnahes Programm laufen und veröffentlicht das Ergebnis. Mit richtig grossem Tamtam.
Dann wüsste doch jeder, ich habe den effizientesten Motor.
Und wenn ich damit nicht soweit komme wie der Kollege mit dem 3 effizientesten, liegt das an Allem, nur nicht am Motor.
 
Warum geht nicht irgendeine Bike Redaktion her, spannt die Motoren auf einen Prüfstand, lässt ein praxisnahes Programm laufen und veröffentlicht das Ergebnis. Mit richtig grossem Tamtam.
Dann wüsste doch jeder, ich habe den effizientesten Motor.
Und wenn ich damit nicht soweit komme wie der Kollege mit dem 3 effizientesten, liegt das an Allem, nur nicht am Motor.
Sowas gibts doch schon mit reifen. Aber wirklich aussagekräftig ist das für die Realität halt auch nicht.
Ich wollte mit der Info auch keine mega Diskussion los treten. Nur halt mal
Zeigen was ich auf der einen Tour geschafft hab, da hier halt nicht sonderlich viel infos gepostet werden.
das hier steht im übrigen in der Orbea Anleitung
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Aber wenn da eine Angabe zum Fahrer dabei ist, war das doch kein genormter Prüfstandtest sondern wieder nur irgendwas im Freien?
Eine Momentaufnahme bei exakt diesen Bedingungen.
 
@Alles "Trek"
Die bike EMTB macht das doch so ähnlich. Alle Motoren laufen den selben Test und am Schluß messen sie die Wattstunden.
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Shimano ist sparsamer, aber Bosch mit 18,5 zu 16,8 km/h schneller.
wo liest du km/h aus dem Bild ab?
Die messen auch bei vier 625er eine Spanne von 64 Wh.
Und oh Wunder, umso mehr Wh desto mehr hm.
Anhang anzeigen 23211
679 zu 743 sind 64.
Wo liest du ab, dass das 625 Akkus sind? Und warum hätten die soviel mehr Kapazität?
Und was sind die 584 und 505 für Akkus?
 
Ich habe da ein paar schöne Fakten beizusteuern: ich mache gerade einen Vergleichstest der drei spannendsten Light-eBikes und fahre dafür eine definierte Strecke mit SRM Wattmessung und vergleichbarem Motorsetup. Beim Orbea ist das: 38Nm und LV2 Unterstützung. Dazu 200 Watt Durchschnittsleistung vom 70-Kilo-Fahrer mit 11,2-11,5 km/h Durchschnittstempo und 80rpm. Das Orbea kommt damit mit dem internen Akku fast auf 1914hm/20km im durchschnittlich 10%igen Anstieg 60% Teer/30%Schotter) 😎

Die Fotos zeigen das Ergebnis für Auffahrt 1 und Auffahrt 2. Anstieglänge bis Einstieg Trail 10 Km. Abfahrt 4,5 Kilometer.
 

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Ich habe da ein paar schöne Fakten beizusteuern: ich mache gerade einen Vergleichstest der drei spannendsten Light-eBikes und fahre dafür eine definierte Strecke mit SRM Wattmessung und vergleichbarem Motorsetup. Beim Orbea ist das: 38Nm und LV2 Unterstützung. Dazu 200 Watt Durchschnittsleistung vom 70-Kilo-Fahrer mit 11,2-11,5 km/h Durchschnittstempo und 80rpm. Das Orbea kommt damit mit dem internen Akku fast auf 1914hm/20km im durchschnittlich 10%igen Anstieg 60% Teer/30%Schotter) 😎

Die Fotos zeigen das Ergebnis für Auffahrt 1 und Auffahrt 2. Anstieglänge bis Einstieg Trail 10 Km. Abfahrt 4,5 Kilometer.
Was meinst mit lvl2? Den Trail Modus oder?
 
Das erfordert für die gesamt hm einen 70kg fahrer der 2 stunden 200w dauerdurchschnittsleistung ohne abfahrten bringt, oder? Abgezogen den kraftverlust der abfahrt.
Was ist deine ftp?

Rechnung ohne gewähr auf fehlerfreiheit: wenn ich deine ftp mal einfach fantasiemässig auf 245w ansetze hast du 3,5w/kg. Ein 90kg fahrer müsste dann 315w (ftp) in der stunde drücken um in 2 stunden etwa auf die gleiche reichhöhe zu kommen?
 
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Das erfordert für die gesamt hm einen 70kg fahrer der 2 stunden 200w dauerdurchschnittsleistung ohne abfahrten bringt, oder? Abgezogen den kraftverlust der abfahrt.
Was ist deine ftp?

Rechnung ohne gewähr auf fehlerfreiheit: wenn ich deine ftp mal einfach fantasiemässig auf 245w ansetze hast du 3,5w/kg. Ein 90kg fahrer müsste dann 315w (ftp) in der stunde drücken um in 2 stunden etwa auf die gleiche reichhöhe zu kommen?
Genau so kann man das hochrechnen. Das ist die Idee des Tests. Mein FTP ist 4w/kg. Aber das ist nicht so entscheidend. Du kannst es einfach so rechnen: 200Watt/70Kilo = 2,9Watt/kg Leistung/Std. Mit dem Faktor schafft man bei meiner Einstellung (38Nm/Unterstützung LV2) die angegebene Reichhöhe in der angegebenen Zeit.
Ein 90 Kilo Mann muss also 260Watt/Std. treten (2,9x90) in der gleichen Einstellung für das gleiche Tempo und das gleiche Ergebnis. Cool, oder?
 
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