Ebike Kauf Beratung: Trails, Sprünge, aber auch ausgedehnte Touren => Focus Jam2?

[Flowjob3]

Hallo Leute,

damit euch die Tipps bzw. die Beratung leichter fällt, kurz zu mir:
32 Jahre, 183m und 85kg.
Vor einem Jahr habe ich mir ein Canyon Strive CF gegönnt mit 160mm Federweg und fahre seither vermehrt im Park, jedoch auch immer noch gerne Touren.
Mit dem Enduro springe ich mitlerweile Doubles mit mittlere Weite von 3-5 Metern und Drops mit 1-2 Metern. Meine Touren belaufen sich auf 700-1500 Hm und 30-50 Kilometern.

Für diesen Einsatz habe ich eigentlich tatsächlich das richtige Bike gefunden, jedoch möchte ich besonders an fremden Orten möglichst viel in wenigen Tagen sehen. Auch daheim nervt es mich langsam das 100te Mal den gleichen Berg hochzupedallieren, um einen kleinen Hometrail zu fahren.

Aus diesem Grund möchte ich mir neben meinem Enduro ein Ebike zulegen. Ich möchte damit in keine größeren Parks, jedoch Flowtrails, kleine Sprünge 1-3 Meter und kleine Drops ca. 1 Meter ebenfalls fahren. Dennoch möchte ich gerne eine bequeme Haltung über längere Touren einnehmen können.
Daher bin ich mir mit dem Federweg nicht so sicher.

PReislich gesehen möchte ich kein Vermögen ausgeben, wir bauen gerade ein Haus Jedoch möchte ich nicht am falschen Ende sparen. Ich würde mal mit 3-4.000 rechnen.

Bislang wäre das Focus Jam2 mein Favorit. Gutes Preisleistungs-Verhältnis, mMn tolle Optik, erweiterbarer Akku und somit endlose Touren und mit 140mm+ ausreichend Federweg?! Habe teilweise schon ANgebote wie 2.800 statt 4.000 Euro gesehen.

Allerdings stelle ich mir viele Fragen:

• richtige Wahl bei beschriebenen Einsatz? Doch lieber das Sam, oder ist das bei Touren untauglicher?
• sollten 140mm reichen?
• Rock SHox Sektor Gabel sagt mir jetzt sehr wenig, Mist?
• sonst was?
• gute Alternativen? Habe mir auch Cube Stereo und weitere Modelle angesehen, aber anscheinend sollte man zurzeit eher kein Boschmotor nehmen, richtig?
• Habt ihr weitere Vorschläge?
• oder sollte man besser warten, da ihr was wisst, was ich nicht weiß? neue Technik 2018/2019, etc?

Ganz wichtig: Meine bisher beste Alternative wäre das Canyon Spectral ON. Ich wohne nur 60 km entfernt von Koblent, habe bereits ein Canyon Strive und somit wäre der Service nicht so schlimm wie für viele. Was sagt ihr Spectral on oder Jam2?

Vielen Dank!

 

[Skeletor23]

Hallo Leute,

damit euch die Tipps bzw. die Beratung leichter fällt, kurz zu mir:
32 Jahre, 183m und 85kg.
Vor einem Jahr habe ich mir ein Canyon Strive CF gegönnt mit 160mm Federweg und fahre seither vermehrt im Park, jedoch auch immer noch gerne Touren.
Mit dem Enduro springe ich mitlerweile Doubles mit mittlere Weite von 3-5 Metern und Drops mit 1-2 Metern. Meine Touren belaufen sich auf 700-1500 Hm und 30-50 Kilometern.

Für diesen Einsatz habe ich eigentlich tatsächlich das richtige Bike gefunden, jedoch möchte ich besonders an fremden Orten möglichst viel in wenigen Tagen sehen. Auch daheim nervt es mich langsam das 100te Mal den gleichen Berg hochzupedallieren, um einen kleinen Hometrail zu fahren.

Aus diesem Grund möchte ich mir neben meinem Enduro ein Ebike zulegen. Ich möchte damit in keine größeren Parks, jedoch Flowtrails, kleine Sprünge 1-3 Meter und kleine Drops ca. 1 Meter ebenfalls fahren. Dennoch möchte ich gerne eine bequeme Haltung über längere Touren einnehmen können.
Daher bin ich mir mit dem Federweg nicht so sicher.

PReislich gesehen möchte ich kein Vermögen ausgeben, wir bauen gerade ein Haus Jedoch möchte ich nicht am falschen Ende sparen. Ich würde mal mit 3-4.000 rechnen.

Bislang wäre das Focus Jam2 mein Favorit. Gutes Preisleistungs-Verhältnis, mMn tolle Optik, erweiterbarer Akku und somit endlose Touren und mit 140mm+ ausreichend Federweg?! Habe teilweise schon ANgebote wie 2.800 statt 4.000 Euro gesehen.

Allerdings stelle ich mir viele Fragen:

• richtige Wahl bei beschriebenen Einsatz? Doch lieber das Sam, oder ist das bei Touren untauglicher?
• sollten 140mm reichen?
• Rock SHox Sektor Gabel sagt mir jetzt sehr wenig, Mist?
• sonst was?
• gute Alternativen? Habe mir auch Cube Stereo und weitere Modelle angesehen, aber anscheinend sollte man zurzeit eher kein Boschmotor nehmen, richtig?
• Habt ihr weitere Vorschläge?
• oder sollte man besser warten, da ihr was wisst, was ich nicht weiß? neue Technik 2018/2019, etc?

Ganz wichtig: Meine bisher beste Alternative wäre das Canyon Spectral ON. Ich wohne nur 60 km entfernt von Koblent, habe bereits ein Canyon Strive und somit wäre der Service nicht so schlimm wie für viele. Was sagt ihr Spectral on oder Jam2?

Vielen Dank!

Warum keinen Boschmotor? Finde den Shimano auch etwas angenehmer, aber der Bosch hat auch seine Vorteile.

In einem anderen Forenbeitrag schimpfen alle auf Shimano. Hab das Gefühl das ist wie bei Apple vs Android

 

[Skeletor23]

Hallo Leute,

damit euch die Tipps bzw. die Beratung leichter fällt, kurz zu mir:
32 Jahre, 183m und 85kg.
Vor einem Jahr habe ich mir ein Canyon Strive CF gegönnt mit 160mm Federweg und fahre seither vermehrt im Park, jedoch auch immer noch gerne Touren.
Mit dem Enduro springe ich mitlerweile Doubles mit mittlere Weite von 3-5 Metern und Drops mit 1-2 Metern. Meine Touren belaufen sich auf 700-1500 Hm und 30-50 Kilometern.

Für diesen Einsatz habe ich eigentlich tatsächlich das richtige Bike gefunden, jedoch möchte ich besonders an fremden Orten möglichst viel in wenigen Tagen sehen. Auch daheim nervt es mich langsam das 100te Mal den gleichen Berg hochzupedallieren, um einen kleinen Hometrail zu fahren.

Aus diesem Grund möchte ich mir neben meinem Enduro ein Ebike zulegen. Ich möchte damit in keine größeren Parks, jedoch Flowtrails, kleine Sprünge 1-3 Meter und kleine Drops ca. 1 Meter ebenfalls fahren. Dennoch möchte ich gerne eine bequeme Haltung über längere Touren einnehmen können.
Daher bin ich mir mit dem Federweg nicht so sicher.

PReislich gesehen möchte ich kein Vermögen ausgeben, wir bauen gerade ein Haus Jedoch möchte ich nicht am falschen Ende sparen. Ich würde mal mit 3-4.000 rechnen.

Bislang wäre das Focus Jam2 mein Favorit. Gutes Preisleistungs-Verhältnis, mMn tolle Optik, erweiterbarer Akku und somit endlose Touren und mit 140mm+ ausreichend Federweg?! Habe teilweise schon ANgebote wie 2.800 statt 4.000 Euro gesehen.

Allerdings stelle ich mir viele Fragen:

• richtige Wahl bei beschriebenen Einsatz? Doch lieber das Sam, oder ist das bei Touren untauglicher?
• sollten 140mm reichen?
• Rock SHox Sektor Gabel sagt mir jetzt sehr wenig, Mist?
• sonst was?
• gute Alternativen? Habe mir auch Cube Stereo und weitere Modelle angesehen, aber anscheinend sollte man zurzeit eher kein Boschmotor nehmen, richtig?
• Habt ihr weitere Vorschläge?
• oder sollte man besser warten, da ihr was wisst, was ich nicht weiß? neue Technik 2018/2019, etc?

Ganz wichtig: Meine bisher beste Alternative wäre das Canyon Spectral ON. Ich wohne nur 60 km entfernt von Koblent, habe bereits ein Canyon Strive und somit wäre der Service nicht so schlimm wie für viele. Was sagt ihr Spectral on oder Jam2?

Vielen Dank!

In der aktuellen EMTB ist ein Test des Sam. Schneidet recht gut ab, nur die Reichhöhe (wegen integriertem Akku) wird kritisiert. Wäre für mich persönlich auch ein no-go. Weiß auch nicht was diese ganze Akku-Integration soll...macht das Leben nur schwerer und die Bikes teilweise auch .

 

[heilmaenner]

Für das Anforderungsprofil finde ich "mein" 2018er Cube Stereo Hybrid 160 SL, was momentan für 3999€ im Angebot bei Bike-Discount ist, eigentlich ziemlich optimal
Ich wüsste jetzt auch nicht, was grundsätzlich gegen den Bosch spräche, es sei denn persönliches Empfinden, aber nichts Objektivierbares.

 

[.Konafahrer.]

Für das Anforderungsprofil finde ich "mein" 2018er Cube Stereo Hybrid 160 SL, [...], eigentlich ziemlich optimal

Eher nein, denn das Stereo Hybrid 160 ist/ kann/ darf nur Kategorie 4: https://www.cube.eu/service/bike-klassifikation/

Nachdem mir einst ein CUBE-Vertreter auf die Frage "was darf ich mit euren E-Fullys alles machen?" nach drei Sätzen den Unterschied zwischen Ermüdungs- und Überlastungs-Bruch erklärte, würde ich die Klassifikationen bei CUBE ernst nehmen.

 

[Skeletor23]

Eher nein, denn das Stereo Hybrid 160 ist/ kann/ darf nur Kategorie 4: https://www.cube.eu/service/bike-klassifikation/

Nachdem mir einst ein CUBE-Vertreter auf die Frage "was darf ich mit euren Fullys alles machen?" nach drei Sätzen den Unterschied zwischen Ermüdungs- und Überlastungs-Bruch erklärte, würde ich die Klassifikationen bei CUBE ernst nehmen.

Ja da ist Cube irgendwie witzig. Auch die 125 kg Systemgewicht sind lächerlich. Aber dann jagt das Cube Action Team die Dinger die EWS Trails in Finale Ligure runter....und trainiert angeblich damit für die EWS.
Und auch die normalen Stereos die in der EWS gefahren werden sind Kategorie 4....das ist doch lächerlich.

Zitat zum Stereo Action Team (Kategorie 4):
"Mit diesem Bike liegt dir die Enduro-Welt zu Füßen - für den Wettkampf geboren, in den typischen Replica Farben und mit den ausgesuchtesten Komponenten am Markt. überraschend leicht, extrem agil und absolut zuverlässig in jeder erdenklichen Trail-Situation: Unser Stereo-Spitzenmodell hat das Zeug, die Elite der EWS gründlich aufzumischen! "

Bei Canyon ist das ähnlich...Strive Kategorie 4...auch kein Bikepark. Defakto sieht man in Bikeparks nur noch Enduros. Strives und Stereos und viele andere.

 

[.Konafahrer.]

Zitat zum Stereo Action Team (Kategorie 4):
"Mit diesem Bike liegt dir die Enduro-Welt zu Füßen - für den Wettkampf geboren, in den typischen Replica Farben und mit den ausgesuchtesten Komponenten am Markt. überraschend leicht, extrem agil und absolut zuverlässig in jeder erdenklichen Trail-Situation: Unser Stereo-Spitzenmodell hat das Zeug, die Elite der EWS gründlich aufzumischen! "

Schon...nur halt:

wobei die Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sind bzw. aufgrund von Unebenheiten wie Wurzeln den Bodenkontakt kurzzeitig verlieren (-> kein Fahren auf einem Laufrad, keine Bremsungen wobei das Hinterrad den Kontakt zum Boden verliert).

 

[Skeletor23]

Schon...nur halt:

Hehe genau...lächerlich. Da geht es halt um rechtliche Absicherung. Irgendwie unsympatisch...auf der einen Seite auf dicke Hose machen aber auf der anderen Seite rumeiern.

Aber ernsthaft...wenn ein Bike EWS Trails im Renntempo aushält, dann sicher auch alles was man im deutschen Mittelgebirge damit anstellen kann. 1 Woche Finale geht mehr auf das Material als ein halbes Jahr hier bei mir

 

[Skeletor23]

Sehe gerade du hast ein Strive CF . Regelmäßig Bikepark ist da auch nicht abgedeckt

BIKE-KLASSIFIKATION: Diese Kategorie beinhaltet Bikes der Kategorien 1-3. Weiter eignen sie sich für sehr raues und teilweise verblocktes Gelände mit stärkeren Gefällen und damit einhergehenden höheren Geschwindigkeiten. Regelmäßige, moderate Sprünge durch geübte Fahrer stellen kein Problem für diese Bikes dar. Ausschließen sollte man jedoch die regelmäßige und dauerhafte Nutzung der Räder auf North-Shore Strecken und in Bike Parks. Diese Räder sollten aufgrund der stärkeren Belastungen nach jeder Fahrt auf mögliche Beschädigungen kontrolliert werden.
Vollgefederte Bikes mit mittlerem Federweg sind typisch für diese Kategorie.

 

[Wirme]

Gibt es überhaupt ein Ebike mit der 5-er Klassifizierung ?

Ich hatte bis vor einer Woche das 140-er Stereo Hybrid. Aufgrund meiner rabiaten Fahrweise, und der hohen km Leistung, bin ich wieder aufs Bio Bike umgestiegen.

Habe mir das Radon Jab geholt. Das hat die 5-er Klassifizierung.

Gruß Dirk

 

[Flowjob3]

vielen Dank, irgendwie bin ich mitlerweile beim Spectral On hängen geblieben.
Ich selbst bin ein Canyonfan, muss wegen meines Strives ja auch hin und könnte so 2 Räder auf einmal servicen z.b. und irgendwie finde ich die Tests+ AUsstattung für den Preis echt ok.
Ich selbst fahre lieber Shimano als Bosch, vielleicht tue ich Bosch unrecht, bin ein Haibike Xduro und sduro gefahren und mir gefiel Shimano allein von daher besser, da das Rad ohne Unterstützung leichtgängiger zu bewegen ist.
Ihc hoffe nur, dass das Spectral auch auf Dauer 2-3 Meter Sprünge + 1 Meter Dropps aushält. Ansonsten sehe ich da kaum nAchteile an dem Rad, außer dass es bei ganz steieln Stücken dazu neigt vorne hoch zu gehen.
Ich werde mir dennoch noch ein wenig Zeit lassen. Irgendwie sind mir 3700 Euro zurzeit einfach zu viel.
vg

 

[CCC]

Wenn du viel in den Bergen fährst würde ich den Bosch immer dem Shimano vorziehen !
Das Focus fährt sich zwar Klasse (jam und sam) aber mit einem fest eingebauten und kleinen Akku auch sehr eingeschränkt.

Ein Onlineversender-E-Bike kann ich nur abraten, das lässt sich mit einem klassischen Bike nicht vergleichen.
Da können zuviel Probleme (Motor/Software) auftreten.
Geh zum „Freundlichen“ und „Zuverlässigen“ Händler um die Ecke.

 

[stormcloud]

@CCC:
Da muss ich dir widersprechen. Wenn der Händler nix taugt, hast du auch im Fall der Fälle Probleme. Hab da leider schon Erfahrungen bei mehreren Händlern gesammelt....
Zudem will der (Zwischen-) Händler auch leben und das schlägt sich beim Preis-Leistungsverhältnis nieder. Du legst also die Gewinnmarge des Händlers drauf....
Ich habe mittlerweile mein 5. Bike vom Versender und das war eine gute Entscheidung. Soweit ich informiert bin, haben die Versender Servicestellen für den Motor- für den Fall der Fälle.

Also bitte nicht pauschal verdammen....

 

[Wirme]

Also bitte nicht pauschal verdammen....

Richtig. Ich habe alle meine Bikes beim Bike-Discount gekauft.
Bin dazu nach Bonn zum Megastore gefahren (~120 km).
Wenn es Probleme gab, wurden die immer gelöst.
Wartung und Verschleißreparaturen mache ich selber.

Der Händler bei mir vor Ort, ist nicht so prickelnd (freundlich gesagt).
Mein Nachbar musste 50 € für ein Update bei 3 Rädern zahlen.
Normal gehört das zur Inspektion dazu - er musste das extra bezahlen.

Bei mir wurde das Update separat gemacht = 10 € für die Kaffeekasse

Gruß
Dirk

 

[CCC]

@CCC:
Da muss ich dir widersprechen. Wenn der Händler nix taugt, hast du auch im Fall der Fälle Probleme. Hab da leider schon Erfahrungen bei mehreren Händlern gesammelt....
Zudem will der (Zwischen-) Händler auch leben und das schlägt sich beim Preis-Leistungsverhältnis nieder. Du legst also die Gewinnmarge des Händlers drauf....
Ich habe mittlerweile mein 5. Bike vom Versender und das war eine gute Entscheidung. Soweit ich informiert bin, haben die Versender Servicestellen für den Motor- für den Fall der Fälle.

Also bitte nicht pauschal verdammen....

Ich sprech auch nicht von einem „Händler der nichts taugt.“
Sondern vom „Freundlichen und Zuverlässigen“ !!!

Mein Händler kümmert sich um alles.
Software-updates,
wenn Service fällig ist gibt er mir kostenlos ein Ersatz-Ebike mit.
Wenn Bremse quitscht richtet er es innerhalb weniger Minuten, in denen ich einen Kaffee bei ihm trinke.
Er passt mir Lenker, Gabel kostenlos an (absägen) ,kürzt mir alle Leitungen auf Wunsch. Und er rüstet mir selbstverständlich auf Tubeless um (damit ich keine Sauerei hab)

Das ist für mich Service !
Das macht kein Servicepartner eines Onlineversenders !!! Da heisst es abgeben oder einschicken und erstmal warten.

Der nächste Punkt ist, wenn alle nur noch Online kaufen, wird es in Zukunft keine Händler mehr geben.
Dann gibts auch keinen Service und keine Testmöglichkeiten „um die Ecke“

Zum Thema „Gewinnmargen“
1. gibts beim Händler immer Rabatt !
Je nach Modell und Jahreszeit.
Aber 7-10% auf brandneue Modelle liegen immer drin.
Und wenn ich mir z.B. das Cube Stereo Hybrid Action Team 2018/19 anschaue kann da preislich kein Onlineversender mithalten.

Kann ja jeder für sich selber entscheiden.

 

[stormcloud]

Den Service beim Händler bekommst du auch nur da sofort, wo du das Rad gekauft hast- zumindest in der Hauptsaison.
Ansonsten muss man sich hinten anstellen und Wochenlang warten.
Ob der Händler gut ist, merkt man häufig erst nach dem Kauf. Mit Glück kennt man Leute, die von ihren Erfahrungen berichten können.
Klar bieten die Händler vor Ort auch Vorteile und man sollte sie unterstützen, da bin ich klar bei dir...
Aber auch die Versender haben Vorteile, schaffen Arbeitsplätze etc.
Deshalb sollte man sie nicht so schlecht reden. Licht und Schatten findest du überall...

 

[CCC]

Ähhh ?
Was schafft ein Versender für Arbeitsplätze ?
Der nimmt dem klassischen Händler Arbeitsplätze weg.

Die Einzigsten die durch Online Bestellungen provitieren sind die Unternehmen in der Logistikbranche.
Die jeden Tag dafür sorgen, dass unsere Strassen noch mehr verstopft sind, wir noch mehr Zeit im Stau verbringen müssen und die Co2 Billanz noch mehr in die Höhe treiben.

Also Daumen hoch und schön weiter alles bei Zalando und Co. bestellen.

 

[gutti-g]

Naja irgendwie müssen die Bikes aber auch zu einem Händler kommen. Von alleine werden die da auch nicht hinfahren. Viel Paketdienst spart man da auch nicht

 

[stormcloud]

Wir schreiben aber hier nicht von Zalando, sondern von Bikeversendern...
Und bei den Händlern fallen die Räder auch nicht vom Himmel oder werden quasi als Manufakturware hergestellt.
Wenn du mal schaust, wie viele Arbeitsplätze z.B. an Canyon hängen und das mal in Relation zu den Radhändlern stellst....

Aber es bringt wahrscheinlich nichts, mit dir darüber zu diskutieren- weil die Versender schon in einer Schublade bei dir stecken....

 

[Skeletor23]

wenn Service fällig ist gibt er mir kostenlos ein Ersatz-Ebike mit.
Wenn Bremse quitscht richtet er es innerhalb weniger Minuten, in denen ich einen Kaffee bei ihm trinke.
Er passt mir Lenker, Gabel kostenlos an (absägen) ,kürzt mir alle Leitungen auf Wunsch. Und er rüstet mir selbstverständlich auf Tubeless um (damit ich keine Sauerei hab)

Wow das ist aber ein Vorzeigehändler. Sowas hab ich in freier Wildbahn noch nie erlebt...und schon gar nicht während der Saison...da ist auch bei jedem normalen Händler Wartezeit angesagt