KalleAnka
Bekanntes Mitglied
Mein Fazit:
Ich freue mich sehr, dass ich das gemacht habe. Es war ein Wahnsinnserlebnis für Körper und Geist.
Es hätten gerne etwas mehr Trails sein können, aber man muss ja auch irgendwann ankommen und dafür war der Anteil ohne Asphalt in Ordnung.
Würde ich das nochmal machen? Das ist eine gute Frage. Die gleiche Strecke sicherlich nicht, wenn ich die Anstiege im Voraus kenne, schlafe ich sicher in der Nacht vorher schon schlecht. Auch würde ich gerne etwas Neues sehen und erleben.
Würde ich wieder einen Veranstalter wählen? Aus gegebenem Anlass sicherlich nicht ULPtours. Aber das Format insgesamt, also vorgeplant mit Möglichkeiten der Einflussnahme, gebuchten Übernachtungen, Gepäck- und Rücktransport gefällt mir im Prinzip schon.
Bei geführten Touren kann man sicherlich Glück und Pech haben, was Guide und Teilnehmer betrifft. Das würde ich wohl eher nicht machen, das Risiko ist mir zu hoch.
Die Länge, der Anspruch und die Anzahl der Etappen hat für mich gut gepasst. Wenn wir jeden Tag um 08:00 statt um 09:00 Uhr losgefahren wären, hätten die Ankunftszeiten am Zielort für mich besser gepasst. Aber das war in unserer Gruppe demokratisch nicht durchsetzbar. Nicht weiter schlimm.
Ein bis zwei Gammeltage, besonders an einem schönen Zielort, wären auch nicht schlecht. Aber wenn das Wetter dann nicht mitspielt, kann man damit auch reinfallen.
Mal sehen, was sich in Zukunft so ergibt!
Beste Grüße,
KalleAnka
PS: Ach ja, beinahe vergessen. Es waren 444,4km und 11.000Hm gesamt.
Ich freue mich sehr, dass ich das gemacht habe. Es war ein Wahnsinnserlebnis für Körper und Geist.
Es hätten gerne etwas mehr Trails sein können, aber man muss ja auch irgendwann ankommen und dafür war der Anteil ohne Asphalt in Ordnung.
Würde ich das nochmal machen? Das ist eine gute Frage. Die gleiche Strecke sicherlich nicht, wenn ich die Anstiege im Voraus kenne, schlafe ich sicher in der Nacht vorher schon schlecht. Auch würde ich gerne etwas Neues sehen und erleben.
Würde ich wieder einen Veranstalter wählen? Aus gegebenem Anlass sicherlich nicht ULPtours. Aber das Format insgesamt, also vorgeplant mit Möglichkeiten der Einflussnahme, gebuchten Übernachtungen, Gepäck- und Rücktransport gefällt mir im Prinzip schon.
Bei geführten Touren kann man sicherlich Glück und Pech haben, was Guide und Teilnehmer betrifft. Das würde ich wohl eher nicht machen, das Risiko ist mir zu hoch.
Die Länge, der Anspruch und die Anzahl der Etappen hat für mich gut gepasst. Wenn wir jeden Tag um 08:00 statt um 09:00 Uhr losgefahren wären, hätten die Ankunftszeiten am Zielort für mich besser gepasst. Aber das war in unserer Gruppe demokratisch nicht durchsetzbar. Nicht weiter schlimm.
Ein bis zwei Gammeltage, besonders an einem schönen Zielort, wären auch nicht schlecht. Aber wenn das Wetter dann nicht mitspielt, kann man damit auch reinfallen.
Mal sehen, was sich in Zukunft so ergibt!
Beste Grüße,
KalleAnka
PS: Ach ja, beinahe vergessen. Es waren 444,4km und 11.000Hm gesamt.
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