Ich habe den Eindruck, hier werden Positionen gegeneinander aufgebaut, gerade so wie sie die Konflikte zwischen bikern und anderen befeuern. Vielleicht wäre es hilfreich zum einen zu Differenzieren und zum anderen die unterschiedlichen Interessen anzuerkennen.
Der Jäger will sein Wild schützen
Der Förster sein Baumbestand, inkl. natürliche Verjüngung
der Wanderer Ruhe und Natur
der Waldbesitzer will evtl. einenürofit aus seinem Besitz/Investition
Der mtbler Trail, oder Forstwege oder Downhill oder Uphill - sind halt auch nicht alle gleich;-)
Dann ist nicht jede Ansammlung von Bäumen ein Wald, manchmal ist das auch nur eine Monokultur und Plantage... sieht man nur nicht gleich wenn was Jahrzehnte dauert um geerntet zu werden...
Natürlich muss für das Auerhahnschutzgebit im Bayerwald andere Regeln gelten als für die Monokultur Fichte irgendwo. Dann ist das auch noch Jahreszeit abhängig...
wir müssen sehen, dass wir die Interessen ausgeblichen, das bedeutet alle Interessen bestmöglich verwirklichen und wo nötig einschränken oder ausgleichen und manchmal auch regulieren oder lenken.
Positionen taugen nur zum verhärten und schaffen Verlierer. Rücksicht aufeinander ist mEn immer ein gutes Mittel ;-)