Mountainbiker im Konflikt mit Mensch und Natur: Aufschlussreicher Bericht im BR

Mountainbiker im Konflikt mit Mensch und Natur: Aufschlussreicher Bericht im BR

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Umwelteinflüsse durch Mountainbiker und Konflikte mit anderen Nutzergruppen im Wald sind ein leidiges Thema, mit dem wohl jeder von uns schon konfrontiert wurde. Im BR-Video wurde dies nun erfrischend objektiv angegangen.

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Mountainbiker im Konflikt mit Mensch und Natur: Aufschlussreicher Bericht im BR
 

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Re: Mountainbiker im Konflikt mit Mensch und Natur: Aufschlussreicher Bericht im BR
Da täuscht du Dich. Wandergruppe bermerkt nen Radler hinter sich, flüchten Kreuz und quer nach links und rechts. Beim vorbei radeln, man könnte auch mal klingeln.
Da wo Wege sind, kommen die Tiere doch damit klar! Ob ich ein Reh vom Forstweg aus verscheuche durch meine Anwesenheit oder einem Singeltrail, wird dem Reh egal sein.
Also machen wir mit dem Baum und seiner Wurzel weiter?
Weder flüchten Wanderer auf Forstwegen vor mir, noch ist es einem Reh egal, wenn der komplette Wald für den Sport genutzt wird. Sorry, aber das wird jetzt unsinnig ... bitte denke erst, dann poste. Sonst ist das Zeitverschwendung.
 
Ich weiss nicht wo die Probleme plötzlich herkommen, unser Bevölkerung hier ist doch in den letzten Jahren faktisch nicht gewachsen, und die Bevölkerungsteile die für ein gewisses Bevölkerungswachstum verantwortlich sind fahren meist kein MTB oder wandern in den Wäldern.
 
Wie wäre es mit einer kleinen Gegenüberstellung zum Flächenverbrauch und Umweltverträglichkeit im Wald:
1km langer ca 5m breiter geschotterter Forstweg
1km langer ca 50cm breiter Trail über den Waldboden
 
Ich weiss nicht wo die Probleme plötzlich herkommen, unser Bevölkerung hier ist doch in den letzten Jahren faktisch nicht gewachsen, und die Bevölkerungsteile die für ein gewisses Bevölkerungswachstum verantwortlich sind fahren meist kein MTB oder wandern in den Wäldern.
Wildschwein ist deine Verpflichtung?
 
Auf dem Forstweg störe ich im Übrigen überhaupt niemanden - warum sollte ich das? Da ist mehr als genug Platz für alle
Sehe ich komplett anders.
Auf dem Forstweg hatte ich bis jetzt immer das höchste Konfliktpotential.
Meist weil man angeblich nicht geklingelt hätte oder viel zu schnell gewesen sei.
Das man als Wanderer den kompletten Weg beansprucht, sich in einer Lautstärke „unterhält“ bei der nicht mal ein AirZound wahrgenommen wird und sowieso nicht auf die Umgebung achtet, ist in denn Fällen wohl klar.
 
Ich weiss nicht wo die Probleme plötzlich herkommen, unser Bevölkerung hier ist doch in den letzten Jahren faktisch nicht gewachsen, und die Bevölkerungsteile die für ein gewisses Bevölkerungswachstum verantwortlich sind fahren meist kein MTB oder wandern in den Wäldern.

Wie wäre es mit einer kleinen Gegenüberstellung zum Flächenverbrauch und Umweltverträglichkeit im Wald:
1km langer ca 5m breiter geschotterter Forstweg
1km langer ca 50cm breiter Trail über den Waldboden
Wenn man das liest, muss man echt an eurem Verstand zweifeln - euer Ernst? Bike-Boom an euch vorbei gegangen? Vorhandene Forstwege gegen zahllose Trails quer durch den Wald gegeneinander aufrechnen ? Echt jetzt? Autsch ...
 
Sehe ich komplett anders.
Auf dem Forstweg hatte ich bis jetzt immer das höchste Konfliktpotential.
Klar ... die aufgescheuchten Tiere auf dem wilden Trail beschweren sich eher nicht so 🙄 ... ich hoffe einfach, dass ich hier mit dem Bike-Nachwuchs schreibe. Ansonsten kommen mir wieder starke Zweifel an der Menschheit ... ziemlich wenig "erwachsen", was manche hier so von sich geben x'D
 
Wenn man das liest, muss man echt an eurem Verstand zweifeln - euer Ernst? Bike-Boom an euch vorbei gegangen? Vorhandene Forstwege gegen zahllose Trails quer durch den Wald gegeneinander aufrechnen ? Echt jetzt? Autsch ...

Warum? Der Rückbau der Forststraßen würde dem Wald gut tun. Bei mir in der Gegend werden die Forstwege immer breiter, zum Teil werden beidseitig große Ablageflächen geschaffen um die gefällten Bäume abzulegen. Ist einfach fürchterlich anzusehen. Die Wälder werden immer lichter, wo sollen in einem hellen Wald die Tiere noch sicheren Unterschlupf finden? Endloses Thema, ich verabschiede mich aus der Mittagspause.
 
Diese Art der Regelung ist allerdings recht unschön ... sinnvoller wäre es, durch vernünftiges Handeln vorzubeugen,
Sicher wäre es besser, aber der Zug ist meiner Ansicht nach schon vor längerer Zeit abgefahren.
Außerdem sind für eine wirksame Geburtenkontrolle Diktaturen notwendig. Aber selbst dort, wo die Ein-Kind-Politik vom Staat betrieben und kontrolliert wurde, waren die Erfolge umstritten. Auf dem ges. Globus ist es so, je ärmer und ungebildeter die Leute, desto mehr Kinder werden gezeugt, dazu kommen dann noch kulturelle Unterschiede. In der BRD zB. lebt ein großer Teil der Bevölkerung vom Kindergeld und sonstiger staatlicher Alimentierung, warum sollten sie das freiwillig aufgeben/ändern ?
 
Sicher wäre es besser, aber der Zug ist meiner Ansicht nach schon vor längerer Zeit abgefahren.
Außerdem sind für eine wirksame Geburtenkontrolle Diktaturen notwendig. Aber selbst dort, wo die Ein-Kind-Politik vom Staat betrieben und kontrolliert wurde, waren die Erfolge umstritten. Auf dem ges. Globus ist es so, je ärmer und ungebildeter die Leute, desto mehr Kinder werden gezeugt, dazu kommen dann noch kulturelle Unterschiede. In der BRD zB. lebt ein großer Teil der Bevölkerung vom Kindergeld und sonstiger staatlicher Alimentierung, warum sollten sie das freiwillig aufgeben/ändern ?
Da kann ich dir (faktisch) leider nur recht geben ... trotzdem kann man doch dran arbeiten ... aufgeben ist ja irgendwie auch keine befriedigende Option ...
 
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