Norco Range VLT MY2022 – E-MTB-Neuheit: Extremer Federweg! Extremer 900-Wh-Akku!

Norco Range VLT MY2022 – E-MTB-Neuheit: Extremer Federweg! Extremer 900-Wh-Akku!

Der kanadische Hersteller Norco ist bekannt für seine Gravity- und Enduro-lastigen E-Bikes. Jetzt präsntieren die Kanadier ein komplett neues Range VLT in Alu und Carbon. Angetrieben wird der 180/170-mm-Bolide von einem Shimano EP8-Motor, der seine Energie aus einem extremen 900-Wh-Akku bezieht! Wir haben erste Infos zum neuen Norco Range VLT.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Norco Range VLT MY2022 – E-MTB-Neuheit: Extremer Federweg! Extremer 900-Wh-Akku!
 

Anzeige

Re: Norco Range VLT MY2022 – E-MTB-Neuheit: Extremer Federweg! Extremer 900-Wh-Akku!
Moin!
Reichweite bzw viel Akku ist für mich sehr wichtig. Da ich ab und zu Tagestouren machen will und nicht ständig nach Ladepunkte schauen will.
Mit 900Wh geht im Grunde alles, wenn man nicht permanent im Boost fährt.
Hab gestern mit meinen 900WH verteilt auf 2 Akkus 100km aber nur 1200hm gemacht. Mehr Höhemeter oder 150km wären locker drin gewesen, der 400Wh war noch lang nicht am Ende.
Was mir aber auffällt...mit dem Ebike kommt mir so eine Tour deutlich anstrengender vor als früher mit dem Bio.
Liegt wohl an der höheren Trittfrequenz und das ich weniger bzw. kürzere Pausen mache.

Interessant finde ich eher Konzepte wie die Akkupaks alla Scott, Giant usw.
900Wh und das damit verbundene Mehrgewicht bräuchte/will ich nicht permanent.

Gruß Marcus
 
Naja, dann kann man irgendwann auch gleich (E-) Motorrad fahren. Der Punkt für mich beim Ebike ist der das die Aufstiegshilfe den Uphill entspannt gestaltet und ich das panorama eher genießen kann, beim dh frischer bin und im urlaub jeden tag Touren fahren kann, ohne nach 3 Tagen Pause machen zu müssen.

Als Lift-Ersatz kann ein Ebike eh nie wirklich fungieren. Da ist ne Gravity Card dann sinnvoller.

Der Vergleich mit Motorrad hinkt aber mal ganz gewaltig. Das was du beschreibst hat viel mehr mit Motorrad fahren zu tun, Sprichwort "fahren lassen".

Ich sehe ein E-Bike als Reichweiten/höhen-Verlängerung. Aufstiegshilfe benötige ich keine. Ich will aber die Möglichkeit haben, innerhalb einer gewissen Zeit höher zu kommen bzw. mehr Abfahrten zu schaffen, aber bei gleicher Anstrengung wie mit dem normalen Bike zu fahren - will ja nach wie vor anstrengenden Sport betreiben. Im Urlaub jeden Tag fahren geht bei mir auch ohne Motor.

Auch der letzte Satz (obwohl er auch nichts mit dem bisher geschriebenen zu tun hat) hinkt. Ein E-Bike kann sehr gut als Liftersatz fungieren. Es wertet einen Tag im Bike-Park sogar auf, da es auch Uphill-Technik schult, Spaß macht (im Gegensatz zum im Lift sitzen) und Ausdauertraining integriert. Würden mehrere Bikeparks einen Uphill Flowtrail wie der Geißkopf bauen, würd ich wahrscheinlich nur noch mit Motor in den Park und mir die Liftkarten schenken.
 
Naja, wenn wir von modernen Liften in einem Hochgebirgs-Bikepark reden dann siehst du da mit einem Ebike kein Land.

Mehr Wh sind a sich nicht schlecht, aber >25 kg fährt sich nicht nur nicht so toll, sondern ist auch beim Tragen in ausgesetztem Gelände sehr hinderlich. Letztens musste ich auch auf ne Transportgondel warten, weil das Ebike für die Aufhängungen am Lift zu schwer sein soll.
 

Anhänge

  • PXL_20210702_125133918.jpg
    PXL_20210702_125133918.jpg
    2,5 MB · Aufrufe: 212
Also mir missfällt, dass Anfängern/ungeübten der Radius eingeschränkt werden bzw bleiben soll. Wo wäre der Sinn von e, wenn man nicht weiter und oder schneller als seine reine Bio Leistung fahren würde?
Deshalb muss man ja kein rücksichtsloser Vollidiot sein.
Der Radius sollte bei Anfängern nicht eingeschränkt werden - dafür aber der Zugang zu "technisch fortgeschrittenen" Trails.
 
Da wären Wegweiser die den Schwierigkeitsgrad anzeigen meines Erachtens eine einfache Möglichkeit.
Wie es für Fußgänger schon gemacht wird.

https://www.bayernreise.eu/wp-conte...wanderung-wanderwege-infos-wegweiser-1300.jpg
Könnte man bestimmt für Radler und Mountainbiker am rechten Rand erweitern. Weil ich schätze die meisten fahren nicht freiwillig / absichtlich Wege die ihnen (viel) zu schwer sind.

Das gibt's ja auch. Nur halt sehr löchrig und nicht einheitlich. Aber ich denke dass das höchst selten vorkommt dass ein Anfänger einen viel zu schwierigen Trail fährt. Da wird dann entweder geschoben, oder nach Möglichkeit abgebrochen.
 
Zurück
Oben