Orbea Rise Kaufberatung

Ich habe die fast identische Ausgangslage wie @Deisi und möchte den Thread daher nutzen.

Ich wünsche mir ein leichteres Rad als mein Canyon CF7 aber ich will dennoch ein Fullpower EMTB. Auch wenn ich die volle Power meist nicht nutze, da ich versuche etwas Eigenleistung einzubringen. Dennoch mag ich das Konzept von Light-Emtbs nicht, denn ich will die Möglichkeit haben so schnell wie möglich den Berg hoch zu flitzen.

Das Orbea Rise als LT gefällt mir richtig richtig gut, vom Budget her wäre das H10 noch realistisch. H10 auch nur, weil ich den EP801 Motor gerne hätte und diesen entdrosseln würde. Vermutlich reicht mir auch der 630W akku.

Allerdings hat mich dann @Deisi 's Beitag zum Gewicht doch stutzig gemacht. Wenn ein "Light-Emtb" 23KG wiegt, dann ist das nicht wirklich viel besser als mein Fullpower Canyon mit 720WH akku.

Ich bin ein bisschen enttäuscht vom Gewicht aber Orbea wirbt ja immer damit, dass das Gewicht nicht alles sei, sondern ihre Fahrräder "als Ganzes" bewertet werden sollen.

Sind die Orbea Rise wirklich so viel spaßiger als andere Räder?
Als Alternative fällt mir nämlich jetzt noch das AMflow Fahrrad ein. Es wiegt sogar weniger als das H10LT und ist ein Fullpower Emtb mit 800WH Akku.

Ich finde die Rise (als Fullpower) cool aber was denkt ihr was für Argumente noch für ein Rise sprechen, wenn jetzt das AMflow für den fast gleichen Preis erhältlich ist? Ich bräuchte die Power des AMflow nicht aber ein noch leichteres Rad mit größerem Akku..... Was ist da los mit den "light-Emtb".

Zu mir:
Normal sportlich, Gelegenheitsfahrer, ca 1000 KM pro Jahr
83KG, bei 1.77m (Dünne Beine, Dicke Arme - was man eben fürs Clubbing oder Autoposen braucht)
Meistens sehen meine Touren so aus:

Wenn ich 1 1/2 bis 2 Stunden Rad fahre, habe ich meist etwa 30-40 KM absolviert und mein 720W akku ist noch 3/4 voll. Bei meinen Touren kommen etwa 700 HM (teilweise 800) zusammen.
Trails brauche ich auch gerne noch ein, eher S1 und S2, nichts wilderes.

Ich hatte mich eigentlich auf das Orbea eingeschossen aber so richtige Argumente für das Bike kann ich nicht finden, wenn ich das AMflow sehe. Ich hoffe ich könnt mir da behilflich sein.
Argumente die Langlebigkeit usw. kann man beim AMflow natürlich nicht bewerten, das müsste also bei der Überlegung erst mal unberücksichtigt bleiben.

Gruß Spezi!
 
Ich hatte mich eigentlich auf das Orbea eingeschossen
M. M. nach sind die Gewichtsangaben zum Rise LT nicht korrekt, weil zu hoch. Lieber noch mal in yt stöbern und live-Messungen ansehen!

Und hier immer noch mein Tip, es gibt sicher noch top-Angebote zum 24iger M10! Die sind auf jeden Fall auch eine Überlegung wert. Top bike.

Zum Entdrosseln:
Das 25iger Rise LT bietet doch von Haus aus schon 85Nm und 400W. Da brauchst du m. M. eigentlich nix mehr machen. Wenn man es auf 600W stellt, bringt es m. M. nach nur mehr Verbrauch und kaum Mehrwert in der Leistung.
Mein H10 habe ich auf die Settings des 25igers eingestellt. Da kommste schon echt schnell den Berg hoch!

Wenn ich nicht schon ein 23er H10 hätte, ich würde auch sofort ein 25iger H10 LT nehmen.
Das Amflow interessiert mich persönlich 0,0, weil ich weder die Power noch einen 800er Akku brauche. Außerdem gefällt mir persönlich ein 25iger Rise optisch um Welten besser. Und ich wollte keine Magura-Bremse an meinen bikes.

Edit:
Mein Fahrprofil und auch meine Körperdaten ähneln deinen sehr. O. K., Arme vermutlich bissi dünner und die Beine vielleicht bissi mehr… Ich kann dazu nur sagen, mein Rise ist eine Spaßmaschine auf dem Trail. Der 540iger Akku reicht mir i. d. R. für 2 Touren.
 
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Ich wünsche mir ein leichteres Rad als mein Canyon CF7 aber ich will dennoch ein Fullpower EMTB. Auch wenn ich die volle Power meist nicht nutze, da ich versuche etwas Eigenleistung einzubringen. Dennoch mag ich das Konzept von Light-Emtbs nicht, denn ich will die Möglichkeit haben so schnell wie möglich den Berg hoch zu flitzen. Wenn ich 1 1/2 bis 2 Stunden Rad fahre, habe ich meist etwa 30-40 KM absolviert und mein 720W akku ist noch 3/4 voll. Bei meinen Touren kommen etwa 700 HM (teilweise 800) zusammen.
Hm. Wieviel schwerer der Alurahmen vom Rise ist weiß ich nicht. Aber der Motor und Carbonrahmen des Rise, sind in Summe genauso leicht wie vom Amflow. Bei diesem schleppst du aber immer den schweren 800er Akku mit. Und deiner Anforderung nach benötigst du den großen Akku genauso wenig, wie die hohe Leistung die ja für möglichst wenig Eigenleistung gut ist.
Und du willst ja was leichteres. Da wirds mit dem Amflow mit angegebenen 21,2Kg ( ohne Pedale und Schlauchlos! ) auch nicht sooo viel leichter.
 
Ich habe mal gestöbert. Das Rise LT M Team soll wohl bei 20,2kg liegen. Ich denke dass ein Rise H10 LT mit großem Akku maximal bei ca. 21,7kg liegen wird. Auf jeden Fall unter 22kg.
Mein „altes“ Rise H10 mit 540Wh ist auch ganz knapp unter 21kg.
Um diesen Gewichtsunterschied zum Amflow würde ich mir keinen Kopf machen. Am besten beide probefahren und dann entscheiden welches besser gefällt.
Wirklich leicht würde es aber auch mit einem 24iger M10 werden.
 
Danke für eure Antworten!
Ich habe bisher absolut keine Angabe zum Gewicht finden können. Der User Deisi hatte die Bikes ja im Laden wiegen lassen und da kam ja dann folgendes raus:

"Gestern habe ich beim Händler das neue M10 LT in XL (nicht mehr im Budget) und das H10 LT in L jeweils mit 630 er Akku an die Waage hängen lassen und war doch ziemlich ernüchtert. 21,3kg bzw. 23,1 kg mit den einfachen Plastikpedalen standen da"

Das H10 in L wäre denke ich für meine 1.77 genau das passende Bike. Ich werde noch ein bisschen googeln, vllt finde ich ja doch noch was.
 
Laut Test hier wiegt das H10 ab 21,3kg, also wieso 23kg? Zudem gibt's das Rise ja auch mit weniger Federweg in der SL-Version, die dürfte leichter sein. Und weniger Akku bedeutet auch weniger Gewicht. Mein 23er M10 mit 360er Akku etwa wiegt unter 19kg.
 
Mein 23er M10 mit 360er Akku etwa wiegt unter 19kg.
Wie ich bereits geschrieben habe. Ein 24iger M10 mit dem 540iger Akku bei den derzeitigen Angeboten würde ich unbedingt in die engere Wahl nehmen!

Abgesehen davon würde ich das nicht sooo krass vom Gewicht abhängig machen. Wenn das Rad gefällt, und eine Probefahrt auch zusagt, kaufen.

Ich bin vorher ein 2016er SC Nomad full coil mit 14,3kg gefahren. Schon bei der ersten Ausfahrt mit dem Rise ist mir aufgefallen dass es verdammt agil und wendig auf dem Trail ist. Ich bin sofort damit super klar gekommen. In die Luft geht es auch problemlos.

Mit meiner Größe kann ich M und L fahren. Meine Frau hat ein H20 in L, ich ein H10 in M. Bei 175cm/81SL passt mir beides. M ist halt einen Ticken leichter und wendiger.
 
Laut Test hier wiegt das H10 ab 21,3kg, also wieso 23kg? Zudem gibt's das Rise ja auch mit weniger Federweg in der SL-Version, die dürfte leichter sein. Und weniger Akku bedeutet auch weniger Gewicht. Mein 23er M10 mit 360er Akku etwa wiegt unter 19kg.
Ab 21,3kg...quasi mit 420er Akku und in S.

Bin kurz das H20 gefahren und das war schon schön zu fahren.
Das H10 wäre noch besser ausgestattet.
Würde aber definitiv die Bremsen upgraden.
Der nicht entnehmbare Akku und die langen Lieferzeiten (MyO) hatten mich abgehalten.
 
Wenn es wirklich 23KG sind, dann braucht man ja nicht wirklich von einem Light-Emtb zu sprechen, bzw. wäre das bisschen enttäuschen von orbea.
Leider steht in dem Bericht ja nicht dabei von welchem Rahmen ausgegangen wird.

Somit wäre das AMflow dann doch leichter trotz 800WH Akku.
Würd es mir gern schön reden aber fällt schwer. :)am Ende könnte der Preis dann vielleicht einfach ausschlaggebend sein.
 
naja, zwischen Alu und Carbon liegen halt mind. 1,5 kg. Für einen fairen Vergleich muss man schon die gleichen Materialien vergleichen. Vergleiche ich mein Spectral On (23,3kg) mit dem Rise M20LT (geschätzt 21kg mit Tubeless) dürfte ich mit dem Rise und der reduzierten Leistung des RS-Motors ähnliche Reichweiten haben und wäre damit trotzdem gut 2kg leichter. Die Preise werden schon noch etwas niedriger werden. Der Amflow–Motor ist leichter als der EP 801, ob man die Power braucht- Geschmacksache! Für mich wäre das gar nichts. Aber wir müssen erst schauen, was Canyon jetzt machen wird. Das Bike an sich macht schon auch viel Spaß 😊
 
dann braucht man ja nicht wirklich von einem Light-Emtb zu sprechen,
Eigentlich ist es das ja auch gar nicht mehr da Fullpower am 25iger Modell verfügbar ist! Light kommt ja nicht vom geringen Gewicht, sondern von Light Assist mit kleinem Akku. Und da hat man sich vom Urkonzept des Rise mit 360Wh und Carbonrahmen mittlerweile deutlich entfernt. Wenns leichter sein soll, dann das SL. Und auch das hat mittlerweile Fullpower.
Letzlich muss das bike nicht nur gefallen, auch eine Probefahrt wird es entscheiden. Plus das verfügbare Budget.
 
naja, zwischen Alu und Carbon liegen halt mind. 1,5 kg. Für einen fairen Vergleich muss man schon die gleichen Materialien vergleichen. Vergleiche ich mein Spectral On (23,3kg) mit dem Rise M20LT (geschätzt 21kg mit Tubeless) dürfte ich mit dem Rise und der reduzierten Leistung des RS-Motors ähnliche Reichweiten haben und wäre damit trotzdem gut 2kg leichter. Die Preise werden schon noch etwas niedriger werden. Der Amflow–Motor ist leichter als der EP 801, ob man die Power braucht- Geschmacksache! Für mich wäre das gar nichts. Aber wir müssen erst schauen, was Canyon jetzt machen wird. Das Bike an sich macht schon auch viel Spaß 😊

Ich gehe anders an die Vergleiche ran. Ich schaue mir an was ich in meinem Budget bekomme und da gibts bei Orbea "nur" Alurahmen und z.B. Amflow bietet Carbon. Ich vergleiche daher die beiden Bikes miteinander.
Es ist klar, dass man immer leichter werden kann, wenn man die Geldbörse weiter öffnet.
ich stehe quasi vor der frage, welches das "beste/leichteste" bike für 6500 EUR wäre.

Mein Spectral:on CF7 wiegt übrigens genau 24KG (720Wh akku, kein Tubeless, CB Pedale, oneup dropper)

Ja, ich würde die Power des Amflow auch nicht brauchen aber man muss sie ja auch nicht nutzen, aber man könnte sie nutzen, falls einem danach ist. es gibt ja quasi keinen Nachteile einen starken motor zu haben, den man entsprechend anpassen kann in der unterstützung.
sowieso bringt es ja nichts den schnellsten motor zu haben, wenn deine freunde nicht mithalten. man fährt ja zusammen rad und nicht gegeneinander.

also ich konnte leider weitehrin keinen test zum H10 LT finden, wo mal klar ersichtlich ist was z.B. ein L-Rahmen wiegt.
 
also ich konnte leider weitehrin keinen test zum H10 LT finden, wo mal klar ersichtlich ist was z.B. ein L-Rahmen wiegt.
Ich kann dir nur sagen dass beim Orbea Wild die Alurahmen ca. 1,6kg mehr als die Carbonrahmen wiegen. Beim Rise wird man sicher auch 1,5kg rechnen können.
Rechne mal grob: M10 LT Team in L hat 20,2kg. Plus 1,5 für den Alurahmen, und großzügig 1kg für den 630iger Akku. Gibt 22,7kg.

Edit:
Mal bissi gesucht. Extra für @Spezi90 :

IMG_7759.jpeg


Qelle: Klick mich

Post #9 und #11

Das ist ein Rise H10 LT mit 630iger Akku in L. Ohne Pedale, nicht tubeless.

Hier noch was zum Rechnen:

some elements on the 2025 series (from Orbea and other sources):
- carbon frame size M: 2.2 kg
- aluminum frame size M: 3.5kg
- 420wh battery: 1.95 kg
- 630 wh battery: 2.90 kg
- EP601 motor: 3kg
- EP801 motor: 2.7kg
 
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Ich gehe anders an die Vergleiche ran. Ich schaue mir an was ich in meinem Budget bekomme und da gibts bei Orbea "nur" Alurahmen und z.B. Amflow bietet Carbon. Ich vergleiche daher die beiden Bikes miteinander.

Verstehe ich nicht 🤷‍♂️. Die M-Modelle bei Orbea sind Carbon und entsprechend leichter als die H-Modelle.

Edith: Okay, beim erneuten Lesen sehe ich, dass Du nur nur innerhalb deines Budgets vergleichst (und das vermutlich bzgl. der OVPs) und dann Äpfel und Birnen vergleichst. Kann man machen, aber auf der Basis zu sagen, dass das Orbea Rise "enttäuschend" sei, halte ich für wenig zielführend. Ist aber völlig okay, wenn Du für Dich entscheidest, dass ein anderes Rad für dich das bessere Preis-/Leistungsverhältnis hat.

ich stehe quasi vor der frage, welches das "beste/leichteste" bike für 6500 EUR wäre.

Dass das "leichteste" Bike nicht unbedingt für dich das "beste" sein muss und vice versa, wirst du nicht durch Datenvergleich herausfinden.
 
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Verstehe ich nicht 🤷‍♂️. Die M-Modelle bei Orbea sind Carbon und entsprechend leichter als die H-Modelle.

Edith: Okay, beim erneuten Lesen sehe ich, dass Du nur nur innerhalb deines Budgets vergleichst (und das vermutlich bzgl. der OVPs) und dann Äpfel und Birnen vergleichst. Kann man machen, aber auf der Basis zu sagen, dass das Orbea Rise "enttäuschend" sei, halte ich für wenig zielführend. Ist aber völlig okay, wenn Du für Dich entscheidest, dass ein anderes Rad für dich das bessere Preis-/Leistungsverhältnis hat.



Dass das "leichteste" Bike nicht unbedingt für dich das "beste" sein muss und vice versa, wirst du nicht durch Datenvergleich herausfinden.

@ZXR_Power vielen dank fürs schauen. verrückt, dass du das gefunden hast, ich habe bestimmt noch 45 minuten in div. foren gesucht und nichts gefunden!

@frolo ja, ich vergleiche die UVPs. letztendlich wird es vermutlich der preis entscheiden. günstiger wäre mir lieber.
für mich war es bisher so, dass ich den eindruck hatte, dass orbea den fokus auf leichte räder + ihr motorkonzept legt. da finde ich es enttäuschend, dass das Alu-modell dann doch so schwer ist. ich finde nicht, dass das rise an sich enttäuschend ist.

ich hatte für mich aber light-emtb als leichtgewicht + light assist abgespeichert. beim H10 reden wir aber eigentlich von einem normalen EMTB, was minimal leichter ist als fullpower emtbs und etwas weniger Leistung hat als ein fullpower mit EP801.

es ist für mich auch kein äpfel und birnen vergleich, denn beides sind trailbikes. einziger unterschied im konzept: das AM flow kann light assist bis volle power und hat den 800wh akku
das Orbea hat einen gedrosselten Motor und nur 630wh mit der Option den Motor zu entdrosseln, falls man das will.

ich vergleiche die OVP Preise, beim Orbea bin ich jetzt bei 7200 EUR damit ich ein leichteres Rad bekomme.

ich werde den markt mal weiter beobachten und schauen was im frühjahr für rabatte möglich sind. wirklich entschieden für eins der beiden fahrräder habe ich mich noch nicht. optisch würde mir zumindest das H10 in grün mit abstand am besten gefallen.
 
es ist für mich auch kein äpfel und birnen vergleich, denn beides sind trailbikes. einziger unterschied im konzept: das AM flow kann light assist bis volle power und hat den 800wh akku

Also, wenn ich die Tests vom Avinox so lese, habe ich nicht den Eindruck, dass es als "light assist" funktioniert. Da gab es auch hier im Forum schon einige Diskussionen, dass die Abstufung gerade im unteren Bereich nicht so fein ist, wie das manche gerne hätten. Gibt ja auch keine Option mit kleinem Akku bspw. Ich würde das Amflow klar als reines Fullpower-Bike einstufen, was ja auch völlig okay so ist.

Dazu kommt auch noch die Frage, was "Trailbike" für dich bedeutet. 160/150mm ist für ein Trailbike _für mich_ nicht nötig, daher wäre für mich auch ein Rise SL eher interessant als ein LT.

das Orbea hat einen gedrosselten Motor und nur 630wh mit der Option den Motor zu entdrosseln, falls man das will.

Wenn dir wirklich das Gewicht so wichtig ist und du gerne ein Rise hättest, würde ich dir zum kleinen Akku raten, ggfs. mit Range Extender. Mir reicht das völlig, sowohl die gedrosselte Leistung als auch der kleine Akku. Das war der Grund(*) für mich, das Rise zu kaufen: Der Standard reicht mir, ich wollte mehr selber tun und den Vorteil vom niedrigen Gewicht. Plus: Es gibt Optionen auf mehr Power und mehr Akku, wenn ich das mal brauchen sollte.

*Naja, und das ich ein sehr gutes preisliches Angebot hatte, für OVP hätte ich es nicht gekauft.
 
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