Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Auch Pivot Cycles hat ein E-Mountainbike mit Light-Assist-Motor im Programm und will mit dem Shuttle SL in diesem Segment für Freudentränen sorgen. Ob dies gelingt, haben wir für euch herausgefunden. Hier gibt es den Test vom Pivot Shuttle SL Pro.

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Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Wie findest du das Pivot Shuttle SL Pro? Wäre dies ein passendes Light-E-MTB für dich?
 

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Re: Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails
Mangels Probefahrtmöglichkeiten wirds für viele auch schwierig was auszuprobieren.

@Alex85

Probefahrten sind bald wieder möglich, da die 2023er-Demo von Pivot startet.
Genauer gesagt in sieben Tagen. Die ersten Termine findet ihr hier.

Hat schon jemand die neue Fazua Software aufgespielt ?

Alle Informationen zum Update, von Pivot-Seite, folgen im Newsletter (ganz runterscrollen und unten links eintragen).

Viele Grüße
Jens

PS:

Nach einer Reparatur am Kreuzband wurde das Shuttle SL zu meinem Daily-Driver. Ein Full-On E-Bike sehe ich für mich persönlich nicht als notwendig an. Wer mehr Power oder Federweg möchte, kann sich andere Bikes anschauen (Shuttle AM oder Shuttle LT).

Im Podcast reden Chris und ich darüber, für wen dieses Radel am besten passt. Apple oder direkt. Reichweite ist darin auch ein Thema. ;)

Shuttle_SL_-3437.jpg
 
Für reiche Spielkinder.
Nix für ungut guter Mann, der Preis ist schon frexxxx, äh ambitioniert für ein Brot und Butter Rad im AM Bereich.

Die Preisdiskussion ist mir ein wenig ein Rätsel bei Pivot. Du bekommst bei Pivot einen Rahmen der auf maximale Performance ausgelegt ist und in der Fertigungsqualität allerhöchste Ansprüche bedient. Egal in welchem Spec. Es wird keinerlei Abstich gemacht mit weniger High-Mod-Fasern oder "günstigeren" Carbonvarianten. Wenn man ein paar Carbonrahmen von innen gesehen hat, weiß man wo die Qualitätsunterschiede liegen.

Schaust du auf die Preise von anderen Herstellern (z.B. bei Trek und Specialized), so bewegst du dich in Richtung der 15.000 € Marke. Da zahlst du bei Pivot für den Topspec 12.499 €

Letztendlich hilft eine Testfahrt um zu verstehen was es ausmacht. Grau ist alle Theorie. Nimm dir die Zeit. Geh auf eine Demo und überzeuge dich.
 
Die Preisdiskussion ist mir ein wenig ein Rätsel bei Pivot. Du bekommst bei Pivot einen Rahmen der auf maximale Performance ausgelegt ist und in der Fertigungsqualität allerhöchste Ansprüche bedient
Das behaupten die "Edelmarken" alle bei ihren Produkten !

Welche die Mehrheit der Nutzer mich nicht ausgeschlossen nicht mal Ansatzweise merken wird ....

Ein Rad für Berufsfahrer / Profi Radsportler bauen schön und gut, dass dann der breiten Masse verkaufen als das beste was man bekommen kann ein bisschen an der Realität vorbei!

Und wie Gut eine Marke ist, merkt man erst dann wenn ein Schadensfall auftritt.

Beispiel Santa Cruz, lebenslange Garantie, Nomad, Wartezeit auf einen neuen Rahmen (Crash Replacement) über 1 Jahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm dir die Zeit. Geh auf eine Demo und überzeuge dich.
Was soll mich - der mit den selben, äußerst bescheidenen Skills unterwegs ist, wie die meisten hier - an einem auf "maximale Performance" ausgelegten Bike überzeugen? Das kann ich doch gar nicht im Ansatz erfassen ;)
Da hilft auch eine Probefahrt gar nix.
Mir ist wichtig, dass das Feeling passt, wenn ich mich draufsetze (wie bei meinen aktuellen Levos) und dass mir die Kiste gefällt (emotionaler Faktor) ... das letzte Quentchen Performance spielt für unsereinen doch keinerlei Rolle!
Ich finde euer Bike optisch sehr gelungen und auch das Gesamtkonzept (Gewicht/Motor) finde ich spannend ... daher ist es definitiv auf meiner Wunschliste! Und nicht deshalb, weil es Sachen kann, die ich in diesem Leben nicht mehr hinkriege ...
Edit: von daher schließe ich mich dem vorangehenden Statement des Freiherrn an ;)

@heizer
Wozu denn der ständige 😂 - Kommentar? Liest du die Beiträge eigentlich, oder ist das ein einfacher Reflex ohne Sinn ... ?
 
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Ein Rad für Berufsfahrer / Profi Radsportler bauen schön und gut, dass dann der breiten Masse verkaufen als das beste was man bekommen kann ein bisschen an der Realität vorbei!

Was soll mich - der mit den selben, äußerst bescheidenen Skills unterwegs ist, wie die meisten hier - an einem auf "maximale Performance" ausgelegten Bike überzeugen? Das kann ich doch gar nicht im Ansatz erfassen ;)
Da hilft auch eine Probefahrt gar nix.

Wenn man die Diskussion um das "benötigen der Performance" beginnen möchte, so wird niemand von uns solche ein Produkt brauchen. Das gilt für E-Bikes oder vollgefederte MTB allgemein.
Persönlich gesprochen: Ich habe auch noch ein Hardtail in Nutzung, mit dem ich (wenn auch nicht mit maximal möglicher Geschwindigkeit) auf meinen Trails Spaß haben kann.

Man kann das auch mit guten Messern und Töpfen in der Küche vergleichen. Es macht einfach Spaß damit zu kochen, weil es besser funktioniert. Es macht mich nicht zu einem besseren Koch. Dennoch kann ich das 100-fache für ein Messer ausgeben da es den besseren Stahl verwendet eine gut ausbalanciert ist und länger scharf bleibt. Es ist eine Frage der Wertschätzung an Qualität.
Man kann auch mit einem 2 € Messer eine Tomate aufschneiden.

Bei Pivot investieren wir sehr viel Zeit und Geld in die R&D und Qualitätskontrolle. Ich behaupte, dass sich das am Produkt zeigt. Das alles hat seinen Preis. Muss man dieses Level haben und profitiert man davon? Das ist jedem selbst überlassen zu entscheiden.

Es gibt diverse Hausbesuche im Internet, welche dir einen Einblick hinter die Kulissen zeigen.
Unter anderem auf MTB-News.de

https://www.mtb-news.de/news/pivot-hausbesuch/
Aktuell schwirren auch schon wieder Spyshots von der neuesten Generation von Prototypen herum und ein paar offizielle Bilder. Was das im Detail ermöglicht, kann ich hier nicht veröffentlichen. Dennoch zeigt es welcher Aufwand hinter den Bikes steckt.
 
Ich finde dieses pauschale Preisbashing unfair. Nicht jeder Hersteller muss ALDI-Bikes herstellen, und wenn keiner die Bikes kauft, weil zu teuer, dann geht der Hersteller pleite..

Ich habe vor 12 Jahren ein Specialized Epic Carbon gekauft, das mich mit Aufrüstungen mindestens 6000 Euro gekostet hat (heute kostet es fast auch 10K). Ich fahre es immer noch gerne. Das sind dann gut 500 Euro im Jahr, für mich sehr gut investiertes Geld.
Wenn ich nicht schon ein Light EMTB hätte, käme das Pivot für mich in Frage. Wäre für meine Fähigkeiten in bestimmter Betrachtung komplett überdimensioniert, aber hey, wer will denn mein Recht beschränken, mich an einem besonderen Produkt zu erfreuen? Darf ich mir nur ein Baumarkt-EBike kaufen, weil ich damit meine Touren auch schaffen würde?
 
Das Problem mit Premiumprodukten ist, dass dieser Begriff leider heute zu inflationär verwendet wird und hierbei oftmals zur Farce verkommt.
Dabei ist es dann mitunter schwierig, Blender von wirklichen Premiumprodukten zu differenzieren.
Premium hört dann m.E. auch nicht beim Produkt selbst auf, sondern impliziert auch entsprechendes Aftersales-Verhalten und eine gewisse Wertbeständigkeit.
Alles schwierig heutzutage, gerade beim sich rasant entwickelnden EMTB und dessen mannigfaltiger Anwendung.
 
Das Problem mit Premiumprodukten ist, dass dieser Begriff leider heute zu inflationär verwendet wird und hierbei oftmals zur Farce verkommt.
Dabei ist es dann mitunter schwierig, Blender von wirklichen Premiumprodukten zu differenzieren.
Premium hört dann m.E. auch nicht beim Produkt selbst auf, sondern impliziert auch entsprechendes Aftersales-Verhalten und eine gewisse Wertbeständigkeit.
Alles schwierig heutzutage, gerade beim sich rasant entwickelnden EMTB und dessen mannigfaltiger Anwendung.

Man muss sich hier nur den Kanal von Luescher Tekink oder Hambini ansehen.
Da sieht man sehr gut wieviel Premium wirklich in Premium steckt.

Sage damit jedoch nicht das dies auf Pivot zutrifft. Aber unterstreicht @orange69 seine Aussage ganz gut.
 
Ich finde dieses pauschale Preisbashing unfair.
Gab es eigentlich nicht. Eher die Anmerkung, dass Preisgestaltung und Fähigkeiten vieler Bikes inzwischen bei weitem das übersteigen, was die meisten zahlen können, bzw was sie an Performance benötigen.
Dieser Trend hat inzwischen Dimensionen erreicht, die man ruhig mal ansprechen darf.
Natürlich gilt auch immer: so lange es die Leute kaufen - warum nicht?

Ich persönlich wäre aber auch positiver gestimmt, wenn die exclusive Preisgestaltung mit ebenso exclusiver Performance bei Zuverlässigkeit, Ersatzteilversorgung, etc. einherginge.
Wenn das gar nicht mehr gegeben ist, dann gibt's glücklicher Weise auch noch andere schöne Hobbys.
Verarschen lasse ich mich ungern 😉
 
Gab es eigentlich nicht. Eher die Anmerkung, dass Preisgestaltung und Fähigkeiten vieler Bikes inzwischen bei weitem das übersteigen, was die meisten zahlen können, bzw was sie an Performance benötigen.
Dieser Trend hat inzwischen Dimensionen erreicht, die man ruhig mal ansprechen darf.
Natürlich gilt auch immer: so lange es die Leute kaufen - warum nicht?

Ich persönlich wäre aber auch positiver gestimmt, wenn die exclusive Preisgestaltung mit ebenso exclusiver Performance bei Zuverlässigkeit, Ersatzteilversorgung, etc. einherginge.
Wenn das gar nicht mehr gegeben ist, dann gibt's glücklicher Weise auch noch andere schöne Hobbys.
Verarschen lasse ich mich ungern 😉

An Fahrrädern/in der Fahrradwelt gibt es einige Komponenten die gerne mal zum sparen hergenommen werden.
Ob das dann Steuersätze sind oder günstige Naben, dicke Speichen etc.
Nicht alles davon fällt auf den ersten Blick auf.

Eine Infrastruktur mit Händlern und ein gutes Servicenetzwerk ist ebenfalls etwas das du, zu Recht, betonst.
All das vorzuhalten, die Leute vor Ort zu schulen kostet Zeit und Geld. Auch das fließt in Summe in ein Produkt ein.

Wie ich ein Preis zusammensetzt ist komplex und nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Manchmal gibt es ein böses Erwachen, wenn man mit einem Versenderbike bei einem Händler vor Ort den höheren Preis zahlen muss für Service oder seine Kunden mit der Marke aus dem Laden bevorzugt behandelt werden. Deshalb heißt das nicht, dass ein Versenderbike für alle die schlechtere Wahl ist. Es bedeutet aber, dass der niedrigere Preis (die Ersparnis für den Kunden) irgendwo herkommt. Das nur als ein Beispiel von vielen.

Die R&D und die Fertigung von Pivot-Rahmen ist aufwändig. Das sieht man nicht direkt von außen. Merkt man aber wenn man wenn man mehrere Jahre damit unterwegs ist. In meiner Zeit in der Bikebranche durfte ich bei sehr viele Marken hinter die Kulissen sehen und die Entscheidung bei Pivot zu arbeiten kam nicht von ungefähr. Ich könnte schlicht nicht hinter dem Produkt stehen, wenn es nicht auf diesem Level wäre.

PS: Kostet das mehr? Ja. Ist es das Wert? Manche können das schätzen und dann ist das ein Match.
 
Hier noch ein kleines Schmankerl aus dem Prototyping.
Das Shuttle SL gab es am Anfang komplett aus Aluminium.

Frästeile, kombiniert mit einem Rohrsatz den wir für unser Testing speziell machen lassen und jede Menge Herzblut stecken in diesem Schritt. Danach gehen wir in die Handarbeit und entwickelt vor Ort in Phoenix die ersten kompletten Carbon-Prototypen.

Und nein – das ist ein Schritt im Pivot-Prototyping-Process – das wird so nicht verkauft werden. ;)
Das Rad vom Foto gibt es genau nur einmal und wird aktuell noch von Bill (Leiter der R&D) jeden Tag über die Trails bewegt.

Shuttle SL Alloy Prototype Frame_1.jpg

Shuttle SL Alloy Prototype Frame_4.jpg

Shuttle SL Alloy Prototype Frame_17.jpg
 
Schreibe mal die Zahlen rein:

Kosten Rahmen x%
Kosten Motor/Batterie x%
Kosten Zukaufteile/Rest x%
= Herstellkosten
Entwicklungskosten x%
Marketing x%
Marge Pivot 10%
= Abgabepreis Händler 100%
Händerlmarge 50%
= Verkaufspreis 11.000.- €
Deine Erwartungshaltung ist interessant. Erwartest du bei jedem Produkt welches du kaufst, dass man dir auch die Gehälter der Entwickler und die Frachtkosten jedes einzelnen Bauteils auflistet? Sicherlich ein spannender Ansatz. Wenn du mir da Einblicke in andere Bereiche geben könntest, wo du all das kennst; Teile das gerne mit uns.

Schau dir ein Pivot aus der Nähe an und fahre es. Händler und Demos gibt es genügend. Wenn du findest der Preis ist gerechtfertigt gut. Wenn nicht, auch gut.
 
ich kann diese ganzen preisdiskussionen nicht mehr sehen.
ist es zu teuer, lasst es stehen, machen das alle so, reguliert sich der preis. wenn nicht, dann halt nicht.
und will man unbedingt das bike, trotz zu hohem preis, muss man halt warten und die augen offenhalten.
manchmal ergibt sich ein schnäppchen. ist dann aber halt vielleicht nicht beim händler ums eck und man muss etwas fahren. sollte dann natürlich immer noch günstiger sein, sonst kann man es bleiben lassen ;)
 
Deine Erwartungshaltung ist interessant. Erwartest du bei jedem Produkt welches du kaufst, dass man dir auch die Gehälter der Entwickler und die Frachtkosten jedes einzelnen Bauteils auflistet? Sicherlich ein spannender Ansatz. Wenn du mir da Einblicke in andere Bereiche geben könntest, wo du all das kennst; Teile das gerne mit uns.

Schau dir ein Pivot aus der Nähe an und fahre es. Händler und Demos gibt es genügend. Wenn du findest der Preis ist gerechtfertigt gut. Wenn nicht, auch gut.
Das ist nicht meine Erwartungshaltung. Ich kenne natürlich keine Preisstruktur der Anderen. Wie auch.
Du hast den Satz mit der komplexen Preisgestaltung rausgehauen. Und da dachte ich, ich gebe dem guten Jens mal ein einfaches betriebswirtschaftliches Schema vor das jeder versteht und er füllt das mal zur "dekomplexistierung:cool:" für die Allgemeinheit hier am Beispiel einer Premiummarke aus.

Ja, werde es mal fahren. Haben die Händler ein Testrad von euch das ich übers Wochenede bekommen kann? Will ja nicht 200 Meter die Teerstrasse vorm Geschäft hoch und runter fahren. Hier ist euer Händler im Raum Darmstadt für mich gut erreichbar. Kann ich mich dort auf dein Angebot beziehen?
 
Das ist nicht meine Erwartungshaltung. Ich kenne natürlich keine Preisstruktur der Anderen. Wie auch.
Du hast den Satz mit der komplexen Preisgestaltung rausgehauen. Und da dachte ich, ich gebe dem guten Jens mal ein einfaches betriebswirtschaftliches Schema vor das jeder versteht und er füllt das mal zur "dekomplexistierung:cool:" für die Allgemeinheit hier am Beispiel einer Premiummarke aus.
Alleine über das Testing und was wir da alles machen kann ich dich stundenlang vollquatschen. Den Aufwand der dahinter steckt habe ich noch bei keinem Hersteller gesehen. Ich bin der Überzeugung, dass sich das am Produkt zeigt. Spätestens, wenn man es fährt. Genau das ist die Erfahrung von uns. Die Leute kommen von der Ausfahrt zurück und sind begeistert. Genau Dafür braucht es kein Herunterbrechen auf die Einzelpositionen. Sicherlich hast du als Forennutzer diverse Threads verfolgt in denen über die Kostenexplosion während der Pandemie debattiert wurde. Das hat sich etwas normalisiert aber andere Schwierigkeiten sind aufgepoppt. Damit habe ich nicht unbedingt täglich zu tun aber oft genug, so dass ich bald noch die letzten Haare auf dem Kopf verliere.

Ja, werde es mal fahren. Haben die Händler ein Testrad von euch das ich übers Wochenede bekommen kann? Will ja nicht 200 Meter die Teerstrasse vorm Geschäft hoch und runter fahren. Hier ist euer Händler im Raum Darmstadt für mich gut erreichbar. Kann ich mich dort auf dein Angebot beziehen?

Demos bei den Händlern werden aktuell befüttert. Events kommt noch online bald.
https://www.pivotcycles.com/de/demos-eu
Auf beiden hast du die Möglichkeit ein Radel zu testen. Manche Händler haben möglicherweise eine eigene Testflotte. Da habe ich aber nicht den Einblick im Detail. Müsstest du anfragen bei deinem Pivot-Händler in der Nähe. Vermutlich ist es dort einfacher ein Radel auch länger auszuprobieren.
 
An Fahrrädern/in der Fahrradwelt gibt es einige Komponenten die gerne mal zum sparen hergenommen werden ...
Danke für den ehrlichen Beitrag ... damit kann ich was anfangen 👍
Und ob es für mich ein "Match wird", weiß ich dann, wenn ich mehr über das bereits angesprochene "Drumherum" weiß. Bei meinem aktuellen Speci bin ich da mehr als zufrieden (habe auf das Bike - egal was war - bislang nie länger als einen Tag warten müssen).
Wenn ihr einen ähnlich tollen Service hinbekommt, ist das Bike definitiv was für mich - weil ich Qualität schätze und mir das Teil irre gut gefällt - löst definitiv den Habenwollen-Reflex bei mir aus ... insbesondere dann, wenn es noch eine Lackierung gibt, die mir taugt. Bin echt gespannt ... und werde das verfolgen ...
 
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Schreibe mal die Zahlen rein:

Kosten Rahmen x%
Kosten Motor/Batterie x%
Kosten Zukaufteile/Rest x%
= Herstellkosten
Entwicklungskosten x%
Marketing x%
Marge Pivot 10%
= Abgabepreis Händler 100%
Händerlmarge 50%
= Verkaufspreis 11.000.- €
Zukaufteile kann sich jeder ausrechnen, im KFZ-Bereich liegt EK-VK Ersatzteil meist bei deutlich > 1000%

Für Motor/Batterie kannst du höchstens 500 Euro ansetzen, mehr kostet das zusammen im EK nicht.

Händlermarge wird wohl eher bei 30-35% liegen.

Allerdings darf man die Entwicklungskosten bei kleinen Herstellern mit geringen Stückzahlen nicht ausser acht lassen wenn man die auf die Stückzahl umlegen muss
 
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