Relative häufige Probleme mit den Reifen.

Dafür eben gut abwaschbar, einfüllen über Ventil geht auch gut, halt mit Spritze oder extra Einfüllflasche.
Vorteil der Dickflüssigkeit kann auch sein, das ein ordentlich großes Loch nicht so eine Sauerei veranstaltet :D
Mit Stan's hab ich mal 'ner schwarzen Hose und 'nem schwarzen Shirt ein schönes Punkte-Muster verpasst, so einfach rauswaschen läßt sich das Zeug auch nicht....
 

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Re: Relative häufige Probleme mit den Reifen.
Ich weiß natürlich nicht, ob Du schlauchlos fährst und auch nicht, ob Du ein UHU (unter Hundert) bist. Sollte aber beides zutreffen, wärst Du vorne mit 1.4 und hinten mit 1.5 auch vollkommen sicher vor Durchschlägen. 1.2 und 1.4 wären sicher auch einen Test wert. Es rollt im Gelände besser und Komfort und Gripp....

Und Lachen würde ich natürlich keinesfalls über einen verdienten E-MTB Kollegen!

Ich fahre mit Schlauch, wenn du mit UHU das Gewicht meinst, ich wiege 73kg

Ich bin noch nie mit weniger Luft in den Reifen gefahren, das kommt wohl daher dass ich zu Biobikezeiten(bis letztes Jahr) lieber leichter rolle/fahre anstatt so einen hohen Rollwiderstand zu haben

Als ich in meinem Winterhardtail mit Raceking Reifen mal zu wenig Luft drin hatte fing das Bike hinten in Kurven an sich anzufühlen als wenn der Reifen vin der Felge rutscht.

Mag so ein schwabliges Gefühl nicht, und für Komfort gibts ja das Fully

Hatte bisher auch noch keine Gripprobleme und kam überall hoch wo ich wollte
 
Grade im Winter ist schlauchlos ein echter Sicherheitsgewinn. Mit 2.8er Reifen <1bar ist die Auflagefläche schon enorm. Besonders auf Eis. Da würd ich nicht auf die Idee kommen, über 1.5bar zu fahren. Steile Anstiege zusammen mit Schneematsch oder Eis sind da schnell Ende im Gelände.
Da ist mir der Rollwiderstand egal, soll sich doch der Motor damit quälen. Nach vielen Jahren Schnee und Eis, die ich beim ersten Schnee immer mit einem Stündchen Bremstest auf meiner Bremsteststrecke verbringe, fahre ich nur noch mindestens 2.8 mit wenig Druck. Ist einfach mörderstabil, auch wenn er rutscht. Besser geht nur noch mit Spikes, aber das ist ein anderes Thema....
 
Grade im Winter ist schlauchlos ein echter Sicherheitsgewinn. Mit 2.8er Reifen <1bar ist die Auflagefläche schon enorm. Besonders auf Eis. Da würd ich nicht auf die Idee kommen, über 1.5bar zu fahren. Steile Anstiege zusammen mit Schneematsch oder Eis sind da schnell Ende im Gelände.
Da ist mir der Rollwiderstand egal, soll sich doch der Motor damit quälen. Nach vielen Jahren Schnee und Eis, die ich beim ersten Schnee immer mit einem Stündchen Bremstest auf meiner Bremsteststrecke verbringe, fahre ich nur noch mindestens 2.8 mit wenig Druck. Ist einfach mörderstabil, auch wenn er rutscht. Besser geht nur noch mit Spikes, aber das ist ein anderes Thema....

ich fahr nur wenns trocken ist(von oben und von unten) :biggrin:?

@Jimmy210

na das sollte mit Schlauch aber noch ganz gut funktionieren denke ich
 
Ich bin noch nie mit weniger Luft in den Reifen gefahren, das kommt wohl daher dass ich zu Biobikezeiten(bis letztes Jahr) lieber leichter rolle/fahre anstatt so einen hohen Rollwiderstand zu haben
Das ist auch so ein hartnäckiges Vorurteil. Mehr Luftdruck rollt nur auf Asphalt oder Beton unter Umständen leichter. Für unebene Untergründe wie Waldböden gilt das Gegenteil. Hier ist der schlauchlose Reifen mit wenig Luftdruck überlegen.
Und das basiert nicht nur auf Beiträge aus Fachzeitschriften, sondern auf eigener Erfahrung.
Aber wie immer: Jeder wie er mag!
 
Im Winter geht es mit Spikes los. Dann aber mit Schlauch. Habe extra einen 2-ten Lauftadsatz dafür. Da teste ich dann immer auch mal wieder neue Reifen drauf.

Aktuell habe ich da die 27,5x2,4 Conti Mountain King 2 Protection drauf. Habe die heute mit mal dem Bio Bike getestet. Rollt super - etwas weniger Grip im Nassen wie der Schwalbe HD in Soft.

Die sind gerade bei BC im Angebot. Wer mit 2,4" leben kann. Da gibt es 2 Stück für 20 € inkl. Porto. Kostet normal über 40 €. Ist halt das 2018er Modell.
 
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