Hallo liebe eMTB-Community,
ich war zuvor schon im MTB-Forum unterwegs, habe dort aber zu 90 % nur Glaubenskriege, Grundsatzdiskussionen und unqualifizierte Kommentare erlebt. Deshalb wende ich mich jetzt mal an euch.
Es ist Zeit für ein neues Bike, und ich überlege, ob ein Light E-Bike für mich das Richtige sein könnte. Das Bike sollte definitiv unter 20 kg wiegen, und eventuell kommen das Amflow oder das Monterra SL als full power emtbs in Frage. Dabei möchte ich jedoch meinen „Bio-Geist“ als klassischer Biker bewahren.
Kurz zu mir: Ich bin 28 Jahre alt, dreifacher Familienvater, Fußballer und in guter Form. In meiner Sammlung befinden sich bereits ein Trek Session DH-Bike, ein Gravelbike für lange, entspannte Touren mit Freunden sowie ein Dirtjump-Bike.
Ich suche ein Bike, mit dem ich schnelle Feierabendrunden drehen kann und das mich in Urlaubs- und Trailregionen für etwa zwei Stunden den kopf freikriegen lässt, um möglichst viel Bergabfahrten mit einem weitgehend natürlichen Fahrgefühl zu genießen, ohne dabei die familie all zu lange zu vernachlässigen. Der einzige wirkliche Grund, warum ich ein eMTB in Erwägung ziehe, ist die Zeitersparnis. Ansonsten würde ich lieber bei einem Bio-Bike bleiben, auch wenn der Uphill für mich eher eine lästige Notwendigkeit ist.
Aktuell schwanke ich zwischen einem Transition Relay, dem Heckler SL oder vielleicht doch einem Bio-Trailbike wie dem Bronson. Was mich jetzt vor allem interessiert: Habt ihr Erfahrungswerte, wie viel schneller ihr die gleiche Strecke (Hometrails, Trailparks wie z.B. Stromberg) mit einem Light-E im Vergleich zu einem Bio-Bike fahrt? Oder lohnt es sich am Ende doch nicht, so viel mehr Geld in ein eMTB zu investieren?
Hab auch schon gedacht ich warte mal was die industrie 2025 so bringt aber bis jetzt sehe ich da nicht all zu viel potential da kauf ich doch lieber ein 24er modell
Falls ihr mehr wisst teilt es gerne mit
Gruß euer Air(time)Kai
ich war zuvor schon im MTB-Forum unterwegs, habe dort aber zu 90 % nur Glaubenskriege, Grundsatzdiskussionen und unqualifizierte Kommentare erlebt. Deshalb wende ich mich jetzt mal an euch.
Es ist Zeit für ein neues Bike, und ich überlege, ob ein Light E-Bike für mich das Richtige sein könnte. Das Bike sollte definitiv unter 20 kg wiegen, und eventuell kommen das Amflow oder das Monterra SL als full power emtbs in Frage. Dabei möchte ich jedoch meinen „Bio-Geist“ als klassischer Biker bewahren.
Kurz zu mir: Ich bin 28 Jahre alt, dreifacher Familienvater, Fußballer und in guter Form. In meiner Sammlung befinden sich bereits ein Trek Session DH-Bike, ein Gravelbike für lange, entspannte Touren mit Freunden sowie ein Dirtjump-Bike.
Ich suche ein Bike, mit dem ich schnelle Feierabendrunden drehen kann und das mich in Urlaubs- und Trailregionen für etwa zwei Stunden den kopf freikriegen lässt, um möglichst viel Bergabfahrten mit einem weitgehend natürlichen Fahrgefühl zu genießen, ohne dabei die familie all zu lange zu vernachlässigen. Der einzige wirkliche Grund, warum ich ein eMTB in Erwägung ziehe, ist die Zeitersparnis. Ansonsten würde ich lieber bei einem Bio-Bike bleiben, auch wenn der Uphill für mich eher eine lästige Notwendigkeit ist.
Aktuell schwanke ich zwischen einem Transition Relay, dem Heckler SL oder vielleicht doch einem Bio-Trailbike wie dem Bronson. Was mich jetzt vor allem interessiert: Habt ihr Erfahrungswerte, wie viel schneller ihr die gleiche Strecke (Hometrails, Trailparks wie z.B. Stromberg) mit einem Light-E im Vergleich zu einem Bio-Bike fahrt? Oder lohnt es sich am Ende doch nicht, so viel mehr Geld in ein eMTB zu investieren?
Hab auch schon gedacht ich warte mal was die industrie 2025 so bringt aber bis jetzt sehe ich da nicht all zu viel potential da kauf ich doch lieber ein 24er modell
Falls ihr mehr wisst teilt es gerne mit
Gruß euer Air(time)Kai