Bitte um Eure Hilfe - Light eMTB, eMTB oder ganz was anderes....

Ich verstehe den Ansatz ehrlich gesagt nicht. Was passiert denn bei der Glucosestoffwechselstörung?

Kann Dein Körper keine Glukoneoginese, oder kann dein Körper Glukose nicht verarbeiten? Und was hat das am Ende mit dem Puls und dem Schwitzen zu tun? Ist mir ehrlich gesagt nicht plausibel. Falls du ein Problem mit der Energiegewinnung hast, wäre da nicht eher das Gegenteil der Fall? Also der Körper stellt weniger Energie zur Verfügung und Du wirst Müde und kommst gar nicht erst in so hohe Belastungsbereiche?!

Und so lange du zwar im hohen Bereich unterwegs bist, der Herzschlag aber keine Anomalien zeigt, ist das dann nicht egal?
Ich persönlich würde erst mal das grundsätzlich abklären, bevor ich mir Gedanken über ein neues Fahrrad mache.

Aber um was zur aktuellen Diskussion beizutragen:
Ich würde auch ein Full Power nehmen an Deiner Stelle. Schwieriger machen (durch weniger unterstützung) kann man immer. Wenn nicht genug da ist, ists doch aber eher blöd.
 
Zwei Fragen hätte ich noch zum Levo, eine davon wieder dumm, bitte um Nachsicht.
Ist der Sattel grundsätzlich okay, um auch 70km damit zu fahren?
Aktuell kostet das Levo Comp 7.300, S5 wäre lieferbar.
Levo Comp Alloy aktuell 6.600 lt. Homepage.
Dann doch lieber gleich das Carbon, da ich vermutlich ohnehin kein Sturzpotential hätte?
Hab gesehen, der Motor scheint noch anders zu sein, sonst sag ich außer Gewicht nicht die krassen Unterschiede?
Und der Mehrpreis von 700,- wäre mir ziemlich egal...was meint ihr?
Der Speci-Sattel taugt schon ... ich habe ihn nur getauscht, weil er etwas "plastikmäßig" ausschaut.
Für 70-km Touren gibts sicherlich noch bequemere ... da muss man halt suchen und viel ausprobieren ... ich bin beim ERGON Pro SM gelandet, aber das muss wirklich jeder für sich selber herausfinden.
Carbon / Alu ... ich habe beide und merke - ehrlich gesagt - keinerlei Unterschied (den zeigt nur die Waage an und viel ist es nicht) ... das ist dann eher eine Glaubensfrage, bzw. eine Frage des Geldbeutels.
 
Jeder Arsch ist anders.
Ne Vermessung der Knochen wäre ein guter Anfang um nen Anhaltspunkt zu haben, welche Breite Du denn benötigst. Die sollte definitiv passen, denn mit den Knochen auf dem Plastikrand....
kann Dir sagen das tut weh und auch sehr lange.
Was Du dann am Ende für einen fährst.... Da kann der 20€ Sattel besser sein als ein 200€.
Wenn Du es in der Werkstatt kaufst, dann kannst bestimmt mal mehrere Probefahren, bis Du einen hast der passt
 
Okay, wenn wirklich so egal, ob Alu oder Carbon, dann nehm ich wirklich Alu. Ich dachte ggf. das es doch per klein etwas mehr kann und technisch doch noch Feinheiten besser sind (Komponenten...).

Preislich: Sind halt Preise auf der Specialized Homepage? Werd natürlich den Dealer fragen, ob da noch was geht. Hab bei Geizhals auch manche Alloy's für rund 5000 gefunden...spannend.

Ich verstehe den Ansatz ehrlich gesagt nicht. Was passiert denn bei der Glucosestoffwechselstörung?

Kann Dein Körper keine Glukoneoginese, oder kann dein Körper Glukose nicht verarbeiten? Und was hat das am Ende mit dem Puls und dem Schwitzen zu tun? Ist mir ehrlich gesagt nicht plausibel. Falls du ein Problem mit der Energiegewinnung hast, wäre da nicht eher das Gegenteil der Fall? Also der Körper stellt weniger Energie zur Verfügung und Du wirst Müde und kommst gar nicht erst in so hohe Belastungsbereiche?!

Und so lange du zwar im hohen Bereich unterwegs bist, der Herzschlag aber keine Anomalien zeigt, ist das dann nicht egal?
Ich persönlich würde erst mal das grundsätzlich abklären, bevor ich mir Gedanken über ein neues Fahrrad mache.

Aber um was zur aktuellen Diskussion beizutragen:
Ich würde auch ein Full Power nehmen an Deiner Stelle. Schwieriger machen (durch weniger unterstützung) kann man immer. Wenn nicht genug da ist, ists doch aber eher blöd.

Haha, ich weiß, klingt nach Honk. Ich kanns gerne versuchen zu "erklären" wenns interessiert. Und ja, ich hab das jetzt über 5 Jahre und viele Punkte abklären lassen und weiß jetzt endlich die Ursache.
 
Das ist wichtig da einen guten Ansprchpartner zu finden. Denn für die Behandlung der meisten Stoffwechselerkrankungen (und da spreche ich aus Erfahrung), befinden wir uns in DT im absoluten Mittelalter.

Und das liegt gar nicht unbedingt an der Schulmedizin, sondern eher daran, dass die meisten Stoffwechselerkankungen sehr leicht (und vor allem günstig) steuerbar und dementsprechend uninteressant für Medizin- und Pharmaindustrie sind. Die Behandlung der Folgeerkrankungen hingegen sind wiederum sehr Teuer, sprich lohnenswert ;)

IdR funktionieren ja "nur" einige enzymathische Regelungen im Körper nicht, die man mit der gezielten Einnahme passender Enzyme und/oder Mikronährstoffen (mehr oder minder) schnell in den Griff bekommt.
 
Ja, daher hab ich auch in Ösiland knapp ein Levo Turbo in Privatärzte investiert. :D

Also im Grunde wäre es wohl länger zu erklären, ich versuchs kurz. Ich nehme seit Jahren auch im entsprechenden Defizit nicht ab. IF 16:8, 2g EW pro KG KG, 80g Fette, wenig Carbs, es ist auch ziemlich egal welche Konzept. So kam ich mal von A bis F zur Diagnose Insulinresistenz...durch Medikamention, Low Carb und halt ganz viel Sport halt ich mein Gewicht im Moment zumindest einigermaßen.

Durch geringen Testo, geringen LDL Chol und hohen NBZ hab ich ein Zellproblem bei der AUFNAHME von Glucose. Also ich hab keine Insulinkrankheit per se, aber dauerhaft zu viel C-Peptid im Blut, da ich z.B Haferflocken nicht verstoffwechseln kann. Zusätzlich, durch eine Kaliometrielabormessung, verbrennt mein Körper auch in Ruhe ca 70% seines Bedarfs aus Carbs, nicht aus Körperfett. Ergo nutzt mein Körper beim Sport Energie beim Biken aus Muskeln und Leber.
 
Nochmal zum Thema Motorauswahl zurück.
Ich würde vor allem verschiedene Motoren probefahren, da ja auch die Lautstärke und die Tonlage bei jedem anders wahrgenommen wird.
Ich fand z.b.den Yamaha pwx 2 genial mit dem starken Durchzug im unteren Drehzahlbereich. Aufgrund der Tonlage vom Motor war er für mich nicht kaufbar.
Das "Wespenartige Summen" ging mir auf den Zeiger.
 
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