Was habt ihr bisher an euren Cube E-MTBs geändert....?

Find's ja schon interessant, was hier so alles behauptet wird. Amateure knallen sich auf ein 120mm Fully ne 150 Gabel und meinen massive Verbesserung zu "verspüren"
Huiuiui 🤣
Frag mich ja, wieso man überhaupt ein 120mm kauft und nicht gleich ein 200mm downhill Prügel? 🤙
 

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Re: Was habt ihr bisher an euren Cube E-MTBs geändert....?
Find's ja schon interessant, was hier so alles behauptet wird. Amateure knallen sich auf ein 120mm Fully ne 150 Gabel und meinen massive Verbesserung zu "verspüren"
Huiuiui 🤣
Frag mich ja, wieso man überhaupt ein 120mm kauft und nicht gleich ein 200mm downhill Prügel? 🤙
Und dann mal locker S3 fahren... was macht eigentlich der 120mm Hinterbau wenn man S3 runterprügelt mit 150mm vorne....kommt der mit.
 
Und dann mal locker S3 fahren... was macht eigentlich der 120mm Hinterbau wenn man S3 runterprügelt mit 150mm vorne....kommt der mit.
Ja in der Anonymität des Internets über andere lustig machen, sehr geil 🤣
Ich habe kein Problem damit 120mm weiter zu fahren. Nur finde ich die Recon scheisse!
Der Gebrauchtmarkt ist halt voll mit 140-160mm und 120 schwer zu finden. Aber eine meiner Fragen vernünftig zu beantworten dazu fühlt sich keiner in der Lage, aber schnell drüber lustig machen das geht natürlich immer. Es sind so viele hier die auch in ihre 140er auf 160 oder mehr gegangen sind. Nie wurde darüber in diesem Thread ein Wort über Geo oder Fahrverhalten verloren.

Und warum nicht gleich ein 200mm Downhiller kaufen? Viele haben halt irgendwann mal angefangen und merken dann halt das man mehr will und da kann man sich doch mal die Frage stellen ob man auf mehr Federweg wechseln kann anstatt ein neues Bike kaufen zu müssen.
 
Und genau diese Fragen haben sich meine Frau und ich im letzten Jahr auch alle gestellt. Nach 15 Monaten und jeder fast 8.000 km, SH 120pro Modell 2021 und mehreren Umbauten (z.B. Bremse u. Dropperpost) haben wir uns gefragt wo das Ganze noch hingehen soll, denn mit dem Fahrwerk waren wir absolut unzufrieden.
Dann haben wir uns kurzerhand zwei 140TM, Modell 2022 bestellt und unsere für nen fairen Preis in gute Hände gegeben. Die nehmen die Bikes nicht so hart ran.
Wir haben den Wechsel nach bisher jeder 5.300 km mit den neuen TMs in keiner einzigen Sekunde bereut… würden wir immer wieder so machen, alles andere ist in unseren Augen nur ein Kompromiss 💁‍♂️
 
Ja in der Anonymität des Internets über andere lustig machen, sehr geil 🤣
Ich habe kein Problem damit 120mm weiter zu fahren. Nur finde ich die Recon scheisse!
Der Gebrauchtmarkt ist halt voll mit 140-160mm und 120 schwer zu finden. Aber eine meiner Fragen vernünftig zu beantworten dazu fühlt sich keiner in der Lage, aber schnell drüber lustig machen das geht natürlich immer. Es sind so viele hier die auch in ihre 140er auf 160 oder mehr gegangen sind. Nie wurde darüber in diesem Thread ein Wort über Geo oder Fahrverhalten verloren.

Und warum nicht gleich ein 200mm Downhiller kaufen? Viele haben halt irgendwann mal angefangen und merken dann halt das man mehr will und da kann man sich doch mal die Frage stellen ob man auf mehr Federweg wechseln kann anstatt ein neues Bike kaufen zu müssen.
Eigentlich habe ich nur eine Frage gestellt...warum soll ich mich auch über dich lustig machen..? Die Mischung 150mm vorne und 120mm hinten, richtig abzustimmen damit es mit S3 richtig wuppt, wird nicht einfach sein, sonst hast du vorne eine Sänfte und hinten ein Flummy.... aber wenn passt, machen.
 
Was wäre denn der Nachteil auf 140 bzw 150 mm zu gehen? Fährt das bike dann kacke aufgrund von Geo Änderung?
Bei gleichem sag von z.b. 30% kommt's mit der 140er 14mm höher.
Im Gelände bei Up und down und über Wurzeln usw. ändert sich durchs federn die Höhe der Front doch sowieso ständig. Ob es dir passt musst du selber herausfinden.
Kannst ja mal von z.b. 30% sag auf 20% aufpumpen. Dann steht die 120mm Gabel auch schon 12mm höher. Federung ist dann natürlich härter.
 
Bei gleichem sag von z.b. 30% kommt's mit der 140er 14mm höher.
Ja das mag in der Theorie funktionieren, hat aber nichts mit einem ausgeglichenen Fahrwerk zu tun. Wie oben geschrieben, hat man vorne dann ne sänfte und hinten dann einen Pogo Stick.
Viel Erfolg beim abstimmen.
Es hat schon seinen Grund, warum hinten und vorne ein ähnlicher federweg von den herstellern konstruiert wird.
Um das Fahrwerk möglichst gleichmäßig zu halten fahren.
Es ist leider ein Irrglaube und schönrednerei von Anfängern, eine Vergrößerung des federweges bringt nur geile Vorteile.
 
Und genau diese Fragen haben sich meine Frau und ich im letzten Jahr auch alle gestellt. Nach 15 Monaten und jeder fast 8.000 km, SH 120pro Modell 2021 und mehreren Umbauten (z.B. Bremse u. Dropperpost) haben wir uns gefragt wo das Ganze noch hingehen soll, denn mit dem Fahrwerk waren wir absolut unzufrieden.
Dann haben wir uns kurzerhand zwei 140TM, Modell 2022 bestellt und unsere für nen fairen Preis in gute Hände gegeben. Die nehmen die Bikes nicht so hart ran.
Wir haben den Wechsel nach bisher jeder 5.300 km mit den neuen TMs in keiner einzigen Sekunde bereut… würden wir immer wieder so machen, alles andere ist in unseren Augen nur ein Kompromiss 💁‍♂️
Das ist auch ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Das pro hat das billigste Fahrwerk, das TM so mit eines der besten.
Das 120 TM kann man mind genauso gut für Touren und leichtes Gelände anpassen und muss nicht zwangsweise auf 140 gehen
 
Und warum nicht gleich ein 200mm Downhiller kaufen? Viele haben halt irgendwann mal angefangen und merken dann halt das man mehr will und da kann man sich doch mal die Frage stellen ob man auf mehr Federweg wechseln kann anstatt ein neues Bike kaufen zu müssen.
Nachvollziehbar, ging mir genauso.
Wenn man sonst mit dem bike zufrieden ist, kann ein Fahrwerk Upgrade sinnvoll sein.
Ist man grundsätzlich mit dem bike an der Grenze der Performance, ist die Überlegung eines Bike Wechsels durchaus in Betracht zu ziehen.
 
der mal maximal S2/S3 fährt
Mal anders herum, wer fährt überhaupt S4/S5 und ist das dann noch klassisches fahren?
eine massive Verbesserung durch das Upgrade von Recon Silver -> Lyrik Ultimate
Glaube ich sofort, aber weil die Qualität des Federweg verbessert wurde und nicht wegen der Quantität dessen.
Die ULTIMATE wäre bei gleichem Federweg auch massiv besser.

Nie wurde darüber in diesem Thread ein Wort über Geo oder Fahrverhalten verloren.
Dann dürfte dieser Fred die einzige Ausnahme sein. Normalerweise wird es jedesmal mahnend erwähnt.😝
Aber eine meiner Fragen vernünftig zu beantworten dazu fühlt sich keiner in der Lage
MtB55 hat es in #136 doch gleich vernünftig beantwortet.
So wie ich das raus lese möchtest du eine Lyrik. Kauf dir eine (select+ oder ULTIMATE) und einen 130 Airshaft dazu. Den hast in einer halben Stunde gewechselt. Und falls später mal dein Radl wechselst, dann kannst mit der bis auf 180 mm gehen. Nachhaltig sozusagen.
 
Die teureren Varianten haben doch sowieso an der Gabel 10mm mehr Federweg als am Dämpfer. Wenn bei den 120mm hinten nichts durchschlägt und du nur grundsätzlich mit der Gabel unzufrieden bist dann würde ich eine Gabel nehmen die zB beim 120 TM oder SL mit 130mm Federweg verbaut ist.
 
Find's ja schon interessant, was hier so alles behauptet wird. Amateure knallen sich auf ein 120mm Fully ne 150 Gabel und meinen massive Verbesserung zu "verspüren"
Huiuiui 🤣
Frag mich ja, wieso man überhaupt ein 120mm kauft und nicht gleich ein 200mm downhill Prügel? 🤙
Wir können uns gern mal Grubigstein / Blindseetrail (Lermoos) treffen, bin dort zur Zeit 1 x die Woche, wenn das Wetter passt. Ich bring dann auch die Silver mit, kannst dann gern mit beiden mal fahren und dann selber beurteilen, ob du eine massive Verbesserung zwischen einer 120 mm Recon Silver und 150 mm Lyrik Ultimate feststellen kannst.

Sag Bescheid und wir finden sicher ein Zeitfenster, nicht trollen....machen :)
 
Das ist auch ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Das pro hat das billigste Fahrwerk, das TM so mit eines der besten.
Das 120 TM kann man mind genauso gut für Touren und leichtes Gelände anpassen und muss nicht zwangsweise auf 140 gehen
Ja Touren fahren wir auch, aber ich habe nichts von leichtem Gelände geschrieben. Es gent bei uns schon richtig zur Sache... Und genau deshalb haben wir ein größeres Upgrade gemacht...
 
Das aktuelle Modelljahr hat an allen vorne 10 mm mehr als hinten. Nicht mehr nur die trailmotion / TM Modelle.
10-20mm ist auch nicht das Problem, wie schon mehrfach geschrieben, das Ganze dann noch mit mehr Qualität ist schon mal eine deutliche Verbesserung. Der Dämpfer hinten wird auch nur ein billiges Teil sein, da müsste man auch ran. Es ist halt mehr ein Touren-MTB, aber wer S3 mit dem Rad fährt, ist schon mal ein (sehr) guter Fahrer und sollte sich mit der Abstimmung beim Fully auskennen.
 
Wir können uns gern mal Grubigstein / Blindseetrail (Lermoos) treffen, bin dort zur Zeit 1 x die Woche, wenn das Wetter passt. Ich bring dann auch die Silver mit, kannst dann gern mit beiden mal fahren und dann selber beurteilen, ob du eine massive Verbesserung zwischen einer 120 mm Recon Silver und 150 mm Lyrik Ultimate feststellen kannst.

Sag Bescheid und wir finden sicher ein Zeitfenster, nicht trollen....machen :)
Was soll der Vergleich bringen?
Es ist die Performance der Gabel, welche eine Verbesserung bringt, NICHT die 150mm federweg am 120mm Fully.
Siehe unten.
Glaube ich sofort, aber weil die Qualität des Federweg verbessert wurde und nicht wegen der Quantität dessen.
Die ULTIMATE wäre bei gleichem Federweg auch massiv besser.
 
Guten Morgen liebe Leute… ich denke jetzt Wurde genug zu diesem Thema gesagt😅
Ich danke allen sie sich konstruktiv eingebracht haben und Sry an MTB55 für den kleinen anranzer… ich werde mir eine 120er holen sobald ich was passendes gefunden habe, und jetzt bitte wieder damit weiter machen wozu der Thread geöffnet wurde. Zeigt eure schonen MTB‘s und was ihr alles umgebaut habt 😁
 
Das 2020er 120 Pro um das es hier geht hat hinten einen 120er RockShox Deluxe Select Dämpfer verbaut bei dem du halt den rebound einstellen kannst. Der sollte eigentlich reichen.

Also ich würde wie gesagt die Gabel durch eine hochwertigere 130er ersetzen, den Dämpfer mal lassen und probieren
 
Eine grundsätzliche Frage zum Thema hätte ich aber noch.
Warum bei (e-)Mountainbikes, wenn unterschiedlich, dann eigentlich immer vorne zu mehr Federweg tendiert wird
und Motocross Bikes, wenn unterschiedlich, dann meist hinten mehr Federweg haben?
 
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