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Akku-Probleme bei Canyon Spectral:ON und Torque:ON [Update]: Erstattung und mögliche Lösung ab Februar 2025

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Re: Akku-Probleme bei Canyon Spectral:ON und Torque:ON [Update]: Erstattung und mögliche Lösung ab Februar 2025
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Vielleicht wurde es schon hier gepostet und ich hab es nicht mitbekommen
 
Gut das ist vermutlich den meisten bekannt bezüglich „Rückerstattung 260 € oder 390€ Canyon Konto“
Worauf wir jetzt warten ist eine Information, wie es mit dem Austauschen bzw. Ersatz weitergeht

Das dürfte neu sein:
Das nächste Update mit weiteren Details folgt am 24. Januar.
 
Moin. Also man liest ja des öfteren, dass man bis Februar keinen neuen Akku präsentieren kann. Wer weiss denn genau, wann Canyon das Problem intern angegangen ist? Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich erst an die Kunden gewendet haben, wo ungefähr abzusehen war, wann der Akku ausgeliefert werden kann. Das würde heißen, dass sie das Problem schon sehr viel früher angegangen sind und die Kunden erst viel später angeschrieben haben, damit wir offiziell keine 6 Monate warten müssen. Der Aufschrei wäre da noch viel größer gewesen. Also hat man die Kunden erst mal mit den Rissen weiter fahren lassen. Ist natürlich reine Spekulation. Für mich würde das aber Sinn ergeben. Diese paar Monate konnten weiter neue Räder verkauft werden und die Bestandskunden konnten weiter fahren. Der Aufschrei bei den Kunden hält sich mehr in Grenzen weil man offziell "nur" 2 bis 3 Monate warten musste und dann auch noch mitten im Winter, wo viele das Rad stehen lassen.
 
Wissen wir vermutlich nicht:
Ich denke wir sollten auf das Update warten:

Das dürfte neu sein:
Das nächste Update mit weiteren Details folgt am 24. Januar.

Hier scheint übrigens die Sonne bei flachen Temperaturen.
Nix mit Winter
 
Moin. Also man liest ja des öfteren, dass man bis Februar keinen neuen Akku präsentieren kann. Wer weiss denn genau, wann Canyon das Problem intern angegangen ist? Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich erst an die Kunden gewendet haben, wo ungefähr abzusehen war, wann der Akku ausgeliefert werden kann. Das würde heißen, dass sie das Problem schon sehr viel früher angegangen sind und die Kunden erst viel später angeschrieben haben, damit wir offiziell keine 6 Monate warten müssen. Der Aufschrei wäre da noch viel größer gewesen. Also hat man die Kunden erst mal mit den Rissen weiter fahren lassen. Ist natürlich reine Spekulation. Für mich würde das aber Sinn ergeben. Diese paar Monate konnten weiter neue Räder verkauft werden und die Bestandskunden konnten weiter fahren. Der Aufschrei bei den Kunden hält sich mehr in Grenzen weil man offziell "nur" 2 bis 3 Monate warten musste und dann auch noch mitten im Winter, wo viele das Rad stehen lassen.
ich weiß ja nicht wie die rechtsprechung in anderen ländern ist.
https://newyorkaktuell.nyc/nach-ein...gefahrlicher-lithium-ionen-akkus-fur-e-bikes/

kann sein das schadensersatzforderungen in den usa etwas unentspannter verlaufen.

so und dann verkaufst du bikes, die wissentlich so einen großen mangel haben, das man sie monate nach verkauf eh stilllegen muss. stell dir vor du kaufst ein bike im oktober, der hersteller weiß seit märz das er dir das kurze zeit später stilllegt.
die einzig plausible lösung wäre, das man seit sommer an einem austausch akku gearbeitet hat und eine neukonstruktion dafür in auftrag gegeben hat, und gar keinen rückruf geplant hatte bis november. aber es gab doch auch ne gesetzesänderung bzgl gefahrenwarnungen innerhalb der eu. so war man evtl rechtlich gezwungen so vorzugehen.
das ist zwar spekulativ, aber logischer als das bewusst gefährliche akkus verkauft wurden , um die aufallzeit in den winter zu verlegen. zumal es in südeuropa keine offseason gibt.
ist die rückrufaktion eig weltweit?
 
Alles Quatsch. Niemand geht bewusst ein Risiko in dieser Dimension ein. Zuerst hat man angenommen mit einer höheren Zahl an Einzelfällen zu tun zu haben, die man mit einem großzügigen Austausch der Akkus in den Griff bekommt. Spätestens als die Kunden neue Akkus mit Rissen im Gehäuse ausgepackt haben hat man wohl den Ernst der Lage begriffen.
Dann dauert es natürlich etwas den Weg zur Beseitigung eines existenziellen Risikos festzulegen.
Die Aktionen wirkten teilweise wenig professionell aber das findet man nicht nur bei Canyon
 
ich weiß ja nicht wie die rechtsprechung in anderen ländern ist.
https://newyorkaktuell.nyc/nach-ein...gefahrlicher-lithium-ionen-akkus-fur-e-bikes/

kann sein das schadensersatzforderungen in den usa etwas unentspannter verlaufen.

so und dann verkaufst du bikes, die wissentlich so einen großen mangel haben, das man sie monate nach verkauf eh stilllegen muss. stell dir vor du kaufst ein bike im oktober, der hersteller weiß seit märz das er dir das kurze zeit später stilllegt.
die einzig plausible lösung wäre, das man seit sommer an einem austausch akku gearbeitet hat und eine neukonstruktion dafür in auftrag gegeben hat, und gar keinen rückruf geplant hatte bis november. aber es gab doch auch ne gesetzesänderung bzgl gefahrenwarnungen innerhalb der eu. so war man evtl rechtlich gezwungen so vorzugehen.
das ist zwar spekulativ, aber logischer als das bewusst gefährliche akkus verkauft wurden , um die aufallzeit in den winter zu verlegen. zumal es in südeuropa keine offseason gibt.
ist die rückrufaktion eig weltweit?
Was in den USA alles für „Müll“ verkauft wird, darf gar nicht nach Europa
Da biste zwar freier am Markt, und es wird weniger kontrolliert, wenn dann aber die scheisse am blubbern ist, viel Erfolg.
Da sind die Europäer doch etwas „konservativer“ und haben mehr Vorschriften für den Markt

Und um es nochmal zu betonen:
Wäre das Brandrisiko der Canyon Akku ein höheres, würde/müsste Canyon ganz anders reagieren.
Alles andere ist reine Formalität
 
Scheint auch wieder ein Fehler zu sein. Wenn man "zum Bike" anwählt kommt ein PopUp: "Dieses Bike ist zur Zt nicht bestellbar"...oder so ähnlich

Hätte ich auch schlimm gefunden... Neubikes verkaufen, während die Kunden noch auf Austausch Akkus warten
 
Ich muss korrigieren. Größe S scheint zu gehen. Evtl sitzt da der Akku besser drin und es gibt keine Risse?


Btw Canyon sitzt jede Nachfrage zu meiner abgelaufenen Frist und Aufforderung eine Lösung zu präsentieren einfach aus. Ich rufe täglich bei der Hotline an, wo es dann heißt sie warten noch auf eine Entscheidung vom Management. Sie sitzen es einfach aus.......

Bitte jetzt nicht wieder irgendwelche Panzertape und Hobby-Elektroingenieur Kommentare. Ich habe den kaputten Akku nicht von allein zum Wertstoffhof gebracht. Canyon hat uns dazu aufgefordert
und somit müssen sie jetzt auch die Konsequenzen tragen.
 
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