ich hab die Methode auch noch nie genutzt vorher, allerdings ergibt es mir doch einen großen Sinn, man erspart sich Geld und Nerven, weil es nutzt sich ja alles miteinander gleichmäßig ab.
Klar ist das
Shimano Zeug billiger als
Sram, aber trotzdem ist es unsinnig einfach Geld raus zu schmeißen.
Ich habe die erste Kette getauscht als diese noch weit entfernt vom Verschleiß mit der Lehre war, dann eben die neue montiert, diese rutschte bei der ersten Fahrt in den 2 kleinsten Ritzeln hinten kurz durch als ich mit viel Kraft reingetreten hatte, nachdem ich Paar km gefahren bin verschwand das aber wieder da sich die Kette eingefahren hat
Klar ist es abhängig wie man fährt, aber bei grob 60km fahre ich 1000 Hlhenmeter im Schnitt und da war der Wechsel bei 1500km genau richtig würde ich sagen.
Werde somit demnächst wieder Kette 1 drauf schmeißen da eine dritte neue mit dem Ritzelpaket nicht mehr klar kommen wird da der Unterschied neue Kette zu abgenutzten Ritzeln nicht mehr kombinierbar ist.
Kette 1 hingegen mit 1500km auf der Uhr wird sich so verhalten wie bei 1500km Ritzelpaketalter und neuer Kette drauf, rechne somit mit nem kurzen rutschen in den kleinen Ritzeln und dann nach Paar km und nem Berg ist sie wieder eingefahren und es kann weiter gehen.
Was natürlich auch noch funktionieren kann, einfach nie die Kette zu tauschen und mit einer Kette das Antriebspaket kaputt zu fahren. Das müsste man am besten testen, das könnte auch funktionieren. Da ist halt die Frage, ob die Kette sich nacher über z.B. 6000km mehr längt und den Verschleiß der ritzel verstärkt oder ob man mit dem Kettenwechsel zwischen 2 genutzten das Ritzelpaket länger halten und somit fahren kann.
Mache da aber nun keine Wissenschaft draus, ich fahr nun mit dem Antrieb mit den 2 Ketten bis die Schaltperformance oder durchrutschen inakzeptabel werden sollte aber bisher ist alles wie im Neuzustand