Cube E-Bike-Neuheiten 2023 im Überblick: Jetzt auch mit Bosch E-Bike ABS

Cube E-Bike-Neuheiten 2023 im Überblick: Jetzt auch mit Bosch E-Bike ABS

Cube zeigt neue E-Bikes für 2023, montiert ABS und betreibt bei seinen Reaction- und Stereo-Hybrid-Modellen sinnvolle und solide Modellpflege. Wir haben die Infos zu den Cube E-Bike Neuheiten 2023.

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Cube E-Bike-Neuheiten 2023 im Überblick: Jetzt auch mit Bosch E-Bike ABS

Wie gefallen dir die neuen E-Bikes von Cube? Ist hier ein Modell für dich dabei oder besitzt du längst ein E-MTB von Cube?
 

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Re: Cube E-Bike-Neuheiten 2023 im Überblick: Jetzt auch mit Bosch E-Bike ABS
Cube möchte Geld verdienen über Masse und Preis (und das tun sie) und nicht irgendwelche Bike-Randgruppen bedienen.
Geschäftsziele erreicht ==> gut gemacht
so gesehen dürfte aber kein Hersteller Modelle für Enthusiasten bringen. Viele tuns aber wie bspw. Trek oder Specialized. Da wird der Hauptsumsatz sicher auch mit günstiger Massenware gemacht und nicht mit 9.8 oder Expert/Pro.
 
so gesehen dürfte aber kein Hersteller Modelle für Enthusiasten bringen. Viele tuns aber wie bspw. Trek oder Specialized. Da wird der Hauptsumsatz sicher auch mit günstiger Massenware gemacht und nicht mit 9.8 oder Expert/Pro.
Lese ich da gerade "Trek" und "günstige Massenware" in einem Satz?:coldsweat::coldsweat::coldsweat::coldsweat:
Trek sind die Größten Preiserhöher (wollte Halsabschneider schreiben, mache ich aber nicht) da sie z.B mein Rail von 6.100.-€ im Herbst 2020, durchschnittlich ausgestattet, grundlos in 2 Schritten bis Ende 2021 auf 7.300.-, bei noch schlechterer Ausstattung, erhöht hatten. Was es jetzt kostet, will ich lieber nicht wissen. (ich glaube 7.800.-€)
Und das Rail ist das "Massenmodell"
 
Willst Du mir das mal näher erklären? Ich kenne einige Cube Fahrer, die beispielsweise ihr Action Team gehörig rannehmen, ohne das es bisher auseinandergefallen wäre.
Ok, fairerweise muss ich zugeben, dass zumindest das Action Team hinten einen DD Reifen und vernünftige Felgen hat. Der Rest hat Supertrail Papierreifen. Dazu ein Float x der bei harten und langen Abfahrten an sein Limit kommt. Ein nicht veränderbarer Lenkwinkel von 65 Grad und dann der Punkt mit Kategorie 4. Bei den meisten Herstellern sind Sprünge in Kategorie 4 bis 122cm freigegeben. Bei Cube sind es 50cm.

Dazu der untere Passus, dass "Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sein müssen.

https://www.cube.eu/de-de/support/bike-klassifikation
Für Fahrten auf:
  • asphaltierten Straßen und Radwegen
  • Wegen die durch Sand, Schotter oder ähnliche Materialien befestigt sind (z.B. Forststraße, Feldweg)
  • Befestigten und unbefestigten Wanderwegen auf denen Wurzeln, Schwellen, Steine und größere Absätzen häufiger vorhanden sind
  • raueren unbefestigten Terrain mit sporadischen Sprüngen von bis zu 0,5m
wobei die Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sind bzw. aufgrund von Unebenheiten wie Wurzeln den Bodenkontakt kurzzeitig verlieren (-> kein Fahren auf einem Laufrad, keine Bremsungen wobei das Hinterrad den Kontakt zum Boden verliert).
 
Verstehe nicht, warum einige hier versuchen wollen, einem Hersteller unterschwellig vorzuschreiben, was er zu produzieren hat.
Das sind für viele, wie auch mich, hervorragende Räder, die in meinem Fall bestimmt auch immer deutlich mehr können, als ich selbst. Das wird sich bei mir wohl auch nicht mehr ändern, aber egal, Hauptsache, ich hab' da Spaß dran.

Wer Geräte für den richtig heftigen Einsatz sucht, wird ja nicht gezwungen, dort zu kaufen, sondern kann anderweitig für deutlich mehr Geld zuschlagen.

Käme ja auch keiner auf die Idee, z.B. Dacia vorzuwerfen, dass sie keinen hochwertigen Sportwagen bauen... 🤔
 
Lese ich da gerade "Trek" und "günstige Massenware" in einem Satz?:coldsweat::coldsweat::coldsweat::coldsweat:
Trek sind die Größten Preiserhöher (wollte Halsabschneider schreiben, mache ich aber nicht) da sie z.B mein Rail von 6.100.-€ im Herbst 2020, durchschnittlich ausgestattet, grundlos in 2 Schritten bis Ende 2021 auf 7.300.-, bei noch schlechterer Ausstattung, erhöht hatten. Was es jetzt kostet, will ich lieber nicht wissen. (ich glaube 7.800.-€)
Und das Rail ist das "Massenmodell"
Trek setzt ab und verdient sicher mit Rädern unter 1.000€ am meisten. So viel zu Randgruppen ;)
 
Ok, fairerweise muss ich zugeben, dass zumindest das Action Team hinten einen DD Reifen und vernünftige Felgen hat. Der Rest hat Supertrail Papierreifen. Dazu ein Float x der bei harten und langen Abfahrten an sein Limit kommt. Ein nicht veränderbarer Lenkwinkel von 65 Grad und dann der Punkt mit Kategorie 4. Bei den meisten Herstellern sind Sprünge in Kategorie 4 bis 122cm freigegeben. Bei Cube sind es 50cm.

Dazu der untere Passus, dass "Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sein müssen.
Ok, das ist kein besonderes Cube Problem und zusätzlich haben wir da unterschiedliche Entscheidungskriterien. Die Reifen und in den meisten Fällen auch die Laufräder tausche ich meistens sowieso. Und wofür das Bike auf dem Papier zugelassen ist, interessiert mich nicht die Bohne. Eine Landung aus 50cm im Gegenhang beansprucht ein Bike weitaus mehr als eine gelungene Landung im geeigneten Gefälle aus nahezu beliebiger Höhe.
 
Du darfst ja nicht E-Bikes allein sehen sondern den Konzern an sich. Das hatte ich auch so nie geschrieben. Der durchschnittliche Kaufpreis eines Rades lag in 2020 bei 1279€ https://www.manager-magazin.de/life...teller-a-9cc17b89-af6d-4412-8fe0-ae021f7d2cd1
ja klar
Aber es geht hier ja um die vorgestellten Cube Räder und um die Cube Ausstattungs/Preispolitik. Und da ist Trek vom Absatz her (wenn man sich mal im 'Sommer auf dem Almen umgeschaut hat) und vom Preis her schon ne Ecke weg.
Auf die schnelle so als Maßstab: Das billigste Carbonrail 9.5 mit ähnlicher Ausstattung liegt bei so 6300.-, mit dem "alten" 625 Akku Bosch System, das 140 Cube bei 4.800.- mit Kiox 300 und 750 Akku.

Ich bleibe dabei: Cube hat bzgl. Masse und Preis auch hier wieder alles richtig gemacht.
 
Ich bleibe dabei: Cube hat bzgl. Masse und Preis auch hier wieder alles richtig gemacht.
Sehe ich auch so.

Es ist doch immer das Gleiche.
Man kann doch jetzt nicht ernsthaft erwarten Cube würde die gleiche Ausstattung und Performance günstiger hinbekommen als andere.
Man bekommt immer das, wofür man zahlt.
Auch für den Markennamen zahlen Leute 🤷
Wem das alles egal ist, darf sich über ein zu seinem Budget passendes Bike freuen.
Wer kein Cube aus „Prinzip“ fahren möchte, braucht sich auch keine Gedanken über Ausstattung der bikes machen.
Die Cube Geo ist doch für 2..3 Modelljahre ausgelegt. Da kann es schon sein, das man 2022 eine 2..3 Jahre alte Geo fährt.
Naja, für mich persönlich ist das alles uninteressant. Cube gehabt, cube gerne gefahren. Für mich nicht mehr passend, also den Fokus auf Focus gelegt 😛
 
ja klar
Aber es geht hier ja um die vorgestellten Cube Räder und um die Cube Ausstattungs/Preispolitik. Und da ist Trek vom Absatz her (wenn man sich mal im 'Sommer auf dem Almen umgeschaut hat) und vom Preis her schon ne Ecke weg.
Auf die schnelle so als Maßstab: Das billigste Carbonrail 9.5 mit ähnlicher Ausstattung liegt bei so 6300.-, mit dem "alten" 625 Akku Bosch System, das 140 Cube bei 4.800.- mit Kiox 300 und 750 Akku.

Ich bleibe dabei: Cube hat bzgl. Masse und Preis auch hier wieder alles richtig gemacht.
Und bei den 2022-iger Modellen war das Preis - Leistungsverhältnis bei Cube noch besser...
 
Ok, fairerweise muss ich zugeben, dass zumindest das Action Team hinten einen DD Reifen und vernünftige Felgen hat. Der Rest hat Supertrail Papierreifen.
Da du hier nur das AT hervorhebst...
Die Reifen auf dem 140TM würde ich nicht unbedingt als "Papierreifen" bezeichnen. Sind auf dem 2022-iger wie auch auf dem 2023-iger Modell Serie.

Reifen hinten:Maxxis Minion DHR II, MaxxGrip/DoubleDown, Tubeless Ready, 2.4 WT
Reifen vorn:Maxxis Assegai, MaxxGrip/EXO+, Tubeless Ready, 2.5 WT
 
Also ich kann Entwarnung geben, ich hab das 140er AT und prügel es jegliche Trails hinunter (Finale, Alpen etc.). Auch wenns vielleicht nicht der Cube Kategorie 4 entspricht aber ich hatte schon Bikes denen das mehr ausgemacht hat. Die Qualität vom Bike ist mMn echt gut (für eine "Billigmarke") mit Ausnahme der Lackqualität.



Bezüglich 140/160, ich wüsste für mich auch nicht was das 160er besser machen sollte wie das 140er. Glaube das es eher ne Kopfsache ist (mehr Federweg und kleinere Laufräder). Ich war selber früher Verfechter der 26", da war schon 650B ein Hohn, der erste echte Test eines 29" damals hatte mich dann umgestimmt. Vor der Eisdiele sehen 170mm und kleine fette Laufräder aber definitiv schicker aus :D.
 
Ok, fairerweise muss ich zugeben, dass zumindest das Action Team hinten einen DD Reifen und vernünftige Felgen hat. Der Rest hat Supertrail Papierreifen. Dazu ein Float x der bei harten und langen Abfahrten an sein Limit kommt. Ein nicht veränderbarer Lenkwinkel von 65 Grad und dann der Punkt mit Kategorie 4. Bei den meisten Herstellern sind Sprünge in Kategorie 4 bis 122cm freigegeben. Bei Cube sind es 50cm.

Dazu der untere Passus, dass "Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sein müssen.

https://www.cube.eu/de-de/support/bike-klassifikation
Für Fahrten auf:
  • asphaltierten Straßen und Radwegen
  • Wegen die durch Sand, Schotter oder ähnliche Materialien befestigt sind (z.B. Forststraße, Feldweg)
  • Befestigten und unbefestigten Wanderwegen auf denen Wurzeln, Schwellen, Steine und größere Absätzen häufiger vorhanden sind
  • raueren unbefestigten Terrain mit sporadischen Sprüngen von bis zu 0,5m
wobei die Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sind bzw. aufgrund von Unebenheiten wie Wurzeln den Bodenkontakt kurzzeitig verlieren (-> kein Fahren auf einem Laufrad, keine Bremsungen wobei das Hinterrad den Kontakt zum Boden verliert).
Mit einem Kategorie 4 Enduro von denen darf man also nicht Hinterradversetzen, ein Träumchen sowas! x'D
 
Hat er doch oben aufgezählt. Cube hat immer sehr konservative Geometrien, keine Optionen die Geo zu verändern und bei den Komponenten Hauptsache oberestes Regal der Traildämpfer (weil im EK wohl günstiger als bspw. ein X2). Dahingegen gibts bei den Ebikes quasi nie Coil, Fox X2 oder Reifen mit stabiler Karkasse. Ein Äquivalent zum Stereo 170 fehlt im Programm. Das hatte zumindest die Coil Option.

Das Topmodell vom "baller" Enduro Stereo 160 SLT hat SL.A30 Felgen und Super Trail Reifen drauf. Dazu XX1 Komponenten statt X01. Das dient alles nur für Bling Bling und um das Gewicht zu drücken.

Noch deutlicher wird das beim SLX für 5299€. ZEB mit Deluxe Dämpfer, wtf? Immerhin ist da hinten ein DD drauf.

Sind halt die klassischen Blender Gabel und Schaltwerk. Hauptsache 38, ZEB oder XT/XX1


Soll aber keinesfalls die Räder für den Standardkäufer schlecht machen. Da ist das sicher gut passend und erfüllt viele Wünsche.
Nicht zu vergessen die Fit4 Kartuschen in den Factory Gabeln 🙄!
Aber das haben sie sich wahrscheinlich nur bei Scott abgeschaut...
 
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