Jorel
Bekanntes Mitglied
So ein Konterbier tut gut.
Der Kater kommt einem nicht mehr ganz so schlimm vor.
Der Herr @orangeknuckles schrieb mir am Morgen danach:
"Na, wie geht's Dir?"
Ich: "Habe aua im Oberschenkel, aber geht so, danke."
DHO: "Was ist Dir lieber: Couch oder ne Runde mit dem Bike?"
Ich: "Ich verstehe die Frage nicht."
DHO: "Ok, 13 Uhr bei mir."
Also eine Kontertour.
Die gestrige Tour hatte meinen Beinen stark zugesetzt und ich fühlte mich, wie eine Schildkröte, die man auf den Rücken gedreht hatte, nur war ich langsamer.
Gegen 13 Uhr traten der Herr Orange und ich gemeinsam in die Pedale.
Petrus, der widerliche Schmock aus Großwolkistan sah das und es begann zu regnen.
Nach wenigen Kilometern regnete es sich ein und wir tourten die Runde im Nassen zu Ende.
Ein paar Fazitten:
- 37 km und 700 hm haben mich heute mehr gefordert, als die gestrige Tour.
- Irgendwann ist der Regen lustig.
- Meine Regenklamotten taugen nix, habe die vom Herrn Orange nachbestellt.
- Die Betty, die sich am Vortag wie eine Zicke aufführte, benahm sich heute tadellos.
- Wenn die Gräser auf den Wiesen in Gesichtshöhe wachsen, dann sollte man sich auf Zecken kontrollieren.
- Der Herr Orange war heute deutlich orientierungsloser als gestern.
- Zudem prüfte er mit der Wahl der Strecken die handwerklichen Fähigkeiten unserer Zahnärzte, denn so viel Gerüttel lockert selbst die festeste Amalgamfüllung aus Zeiten des kalten Krieges und diese Bomben halten normalerweise ein Leben lang.
- Mein Arsch tut weh, meine Beine auch.
- Schön wars!
Fotos:
Die Flora floriert, dem Regen seis gedankt.
Ein paar Bäume fanden den vom Regen aufgeweichten Boden zum Umfallen komisch. Der Herr Orange hebt 24 kg drüber.
Ich schiebe 24 kg drunter.
Die Pilze sind bereits in Europameisterschaftsstimmung und haben sich schon mal für Deutschland schick gemacht.
Keine Ahnung, was Herr Orange wollte, aber die Brücke war sauglatt.
So sieht das bei mir aus.
Kann man die essen?
Schmecken die dann nach Fussball?
So viel Gras hatte ich noch nie am Bike.
Es war nur eine Wiese, aber das Gras war zwei Meter hoch.
Mein Schaltröllchen
Das Röllchen des Herrn Orange.
Ein Wunder, dass die Dinger sich noch gedreht hatten.
Mitten im Wald kann man, neben Pflanzen und Tieren, auch einen verlassenen Brunnen finden.
Der Trail geht direkt daneben vorbei.
Eine Art Überraschung oder Brunnen-Gap, wenn man es weiß.
Weiß man es nicht, tuts weh.
Der Kater kommt einem nicht mehr ganz so schlimm vor.
Der Herr @orangeknuckles schrieb mir am Morgen danach:
"Na, wie geht's Dir?"
Ich: "Habe aua im Oberschenkel, aber geht so, danke."
DHO: "Was ist Dir lieber: Couch oder ne Runde mit dem Bike?"
Ich: "Ich verstehe die Frage nicht."
DHO: "Ok, 13 Uhr bei mir."
Also eine Kontertour.
Die gestrige Tour hatte meinen Beinen stark zugesetzt und ich fühlte mich, wie eine Schildkröte, die man auf den Rücken gedreht hatte, nur war ich langsamer.
Gegen 13 Uhr traten der Herr Orange und ich gemeinsam in die Pedale.
Petrus, der widerliche Schmock aus Großwolkistan sah das und es begann zu regnen.
Nach wenigen Kilometern regnete es sich ein und wir tourten die Runde im Nassen zu Ende.
Ein paar Fazitten:
- 37 km und 700 hm haben mich heute mehr gefordert, als die gestrige Tour.
- Irgendwann ist der Regen lustig.
- Meine Regenklamotten taugen nix, habe die vom Herrn Orange nachbestellt.
- Die Betty, die sich am Vortag wie eine Zicke aufführte, benahm sich heute tadellos.
- Wenn die Gräser auf den Wiesen in Gesichtshöhe wachsen, dann sollte man sich auf Zecken kontrollieren.
- Der Herr Orange war heute deutlich orientierungsloser als gestern.
- Zudem prüfte er mit der Wahl der Strecken die handwerklichen Fähigkeiten unserer Zahnärzte, denn so viel Gerüttel lockert selbst die festeste Amalgamfüllung aus Zeiten des kalten Krieges und diese Bomben halten normalerweise ein Leben lang.
- Mein Arsch tut weh, meine Beine auch.
- Schön wars!
Fotos:
Die Flora floriert, dem Regen seis gedankt.
Ein paar Bäume fanden den vom Regen aufgeweichten Boden zum Umfallen komisch. Der Herr Orange hebt 24 kg drüber.
Ich schiebe 24 kg drunter.
Die Pilze sind bereits in Europameisterschaftsstimmung und haben sich schon mal für Deutschland schick gemacht.
Keine Ahnung, was Herr Orange wollte, aber die Brücke war sauglatt.
So sieht das bei mir aus.
Kann man die essen?
Schmecken die dann nach Fussball?
So viel Gras hatte ich noch nie am Bike.
Es war nur eine Wiese, aber das Gras war zwei Meter hoch.
Mein Schaltröllchen
Das Röllchen des Herrn Orange.
Ein Wunder, dass die Dinger sich noch gedreht hatten.
Mitten im Wald kann man, neben Pflanzen und Tieren, auch einen verlassenen Brunnen finden.
Der Trail geht direkt daneben vorbei.
Eine Art Überraschung oder Brunnen-Gap, wenn man es weiß.
Weiß man es nicht, tuts weh.
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