Light-EMTBs

Habe heute mein Scott zum Service gebracht und mit meinem Händler geplaudert.
Offenbar plant Scott auch ein Light-EMTB für kommende Saison.
Wäre vermutlich etwas auf Basis des neuen Spark mit verkleidetem Dämpfer und einem minimal-assist-Antrieb.
Bin gespannt.

Andererseits konnte er bislang nur sehr wenige der bestellten Patron wirklich den Kunden übergeben, so dass da momentan ein fader Nachgeschmack bleibt. Man entwickelt und präsentiert tolle neue Bikes und kann dann nicht liefern. Unschön für alle Beteiligten.
 
Hallo,

Ich überlege mir ein Emtb anzuschaffen, hauptsächlich um Zeit zu sparen. Will damit aber evtl. mein Biobike ersetzen. Deshalb folgende 2 Fragen an euch:

1. Da hier ja einige ein Full Emtb und ein light haben: Wieviel schneller seid ihr mit dem Full Emtb auf einer gesamten Tour?
2. Nutzt ihr noch euer Bio Bike oder wurde es durch das light Emtb vollständig ersetzt.

Grusse

Pilipp
Ich habe ein Full Emtb und ein Light Emtb und zwei normale MTBs.
Inzwischen nehme ich zu 90% das Nox Light Emtb, denn es macht am meisten Spaß. Schau mal in meine Signatur.

Die Touren sind gleichlang geblieben, du fährst die Trails etwas öfters bergab, da du bergauf Zeit sparst.

Für mich ist der Hauptnutzen allerdings, dass ich am nächsten Tag nicht mehr so kaputt bin☝️.
 
Danke für die schnellen Antworten. Ich fahre ein Cube stereo 150. Ist von der Geometrie und Federweg fast identisch mit dem SL.

Eine Strecke, die ich gerne Fahre hat 1300 hm und 30 km. Es geht ca. 1000 hm am Stück bergauf, 80 % Asphalt, 15 % Schotter 5 % Trail, dann Steiler Downhil und nochmal 300 hm 50:50 Asphalt und Trail. Ich brauche dafür 3h, fahre den Uphil aber eher entspannt, dass ich noch genug Power für den DH habe.

Die Frage für mich ist, ob das mit nem Levo SL und evtl. RE in 2h machbar wäre.

Fokus liegt klar auf dem Downhil, wobei ich auch Freude am technischen Uphil habe, aber aus Effizienzgründen nehme ich die Strasse hoch.

Ein Full Emtb zu kaufen und es dann meistens im Eco oder Trail Modus zu nutzen macht für mich irgendwie keinen Sinn, dann wäre doch das light die bessere Wahl oder verstehe ich was falsch.
 
1300 Hm in 2 Stunden bedeutet 650 Hm pro Stunde. Im alpinen Gelände geht von ca. 400 Hm pro Stunde auf einem Bio Bike aus. Gehen wir vom Werbespruch von Specialized aus "Two times your power" ... je nach Fitnesszustand kann es klappen. Aber entspannt wird es sicherlich nicht.
 
Würde ich als machbar erachten. Dafür reicht auch der Fixakku im SL und man braucht keinen REX, es sei denn, man wiegt weit über 100kg und fährt immer Turbo.

Ein Aspekt noch:
Als ich auf das EMTB umgestiegen bin, bin ich plötzlich immer wieder neue Strecken gefahren, habe immer neue Varianten probiert und habe meinen Tourenradius extrem erweitert (quasi immer im "Entdecker-Modus" unterwegs). Vorher auf dem Bio-MTB eigentlich immer nur die gleichen Hausstrecken.

Für mich einer der Hauptvorteile eines EMTBs, was so natürlich uneingeschränkt auch für das Light-EMTB gilt. Durch Zukauf von 1 oder 2 REX lässt sich der Tourenumfang noch gewaltig steigern.
 
Danke für die schnellen Antworten. Ich fahre ein Cube stereo 150. Ist von der Geometrie und Federweg fast identisch mit dem SL.

Eine Strecke, die ich gerne Fahre hat 1300 hm und 30 km. Es geht ca. 1000 hm am Stück bergauf, 80 % Asphalt, 15 % Schotter 5 % Trail, dann Steiler Downhil und nochmal 300 hm 50:50 Asphalt und Trail. Ich brauche dafür 3h, fahre den Uphil aber eher entspannt, dass ich noch genug Power für den DH habe.

Die Frage für mich ist, ob das mit nem Levo SL und evtl. RE in 2h machbar wäre.

Fokus liegt klar auf dem Downhil, wobei ich auch Freude am technischen Uphil habe, aber aus Effizienzgründen nehme ich die Strasse hoch.

Ein Full Emtb zu kaufen und es dann meistens im Eco oder Trail Modus zu nutzen macht für mich irgendwie keinen Sinn, dann wäre doch das light die bessere Wahl oder verstehe ich was falsch.
Auch wenn das hier ein Light EMTB Thread ist. Für mich wäre das der klassische Fall in dem ich mit ordentlich Unterstützung Hoch fahren würde. Entspannt(er) oben ankomme und dann genug power für eine konzentrierten und spaßigen DH hätte. 1300 hm sind ( wenn du nicht 130 Kilo wiegst ) zb mit einem Bosch 625 er Akku gut machbar bei dicker ( nicht Turbo ) Unterstützung. Wenn du fit und leicht(er) bist auch locker in Turbo. Ohne jetzt Steigung etc zu kennen fährst du das mit einem Full EMTB auch in 1 - 1-5 std hoch . Wenn du dann merkst was da alles geht wirst du evtl sogar up weg von der Straße gehen und den Uphill technisch genießen.
 
Eine Strecke, die ich gerne Fahre hat 1300 hm und 30 km. Es geht ca. 1000 hm am Stück bergauf, 80 % Asphalt, 15 % Schotter 5 % Trail, dann Steiler Downhil und nochmal 300 hm 50:50 Asphalt und Trail. Ich brauche dafür 3h, fahre den Uphil aber eher entspannt, dass ich noch genug Power für den DH habe.

Die Frage für mich ist, ob das mit nem Levo SL und evtl. RE in 2h machbar wäre.

Dafür würde ich eher kein Light EMTB nehmen. Bei 1000Hm am Stück bist Du mit einem Full EMTB wesentlich schneller wie mit einem Levo SL.
Machbar wäre es aber in 2h, Du bist ja fit, das sollte sich auch ohne RE ausgehen.
Technischer Uphill ist auch nicht unbedingt optimal mit dem SL, auch hier lieber Full EMTB.

Nicht falsch verstehen, ich fahre selbst überwiegend ein Levo SL, was mein Bio Bike ersetzt hat.
Starker Gegenwind, ewig lange Forstwege beim Uphill im Mittelgebirge mit den typischen 8% Steigung, also das was mir mit einem Bio Bike nie Spaß gemacht hat, ist mit sportlicher Eigenleistung viel schneller abzuspulen und man hat noch die Power für den DH.
Ebenso lässt sich das Levo SL in der Ebene wie ein normales Rad pedalieren, fühlt sich einfach besser an wie Bosch, Shimano & Co, wo man irgendwie doch immer das Gefühl hat, man sitzt auf einem Ergotrainer.
Nicht zu vergessen ist das Levo SL beim Downhill absolut ruhig, kein Freilauf Geklapper wie bei den Full EMTB.

Uphill Flow und krasse Sachen bergauf machen aber eher mit dem Full EMTB Spaß.
Dafür habe ich noch ein Mondraker Crafty mit Bosch Motor, was bedingt durch die Geometrie dann auch im Downhill anders fährt wie das wuselige Levo SL.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst mit dem EMTB eher die Downhillstrecke wieder hochfahren (Wenn erlaubt und machbar) als dich auf dem Teer rumzuquälen.
Persönlich fahre ich das R.E375 weil es beides vereint. Wenn ich will habe ich volle Power, auf langen Touren 750Wh und auf der kleinen Runde ein Light wo ich aber dank vollen Turbo trotzdem alles Uphill fahren kann.

Für ein Levo SL würde mir da einfach die Power in den Beinen fehlen
 
Hallo,
ich werde mir ein light-emtb zulegen und muss mich zwischen Levo SL und Rise entscheiden. Ich konnte das Rise fahren und bin im Trail Modus mit angehängter Einstellung 1500hm/30km weit gekommen. Das reicht mir aus, die volle Leistung des EP8RS brauche ich nicht.
Kann jemand voraussagen mit welcher Einstellung ein Levo SL mit der angehängten Einstellung ansatzweise vergleichbar wäre? Ist davon auszugehen, dass ich mit dem Levo SL bei vergleichbarer Einstellung ähnliche Reichweiten erziele?
Vielen Dank im Voraus!
 

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Am besten leihst du dir ein SL und stellst dir mit der App den mittleren Sport-Modus ein.
Z.B. 50-80% der Eigenleistung als Motorunterstüzung und 100% Maximalleistung.
Ich persönlich fahre diesen Modus mit 45%/90%.
Kannst ja unterwegs hoch- oder runterregeln.
Wirst relativ schnell merken, ob dir die Power reicht, ob dir die Unterstützungscharakteristik gefällt und wie weit und wie hoch du damit kommst.
Die Reichweite hängt dabei von so vielen Faktoren ab, dass du da wirklich nur auf eigene Ergebnisse schauen solltest. Man gewöhnt sich auch an ein Bike, tritt dann anders und die Reichweiten verändern sich. Eine einzige Probefahrt reicht da mitunter nicht aus.

Letztlich eine Entscheidung zwischen zwei tollen Bikes, die ich aber nicht nur am Antrieb festmachen würde.
 
Persönlich fahre ich das R.E375 weil es beides vereint. Wenn ich will habe ich volle Power, auf langen Touren 750Wh und auf der kleinen Runde ein Light wo ich aber dank vollen Turbo trotzdem alles Uphill fahren kann.

Ich finde auch geil an dem Rotwild das du gefühlt volle Power bis zum Ende der Akkukapazität hast
und so gut wie kein Derating. Das gibts bei fast keinem Bike und erst recht nicht bei Shimano Akkus.

Auch die Reichweite mit dem Bike im offenen Modus finde ich sehr gut.

Mein Kumpel hat eins (auch mit 2 Akkus) und ich "durfte" das Bike auch mal bewegen :)

Bin zwar kein Shimano Fan aber der EP8 war sehr leise und auch kein klappern bei härteren Abfahrten.
(Kann natürlich sein das man mit Ü-50 schon fast taub ist)
 
Am besten leihst du dir ein SL und stellst dir mit der App den mittleren Sport-Modus ein.
Z.B. 50-80% der Eigenleistung als Motorunterstüzung und 100% Maximalleistung.
Ich persönlich fahre diesen Modus mit 45%/90%.
Kannst ja unterwegs hoch- oder runterregeln.
Wirst relativ schnell merken, ob dir die Power reicht, ob dir die Unterstützungscharakteristik gefällt und wie weit und wie hoch du damit kommst.
Die Reichweite hängt dabei von so vielen Faktoren ab, dass du da wirklich nur auf eigene Ergebnisse schauen solltest. Man gewöhnt sich auch an ein Bike, tritt dann anders und die Reichweiten verändern sich. Eine einzige Probefahrt reicht da mitunter nicht aus.

Letztlich eine Entscheidung zwischen zwei tollen Bikes, die ich aber nicht nur am Antrieb festmachen würde.
Danke für die Rückmeldung. Klar, Levo SL ausleihen wäre das einfachste aber ich habe hier aktuell keine Möglichkeit.
Ich dachte vielleicht kann jemand der beide Bikes gefahren ist einordnen wie/ob die Einstellungen oben mit Einstellungen am Levo SL vergleichbar sind und ob die Bikes bei ähnlichen Einstellungen ähnliche Reichweiten haben.

Nutzen will ich das Bike hier im steilen Allgäu um öfters ausgedehntere Feierabendrunden mit 1300-1500hm zu machen ohne dann am Ende des Arbeitstags völlig am Ende zu sein. Mit dem nornalen Rad entscheidet man sich da meistens doch eher für die 700hm Runde. Mir gehts dabei im Wesentlichen um die Trail Tiefenmeter.

Ich hätte das Levo SL lieber weil es 1kg leichter zu sein scheint bei gleicher Ausstattung und ich mit dem Orbea einfach Motorgewicht rumfahre welches ich nicht benötige. Das Orbea hatte genau 18kg und ist für mich definitiv am Oberlimit gewichtstechnisch was Fahrverhalten bergab angeht.
Mein Levo SL Aufbau würde bei 17kg rauskommen.
Außerdem hat mich das EP8 Klappern schon gestört, vor allem beim Bremsen wenn gleichzeitig Schläge von unten kommen. Da überträgt sich dann der Pedalrückschlag in Form von EP8 Klappern über das ganze Bike.

Ich denke ich werds mit dem Levo versuchen, auch wenn da bestimmt im Laufe der nächsten Monate was neues kommt...ist ja bald 3 Jahre alt. Dafür bekommt man gerade das Carbon Comp unter 5500.
 
Das SL hat ein 30er Kettenblatt vorne und lässt sich praktisch überall hochkurbeln, wenn man einigermassen fit ist. Die Unterstützung kann man wirklich sehr individuell und feinfühlig einstellen.
Klappern tut nix.
Mit den 1 kg schweren REX ist man auch bei der Reichweite flexibel, ich habe zwei davon, fahre aber meistens ohne oder mit einem am Bike. Der Zweite kommt bei sehr langen Touren in den Rucksack.
Als Basis für einen individuellen Aufbau ist das Comp Carbon perfekt.
 
Es ist wirklich schwer Dir diese Entscheidung abzunehmen, da beide Räder Ihre Berechtigung haben und keiner weiß, ob Dir der schwächere SL-Motor ausreicht. Wenn ja, spricht nichts gegen das Levo SL.
Ich habe mich für das Rise, weil man mit den 60nm des RS und den zwei Profilen etwas variabler ist. EP8-Klappern? Ja, ist beim Rise vorhanden und nicht wegzudiskutieren. Die einen stört es mehr, die anderen weniger.

Gewichtstechnisch out of the box sollten die Unterschiede nicht allzu groß sein (wenn man die Preise 1:1 vergleicht). Für das SL sprechen die (bereits seit längerem) deutlich reduzierten Marktpreise. Dafür ist das Modell aber auch älter und der Motor bietet wirklich nur einen sehr leichten Support. Gerüchte über ein neues SL (mit stärkerem Motor?) gibt es, aber bislang nicht bekannt wann das kommen könnte.
 
Offenbar plant Scott auch ein Light-EMTB für kommende Saison.
Wäre vermutlich etwas auf Basis des neuen Spark mit verkleidetem Dämpfer und einem minimal-assist-Antrieb.
Bin gespannt.

Dann müsste ich jetzt zum Sparen anfangen :cool: Finde das Spark ein sehr gelungenes Bike. Hier bräuchte ich als Light EMTB auch weniger "Power" als beim SL, das auch nur mit 45% Unterstützung in der höchsten Einstellung fahre. Vielleicht dann Richtung 15 kg in einer "bezahlbaren" Ausführung ;)

der Motor bietet wirklich nur einen sehr leichten Support.

Das kommt auf den Blickwinkel an. Ich finde den Support (Motor gibt 2mal meine Power) schon sehr viel, ich bräuchte das nicht. Die Begrenzung auf 240 Watt maximum (vielleicht auch ein wenig mehr) ist eher ein Thema, vor allem an steilen und technischen Rampen. Wer viel solche Sachen fährt oder einen FTP Wert von deutlich unter 200 hat, für den ist die höhere Motorleistung des Rise sicherlich besser.
 
Dann müsste ich jetzt zum Sparen anfangen :cool: Finde das Spark ein sehr gelungenes Bike. Hier bräuchte ich als Light EMTB auch weniger "Power" als beim SL, das auch nur mit 45% Unterstützung in der höchsten Einstellung fahre. Vielleicht dann Richtung 15 kg in einer "bezahlbaren" Ausführung ;)
Konnte meinem Händler noch keine Motor-Infos herauskitzeln.
Wahrscheinlich scheint mir der Fazua, aber auch der Maxon wäre möglich. Irgendwelche gedrosselten EP8 würde ich eher nicht erwarten.
Das Bio-Spark ist wirklich ein schönes Bike.
"Bezahlbare" 15kg würde ich aber bezweifeln, als CC je nach Motor eher 16-17kg. Topvarianten vielleicht noch leichter.
 
Das kommt auf den Blickwinkel an.
Na ja, eigentlich kommt es nicht auf den Blickwinkel an, sondern ist Fakt. :)
Es gibt kein eMTB, was weniger Motor-Power hat (vielleicht noch ansatzweise der Fazua, der zwar nominell auch knapp 60nm bietet, also deutlich mehr als die 35nm des SL, aber gefühlt nicht wirklich stärker sein soll als der SL).

Die "2x Du" sind ein Marketing-Slogan, der es meiner Meinung nach nicht so richtig trifft. Nicht umsonst haben einige erfahrene eMTBler hier und im anderen Forum das SL wieder verkauft und sind zurück auf Brose/ Bosch, weil das SL weder Fisch noch Fleisch (also weder Bio noch eMTB) ist.
Kommt anscheinend doch auf den Blickwinkel an und Du hast recht. ;)
 
Konnte meinem Händler noch keine Motor-Infos herauskitzeln.
Wahrscheinlich scheint mir der Fazua, aber auch der Maxon wäre möglich. Irgendwelche gedrosselten EP8 würde ich eher nicht erwarten.
Das Bio-Spark ist wirklich ein schönes Bike.
"Bezahlbare" 15kg würde ich aber bezweifeln, als CC je nach Motor eher 16-17kg. Topvarianten vielleicht noch leichter.
Mit Fazua richtig leicht wird eher schwierig, weil der Rahmen ja entsprechend konstruiert werden muss, um trotz herausnehmbarer Einheit auch noch stabil genug zu sein. Selbst Trek hat mit dem E-Caliber kaum 16kg erreicht und das kann man ja nicht als Fully bezeichnen.
Nichtsdestotrotz würde ich mich freuen, weil ich den Fazua ja prinzipiell sehr mag. Das Trail-Fully ist aber vielleicht auch nicht das richtige Einsatzgebiet für ihn.
Ein Scott als weitere Alternative für den Light-EMTB-Markt wäre auf jeden Fall gut. Ich weiß nur nicht, ob ich die Preise dafür sehen will.... 🤣
 
Deswegen ja meine Frage, ob ein Levo SL mit einem Rise auf ca. halbe Leistung eingestellt mithält. Rein auf dem Papier sollte das locker passen aber ich würde mich gerne absichern. Wenn man bei 200w Input 200w on top bekommt und damit an die 1500hm schafft ist mir das locker entspannt und zügig genug.

Es kommen definitiv Motoren mit mehr Power als das Levo SL bei gleichem Motorgewicht aber ich brauche keine 600w oder 60Nm. Wenn man diese Leistung nutzen will braucht man mehr Akkukapazität(Gewicht) oder die Reichweite sinkt. Nur ein etwas größerer interner Akku um 450w und eine frischere Geo am wären am Levo SL schön gewesen.
 
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