Light-EMTBs

Gebt dem Kerl einfach keine Plattform. Ignorieren oder nicht auf dessen Beträge eingehen und Schluss.
Habe ich auch in anderen Threads so gemacht. Leider findet sich immer wieder einer, der einhakt.
Hätte der Typ einen Rest Feingefühl, würde er merken, dass sein Gelaber nur nervt und hätte er einen Rest Anstand, würde er sich, zumindest aus diesem Thread, verziehen.
Beides hat er offensichtlich nicht.
Armer Mensch, das kommt wahrscheinlich dabei raus, wenn man als Kind täglich auf dem Schulhof eine aufs Maul bekommen hat.
 
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Habe ich auch in anderen Threads so gemacht. Leider findet sich immer wieder einer, der einhakt.
Hätte der Typ einen Rest Feingefühl, würde er merken, dass sein Gelaber nur nervt und hätte er einen Rest Anstand, würde er sich, zumindest aus diesem Thread, verziehen.
Beides hat er offensichtlich nicht.
Armer Mensch, das kommt wahrscheinlich dabei raus, wenn man als Kind täglich auf dem Schulhof eine ins Maul bekommen hat.

Das passt bestens zu Dir und deinen Jüngern die Du gerne um Dich hast.


Viel Spass weiterhin in deiner hoffentlich bald wiederkehrenden SL 16,3kg Welt ... 🤣
 
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Ist für mich sachlich falsch, ich denke auch mit dem EMTB ans nächste Pausenbier.

Konsens beachten☝

Das ist auch für mich sachlich absolut falsch 😃

Mein Post diente ja nur, ironisch/sarkastisch, dem Versuch der Begründung der Anwesenheit einer seltsamen Persönlichkeit, die offensichtlich keinerlei Interesse an diesem Faden hat, zu finden... 😴

Vielleicht einfach nochmals die letzten Posts in Ruhe durchlesen, verstehen, hier im Thema bleiben... , und die "Nummer ohne Anschluss" links liegen lassen 😉
 
Wecken wir keine Hunde, die nun vielleicht und hoffentlich dauerhaft hier eingeschlafen sind.

Gestern habe ich meine letzte LevoSL-Runde gedreht. Wird am Mittwoch gegen das Levo Pro eingetauscht.
War mir schon etwas schwer ums Herz. War ein tolles Bike und ich habe die letzten anderthalb Jahre damit sehr genossen.
Damit der Entzug aber nicht zu kalt wird bis das neue Light kommt, habe ich ja noch das CreoSL und mit dem war ich heute unterwegs.
Gleicher Motor und gleicher Akku aber halt 12kg und ein Renner. Ist schon immer wieder erstaunlich, wie viel mehr Reichweite man mit einem solchen Rad und überwiegend auf Asphalt unter ansonsten ähnlichen Bedingungen hat. Heute 70km und eher strenge 1500Hm und der Akku hatte noch 32%.
 
Zitat von @525Rainer aus dem rotwild735-Thread:
"Die meist beworbene eigenschaft von light emtb noch vor dem gewicht ist die optik.
Deswegen wird das rotwild auch keinen interessieren dem das wichtig ist. es sieht zu massiv aus.

Für alle emtb unterhalb der trailklasse sehe ich kaum einen markt. Das sind fahrzeuge die das technisch mögliche aufzeigen und jeder will was mit 16kg im Portfolio."


Nimmt man die Verteilung innerhalb der Bike-Kategorien vom Power-EMTB her und projiziert sie auf die Light Klasse, kann man zu dieser Annahme kommen. Da werden auch v.a. Trail, AM/Enduro im sportlichen Bereich verkauft. Ein sehr grosser Teil sind aber auch SUV-Tourer und Einsteiger-Hardtails.

Würde man die Verteilung bei den Bio-MTBs zugrunde legen, würde die Verteilung wieder anders aussehen und Racebikes und Downcountry wären stärker vertreten.

Nun liegen ja die derzeitigen Light-EMTBs irgendwo zwischen Bio- und Power-EMTB.
Es wird Wert auf Optik und Gewicht gelegt, aber auch sehr auf das Fahrgefühl, das sie vermitteln und wie effizient sie mit dem reduzierten Akku auskommen.
Und hier sehe ich schon Potential für XC, Downcountry oder leichte Trailbikes.
Sie lassen sich gut beschleunigen, rollen gut, setzen die Eigenleistung gut in Vortrieb und erhöhen damit Fahrspass und Reichweite.
Dieser Aspekt kommt bei abfahrtslastigeren Klassen weniger gut zum Tragen und ist bei Power-EMTBs auch nicht in dem gleichen Ausmass relevant, da der Motor doch oft einen grossen Teil des Vortriebs leistet.

Wir werden sehen, ob sich gerade bei minimal-assist-Bikes bis vielleicht 50Nm doch eine neue Marktlücke für sehr leichte, schöne und vortriebsstarke EMTBs auftut.

Ich habe mir ein 16.xkg Downcountry mit 130mm bestellt und bin sehr optimistisch, dass es einerseits sehr spassig zu pushen ist, ausreichend Reichweite bietet und andererseits auch etwas ruppigere Passagen mit angepasstem Speed fahrbar sind.
Ein entscheidender Punkt sind die Reifen. Da muss man für sich selbst den besten Kompromiss schliessen.
 
Im Bereich XC sehe ich kein Potential für ein Bike mit Motor.
Denn ein leichtes XC-Bike ist, je nach Topographie, schneller und leichter zu fahren,
als ein 16+kg Bike, was bei 25 km/h abschaltet.
Am meisten Potentail könnte im Trai Bereich vorhanden sein, ein gutes und auch geländetaugliches MTB (130-140mmFederweg) wiegt heute um die 12 Kilo, da wäre so um die 15Kilo bestimmt eine Käuferschicht vorhanden, ich schaue mir das ganze entspannt an, eilt ja nicht.
 
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Das ist der Unterschied zwischen schwitzen oder völlig entspannt oben ankommen, darin liegt der Sinn.

Solche Pauschalaussagen kenne ich normalerweise nur von Leuten, die noch nie auf einem E-Bike gesessen sind, geschwiege denn, damit unter Realbedingungen unterwegs waren (und damit meine ich nicht 200m Testrollen auf dem Gehsteig vor dem Bikeshop...)
Kannst mich gerne mal auf ein paar Touren begleiten und mir zeigen, wie man völlig entspannt oben ankommt... :cool:
 
Solche Pauschalaussagen kenne ich normalerweise nur von Leuten, die noch nie auf einem E-Bike gesessen sind, geschwiege denn, damit unter Realbedingungen unterwegs waren (und damit meine ich nicht 200m Testrollen auf dem Gehsteig vor dem Bikeshop...)
Kannst mich gerne mal auf ein paar Touren begleiten und mir zeigen, wie man völlig entspannt oben ankommt... :cool:
@Dylan hat ein sehr spezifisches Einsatzgebiet für sein EMTB und dies hier auch schon mehrfach dargestellt.

Die meisten EMTBler und erst recht die, die ein Light fahren, werden regelmässig ins Schwitzen kommen.
 
Die meisten EMTBler und erst recht die, die ein Light fahren, werden regelmässig ins Schwitzen kommen.
Wenn ich mit meinem eMTB fahre, schwitze ich meistens sehr viel und lange.
Meine Kondition hat sich verdreifacht, seit ich meine eMTBs besitze.
Vermutlich mache ich irgendwas falsch, oder bin konditionell immer noch schlecht.
 
Denn ein leichtes XC-Bike ist, je nach Topographie, schneller und leichter zu fahren,
als ein 16+kg Bike, was bei 25 km/h abschaltet.
Kommt wirklich auf die Topographie an.
Dieses Argument höre ich auch oft, wenn es um ein E-Rennrad geht, welches auch gut rollt, bei 25km/h abschaltet und mit 12kg rund 3.5kg schwerer ist als ein Bio-Renner.
Hat man viele Steigungen und ist nicht topfit, ist man mit dem E-Renner schon deutlich anders unterwegs.
Dadurch fahre ich andere Touren als mit dem Bio-Rennrad.
Mit Gravel-LRS wäre ich noch flexibler.
Könnte sich bei einem XC auch so realisieren lassen.
Ob das die Kundschaft will, wird man sehen.
 
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Wenn ich mit meinem eMTB fahre, schwitze ich meistens sehr viel und lange.
Meine Kondition hat sich verdreifacht, seit ich meine eMTBs besitze.
Vermutlich mache ich irgendwas falsch, oder bin konditionell immer noch schlecht.

Kann ich in ähnlicher Weise bestätigen. Seit ich E-MTB fahre, belaste ich mich viel intensiver, weil's bergauf oftmals viel mehr Spass macht und man dabei seine Grenzen ganz anders ausreizt bzw Dinge probiert, die früher einfach physikalisch nicht machbar waren.
Wobei dieser Effekt vermutlich unabhängig davon zu sehen ist, ob man nun ein klassisches (schweres) oder ein Light-E-MTB nutzt.
 
Kann ich in ähnlicher Weise bestätigen. Seit ich E-MTB fahre, belaste ich mich viel intensiver, weil's bergauf oftmals viel mehr Spass macht und man dabei seine Grenzen ganz anders ausreizt bzw Dinge probiert, die früher einfach physikalisch nicht machbar waren.
Wobei dieser Effekt vermutlich unabhängig davon zu sehen ist, ob man nun ein klassisches (schweres) oder ein Light-E-MTB nutzt.
Wenn man sich beim Power-EMTB verausgaben will, geht das bestens.
Allerdings gibt es auch genug Situationen, wo man vor der Wahl steht: Durchbeissen oder Unterstützung hoch.
Natürlich kann man sich auch im Turbo-Modus noch genug auspowern.

Beim minimal-assist wird man allerdings eher und häufiger an den Punkt kommen, wo der Motor nicht mehr zusätzlich unterstützen kann und man die challenge nur mit mehr Eigenleistung schafft.
Dadurch, dass der Anteil Eigenleistung im Verhältnis zur Motorleistung auf dem minimal-assist meistens höher ist, wird man entsprechend mehr gefordert werden, je nach gewünschtem Speed und je nach Topographie.
Spass macht beides. Beim Power-EMTB mehr uphill-speed und beim Light das Gefühl, dass jeder Tritt noch wesentlicher zum Bezwingen einer Steigung beiträgt.

Das ist ganz pauschal so, kommt aber v.a. darauf an, was man selbst fahren möchte und kann, bzw. wie man sein Power-EMTB einsetzt.
 
ich nutze das Teil auch oftmals für sehr anspruchsvolles Bergauf-Terrain (wo meistens ich irgendwann der limitierende Faktor bin - und nicht das Bike :))
Da ist ein Light E-Bike überfordert. Ab und an braucht man eben den extra Nm-Schub, damits überhaupt weiter geht.
Ich finde das interessant, weil meine Wahrnehmung eine ganz andere ist.
Konkret habe ich 60Nm maximal Unterstützung beim Forestal Syrion.
Wenn Ich sehr steile Sachen bergauf fahre, ist das Limit das mir irgendwann das VR hochsteigt. Jetzt mag das durch das niedrigere Gewicht 18,5kg ein bisschen früher sein, aber im direkten Vergleich mit anderen Power-eBikern kommen die auch nicht weiter.
Wenn ich technische Sachen bergauf fahre (Wurzeln, Steinstufen, oder enge Kehren) ist es meist so, dass ich die Unterstützung reduziere, da mir sonst das Hinterrad durchdreht. Am schwierigsten finde ich hier ohnehin das Timing, wann man zu drehten aufhört, wie lang der Motor nachschiebt usw.
 
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