Null Toleranz...

Wer kommt denn für die Schäden des sonstigen Freizeitssports (Fußball, Skifahren, Motorradfahren usw)auf? Dein Bekannter hat doch seine Lektion erhalten.Gegen Dummheit hilft auch kein Gesetz!
 
Also entsteht sehr wohl ein Schaden, auch für dich.
Gegen Dummheit helfen Gesetze oft nicht, aber Gesetze könnten helfen, dass man es in solchen Fällen nicht so leicht hat.
 
Wie sieht denn konkret der Schaden aus den diese Leute verursachen?

...wurde hier im Forum und auf MTB-News und im Eingangsartikel bereits viele Male erwähnt.

Es geht um den -inzwischen nicht mehr potentiell - drohenden Schaden für die Gesellschaft im Allgemeinen, und den potentiell zukünftigen Nutzer und den jetzigen Nutzer eines Pedelecs, der dadurch entsteht, dass eine tiefergehende Reglementierung, welcher Art auch immer, die mit der Begründung des illegalen Tunings eingeführt wird, dem Einzelnen Schaden in Form von Ausleben einer bisher gelebten Freiheit zufügt, und durch die dann möglicherweise eingeschränkte Nutzung, bzw. Nutzungsunmöglichkeit eines sehr teuren E-Mountainbikes, Demjenigen auch einen finanziellen Schaden zufügt.

Der Schaden für die Allgemeinheit ergibt sich aus dieser massiven Nutzungseinschränkung mit allen Umweltfolgen ( wieder mehr KFZ-Nutzung der Pendler, wenn man die MTB-Spaßfahrer mal nicht beachtet) und wirtschaftlichen Folgen (es gibt seit Jahren anhaltend einen Verkaufsboom mit folgichem Reparaturaufwand, sowie Herstellung und Vertrieb, durch den tausende Arbeitsplätze langfristig gesichert sind).

Der Schaden für die aktiven MTB-Nutzer ergibt sich (man erinnere sich an die 2m Regel von 1995 in BW) durch grundsätzlich drohende Regulierungen oder/und Verbote des Fahrens mit einem Fahrrad abseits der StvO konformen Straßen. Letzteres ist ein beliebtes Argument der MTB fahrenden Pedelecgegner. Ich nehme derartige Argumente ernst, und kann dieser Gruppe da nur beipflichten.

...In Deutschland wird aber nicht nach "gefühlt" die Geschwindigkeit gemessen, ...

...das "gefühlt" in Anführungszeichen, berufend auf den Beitrag bezüglich des Anwaltsschreibens und der "30 Km/h im Wald" Diskussion, geht also nicht um irgend welche Zeugenaussagen, sondern darum, wie letztlich ein Strafbefehl oder gar Urteil zustande kommt. Damit wollte ich ausdrücken, dass bereits (bsp.) doppelte Schrittgeschwindigkeit (egal mit was für einem Fahrzeug, und egal wo), je nach Situation und Fall, entsprechende Sanktionen nach sich ziehen kann, während in ähnlicher Situation, selbst (bsp.) 50 Km/h folgenlos bleiben. Wie sagt der Jurist immer: "Es kommt darauf an...". Darauf bezog sich mein "gefühlt". Das habe ich dann wohl missverständlich und nicht ausreichend dargestellt.
 
das "Gefühlt" ist das richtige Stichwort! Was mir in der Diskussion über Tuning fehlt, sind ganz einfach Zahlen. In Deutschland gibt es doch für alles Statistiken. Wieviele Ebikes sind getunt. Wieviele getunte Ebikes waren an Unfällen beteiligt? War das Tuning die Ursache des Unfalls? Kann es sich nicht nur einfach um einen Medienhype handeln und wir beteiligen uns daran? Ich hätte gern richtige Fakten und nicht so ein Gewäsch wie von Herrn Greber.
 
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Was mir in der Diskussion über Tuning fehlt, sind ganz einfach Zahlen. In Deutschland gibt es doch für alles Statistiken. Wieviele Ebikes sind getunt.
Nun, der Ruf nach Zahlen ist erst mal verständlich - ich hätte auch gerne welche.
Nur, statistisch erfassen kann man in der Regel nur das, was von den Herstellern und/oder Händlern an wenn auch immer gemeldet wird.
Die Besitzer "speedgetunter" EMTBs werden ihre Bikes ja auch kaum zwecks statistischer Erfassung melden.
Alle Zahlen können also nur geschätzt sein.
Irgendwo hatte ich vor einiger Zeit mal von über 300000 Pedelecs gelesen, der hier im Forum aktive Händler geht - sofern ich mich richtig erinnere - von höheren Bestandszahlen bereits "speedgetunter" Pedelecs aus und sprach auch mal von einer starken Steigerung der Nachfrage nach entsprechenden Produkten und rosigen Aussichten für sich und andere Anbieter.
 
Aber jetzt schon von einem Problem zu reden ohne belegbare Beweise halte ich nicht für angebracht. Wir haben unser Wissen nur vom Hörensagen und eigentlich sonst nichts.
 
Die 300000-600000 getunte Pedelecs hat ein Unfallforscher hergenommen und für sich hochgerechnet, die dann Frau Reidl übernommen hat für Ihren Zeit-Artikel. Der Unfallforscher wurde, glaube ich jedenfalls, auch in dem Zeit-Artikel namentlich erwähnt. Ich habe mit Frau Reidl längere Zeit lang telefoniert und Ihr erläutert das aus meiner Sicht die Zahlen nicht stimmen und übertrieben sind. Von rosigen Zeiten habe ich nicht gesprochen, sondern zusammengefasst das andere Hersteller nur darauf warten das Bosch versucht dicht zu machen, da ob ein Pedelec getunt werden kann oder nicht eine Kaufentscheidung für das Pedelec ist.

Zum Thema Falschinformationen und inhaltlicher Auseinandersetzung mit dem Thema:

Der Thread und das Editorial heißt „Null Toleranz“

Die Kernaussage des Autors: „Ich habe persönlich null Toleranz gegenüber Tunern und Herstellern, die Tuning zulassen.“

Wen betrifft das ? Das betrifft erstmal (neben den angeblichen Massen an Tunern) alle großen Hersteller von E Bike Motoren. Denn bisheriger aktueller Stand ist: Es gibt einen großen Hersteller (Bosch) der eine Tuning-Erkennungs-Software einführt. Nach Manipulationserkennung fährt das getunte E Bike allerdings weiter. Die Software detektiert also die Anzahl der Manipulationsversuche und ob das Bike aktuell manipuliert wurde oder nicht. Mehr nicht. Bosch mag vielleicht die Gewährleistung / Garantie daraufhin verwehren können, aber das Bike gehört dem Kunden, nicht Bosch. Um diese Grenze weiß sicherlich auch Bosch.

Letztlich bedeutet die Kernaussage des Autors somit null Toleranz gegen ausnahmslos alle Hersteller. Auch Bosch. Bosch läßt mindestens seit 2013 Tuning zu. Und aller Voraussicht auch nach Mai 2019.

Die DIN EN Norm 15194 (2017-12) gilt überdies seit Dezember 2017. Mir ist nicht klar warum ab Mai 2019 angeblich alle MÜSSEN. Oder warum Claus Fleischer von Bosch E Bike (darauf nimmt der Autor anscheinend bezug, allerdings ohne die Quelle zu nennen) an anderer Stelle behauptet das ab Mai das gesetzlich so geregelt sei. Das sind gelinde gesagt alles Falschinformationen.

Vor allem weil obige Norm freiwillig ist. Das ist kein Gesetz. Niemand MUSS sich dran halten. Es ist ein WOLLEN der Industrie. Davon mal abgesehen gibt es immer noch E Bikes (z.B. Ampler) die man per App von 20 Km/h auf 32 Km/h umschalten kann. Und viele Baumarkt Bikes können ganz einfach per Sensor-umlegen-Magnet-an-Tretkurbel getunt werden. Ganz ohne Tuning Produkte.

Die Darstellung in dem Editorial ist also mehr als fehlerhaft. Das Editorial ist an anderen Punkten auch fehlerhaft. Ich hätte auch noch ganz andere Vorschläge für einen Ausgleich. Ich belasse es aber erst einmal dabei.
 
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Kann es sich nicht nur einfach um einen Medienhype handeln und wir beteiligen uns daran?

Ja!!!

...und würde einfach Jeder, der meint, tunen zu müssen, "den Ball flach halten" , sowohl auf der Straße, als auch im öffentlichen Internet, dann gäbe es all diese unsäglichen Diskussionen nicht. Es reicht jedoch, wenn einige Wenige meinen, sich mit ihrem "Fachwissen" oder ihrem verquerem Rechtsverständnis, öffentlich profilieren zu wollen, um nicht nur Ihresgleichen (bsp. dem Pendler, der stillschweigend solch ein Teil verbaut hat, um etwas schneller den Artbeitsweg zu bewältigen) damit einen Bärendienst zu erweisen, sondern auch das Thema in die öffentliche Wahrnehmung und damit das Pedelec einer erhöhten Aufmerksamkeit mit negativer Konnotation zu belasten. Das Problem wird so, 1. herbeigeredet, um dann 2. irgendwann tatsächlich als (gefühlt dramatisches) Problem wahrgenommen zu werden, mit der Folge, dass 3. geforscht wird, und die Zahlen, Daten, Fakten, die Du hier forderst, politisch und juristisch auf den Tisch kommen.

Wenn Versicherungsgutachter, Polizei und EU-Kommission dieses Thema bereits nicht nur intern bearbeiten, sondern damit auch an die Öffentlichkeit gehen (Links und Texte dazu gab es hier und im MTB Forum, sowie in den einschlägigen Facebook Gruppen schon zur Genüge. Ich suche sie nicht extra raus) , wenn Hersteller öffentlich Gegenmaßnahmen ankündigen ( und nicht umsetzen?? ) Fahrradverbände Rechtsbelehrungen und Warnungen herausgeben, und nun auch erste Fachmedienvertreter Panikmache betreiben, dann liegen bereits intern Beweise vor. Dir werden sie dann präsentiert, wenn Dir auch die Folgen präsentiert werden. Dann ist es zu spät.

Wer kommt denn für die Schäden des sonstigen Freizeitssports (Fußball, Skifahren, Motorradfahren usw)auf? Dein Bekannter hat doch seine Lektion erhalten.Gegen Dummheit hilft auch kein Gesetz!

... diese Frage lässt sich via Google beantworten. Ich fasse mal kurz zusammen und beziehe mich auf Unfälle zwischen Privat und Privat:

1.)Beim Alleinunfall ist man für sich selbst verantwortlich. Die Krankenkasse - sofern man versichert ist - zahlt je nach ihrem Leistungskatalog und/oder den gesetzlichen Mindestvorgaben. Bist Du hinterher behindert, und bsp. nicht mehr arbeitsfähig, ist das Dein Problem, sofern Du keine entsprechende Unfallversicherung hast. Der Rentner in bezahlter Immobilie hat da ein geringeres Problem. der 40 jährige berufstätige (und nun berufsunfähige) Familienvater mit Immobilie und Hypothek endet regelmäßig in der Privatinsolvenz.

2.) Unfall mit Fremdverschulden und Versicherungsschutz auf der Schädigerseite. Hier gibt es in der Regel jahrelange Rechtsstreitigkeiten, bis das erste Geld von der gegnerischen Versicherung kommt. Auch dies kann für obigen Familienvater, wie oben beschrieben enden, muss aber nicht, wenn er bsp. eine Haftpflicht mit Fremdschuldversicherung hat, die dann -vorläufig - eintritt. Bei KFZ- Unfällen (mit versichertem KFZ) hat man da noch das kleine Glück dass die Verkehrsopferhilfe partiell zur Seite springt. Ist kein KFZ beteiligt, und die Tat wird als Straftat geahndet, dann kann man auf den weißen Ring hoffen. Ansonsten sieht es schlecht aus.

3.) Unfall mit Fremdverschulden ohne gegnerischen Versicherungsschutz, mit Gegner ohne Zahlungsfähigkeit, oder mit Täterflucht:
Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt Deine "Gesundung"; will heißen, bis zur möglichen Teilhabe am Leben. Das geht auch im Rollstuhl.
Ohne Privathaftpflicht mit Fremdschuldversicherung ändert sich das Leben dramatisch, solange man nicht den notwendigen finanziellen Rückhalt hat.

4.) Unfall bei dem man selbst der Schädiger ist und der keinen Straftatbestand darstellt, und für den man versichert ist, kann unabhängig von einer Versicherungsdeckung zu empfindlichen Schadenersatz- und Schmerzensgeldforderungen führen. Ist das Opfer lebenslang behindert, ist man auch lebenslang mit im Boot. Ist der Unfall ein Straftatbestand - es reicht ein getuntes Pedelec, auch wenn das nicht ursächlich war, da das getunte Pedelec an sich schon einen Straftatbestand darstellt (google nicht zugelassenes KFZ) - dann tritt Deine Versicherung in Vorleistung, um anschließend von Dir Regress bis (ggf.) zur Deckelungssumme (oft so um die 20.000€) zu fordern. Die Schadenersatz- Schmerzensgeldforderungen, Gerichts- u. Anwaltskosten, etc. bleiben davon unberührt und sind ebenfalls zu zahlen. Da haben schon einige Menschen Haus und Hof verloren.

5.) Du bist der Unfallverursacher, hast einen Straftatbestand erfüllt, und bist nicht versichert: Wenn Du nicht schon Hartz4 warst, bist Du es ab jetzt, in der Regel bis an Dein Lebensende.

Wie gesagt; Google hilft Dir weiter, oder auch Deine Krankenkasse, oder Deine Versicherung.

...und ja, es gibt auch immer wieder Leute, die aus sowas mit einem blauen Auge heraus kommen
 
Ich wollte damit nur ausdrücken, daß Nichtfußballspieler, Nichtskifahrer usw mit ihren Krankenkassenbeiträgen für Unfälle aufkommen müssen obwohl sie mit Sport überhaupt nichts am Hut haben. Das nennt sich glaube ich: Solidargemeinschaft
 
Es war in dem Fall keine Abfahrt, sondern normale Strasse vorm Haus. Ohne Tuning sind da 50kmh ganz einfach nicht möglich. Zumal er ja noch stolz damit geprahlt hat. Was denkst du denn, wer für die Schäden aufkommt?

Erstmal halte ich deine Geschichte für frei erfunden und von was für Schäden reden wir denn hier, gab es Kollateralschäden oder hat der angebliche Bekannte nur sich selber und sein Bike geschädigt? Falls ja sein Problem und falls nein ebenfalls sein Problem, vielleicht lernt er ja was draus. Das Ganze kann dir auch mit einem normalen Bike passieren, das Ganze ist also kein spezielles Pedelec (wenn auch getunt) Problem :p

Ich wollte damit nur ausdrücken, daß Nichtfußballspieler, Nichtskifahrer usw mit ihren Krankenkassenbeiträgen für Unfälle aufkommen müssen obwohl sie mit Sport überhaupt nichts am Hut haben. Das nennt sich glaube ich: Solidargemeinschaft

So weit reicht das Haupthirn von @bastea82 nicht, der hat es nicht so mit Solidarität, du hast allerdings noch die Bio Biker, die Raucher, die Alkoholiker, die Drogenabhängigen, usw. usw. vergessen :)

Ich spreche anscheinend von einem "solchen Motor" und nicht von "allen Pedelecs" wie Du. Es kommt auf den Zusammenhalng an.

Ich bin ein absoluter Gegner von Tuning und da ist vollkommen egal welcher Motor und welches Pedelec, wenn du die Pedelecs für Oma & Opa langsamer machen willst, was ja schon mal als Argument für "Tuning" deinerseits aufgeführt wird, dann ist das vollkommen OK, aber alles andere ist einfach asozial und leider finden sich genügend Idioten die dir deine Produkte abkaufen. Ich hoffe mal stark das die Motoren Hersteller dem ganzen wie auch immer einen Riegel vorschieben, ich mag mir ehrlich gesagt keine getunten TQ Motoren in freier Wildbahn vorstellen.
 
Erstmal halte ich deine Geschichte für frei erfunden
Mach was du willst.
Das Ganze kann dir auch mit einem normalen Bike passieren, das Ganze ist also kein spezielles Pedelec (wenn auch getunt) Problem
Das ganze wäre ohne getuntes Rad nicht derartig schlimm für ihn ausgegangen.

So weit reicht das Haupthirn von @bastea82 nicht,
Wie gewohnt kommen von dir wieder nichts als Beleidigungen und sowas unterstellt mir fehlendes Hirn.
 
ich mag mir ehrlich gesagt keine getunten TQ Motoren in freier Wildbahn vorstellen.
TQ braucht man nicht tunen, einfach die offene Version kaufen.....

und überhaupt, alle EBikemotoren sind getunt - ab Werk.....

oder sieht jemand hier irgendwelche Werte welch 250 W Dauerleistung vermuten lasen?

https://www.emtb-news.de/forum/attachments/upload_2018-8-27_15-52-44-png.4816/
https://www.emtb-news.de/forum/attachments/upload_2018-8-27_15-50-27-png.4815/
 
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Passt doch @bastea82 wieder mal nur Einzeiler mehr gibt dein Hirn halt nicht her, ab ins IBC, da bist du unter deines gleichen, die sind teilweise auch ein wenig beschränkt :p

Das ganze wäre ohne getuntes Rad nicht derartig schlimm für ihn ausgegangen.

Wenn ich mich mit 40 oder auch 50 km/h in die Botanik abrolle, dann geht das nie entspannt aus, egal ob Pedelec oder Pedelec getunt oder Bio Bike, aber da scheint es dir ein wenig an der Praxis zu fehlen :closedtongue:

TQ braucht man nicht tunen, einfach die offene Version kaufen.und überhaupt, alle EBikemotoren sind getunt - ab Werk

Na ja zu mindestens sind die erstmal bei 25 km/h abgeriegelt, egal welche Wattzahlen da ausgerufen werden. Das Conway Teil hier hat sich auch nicht durchgesetzt :) Ich glaube kaum das Haibike eine offene Version verkaufen wird, S Pedelecs sind zulassungstechnisch ein wenig tricky :closedtongue: Der TQ Motor im Spitzing röhrt wie eine Stihl Kettensäge, der Bosch CX ist ja nun auch alles andere als leise aber gegen den TQ Motor ist der wirklich lautlos. Vom Akkuverbrauch bei Vollgas und erdrosselt fangen wir erst gar nicht an, so schnell kannst du gar nicht schauen wie der Akku am Ende ist :closedtongue:

E-Ride - 680.jpg
 
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Passt doch @bastea82 wieder mal nur Einzeiler mehr gibt dein Hirn halt nicht her, ab ins IBC, da bist du unter deines gleichen, die sind teilweise auch ein wenig beschränkt :p
Bleidige ruhig munter weiter.

Wenn ich mich mit 40 oder auch 50 km/h in die Botanik abrolle, dann geht das nie entspannt aus, egal ob Pedelec oder Pedelec getunt oder Bio Bike, aber da scheint es dir ein wenig an der Praxis zu fehlen :closedtongue:
Ungetunt sind an der Stelle keine 20 möglich, zumindest nicht für Otto Normalo. Klar, kann man sich auch mit 20 den Arm brechen, die Wahrscheinlichkeit ist bei satten 50 dann aber doch weitaus höher. Das wirst auch du verstehen.
 
Bleidige ruhig munter weiter.

Wenn schon dann so: beleidige mich weiter und nicht bleidige mich weiter :p Aber meine Hochachtung zumindest hast du schon mal einen Zweizeiler geschafft, wird doch :)

Ungetunt sind an der Stelle keine 20 möglich, zumindest nicht für Otto Normalo. Klar, kann man sich auch mit 20 den Arm brechen, die Wahrscheinlichkeit ist bei satten 50 dann aber doch weitaus höher. Das wirst auch du verstehen.

50 km/h sind schon eine stolze Leistung, wenn die Stelle normalerweise keine 20 km/h hergibt, Respekt na hat ja dann auch nicht funktioniert :closedtongue: Um 50 km/h mit einem getunten Pedelec zu erreichen, wenn es nicht bergab geht, brauchst es auch die richtige Übersetzung und die haben die meisten EMTBs nicht serienmäßig :closedtongue: also insofern eher eine Lügengeschichte:

Münchhausen.jpg
 
Wenn schon dann so: beleidige mich weiter und nicht bleidige mich weiter :p Aber meine Hochachtung zumindest hast du schon mal einen Zweizeiler geschafft, wird doch :)



50 km/h sind schon eine stolze Leistung, wenn die Stelle normalerweise keine 20 km/h hergibt, Respekt na hat ja dann auch nicht funktioniert :closedtongue: Um 50 km/h mit einem getunten Pedelec zu erreichen, wenn es nicht bergab geht, brauchst es auch die richtige Übersetzung und die haben die meisten EMTBs nicht serienmäßig :closedtongue: also insofern eher eine Lügengeschichte:

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Schön, es übersteigt deinen Horizont.
 
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