Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Auch Pivot Cycles hat ein E-Mountainbike mit Light-Assist-Motor im Programm und will mit dem Shuttle SL in diesem Segment für Freudentränen sorgen. Ob dies gelingt, haben wir für euch herausgefunden. Hier gibt es den Test vom Pivot Shuttle SL Pro.

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Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Wie findest du das Pivot Shuttle SL Pro? Wäre dies ein passendes Light-E-MTB für dich?
 

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Re: Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails
oder als Standart ein paar Powermeter Pedale benutzen. Die geben dann auch den Durchschnitt Watt pro kg. Körpergewicht an. Das wäre ein sehr hilfreicher Wert. 👍
Passen denn Shimano Kurbeln an Bosch oder Fazua?
Als reines Pedal kenne ich nur für Rennrad, keine Flats.

Wenn nein, dann ist Garmin die bessere Lösung denn jeder Motor hat ein Watt Meter integriert. Sonst könnte er nicht deine Eigenleistung dem Unterstützungsgrad zuordnen 🙂

Fazua hat sogar 2, Rechts und Links.
 
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Im Vergleich mal noch das Orbea Rise H dazu

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Bewegt sich Watt Technisch alles im selben Rahmen.

Und wie immer, ohne Eigenleistungsangabe kann man nichts zuordnen.

Hat man die Eigenleistung kann man den Rest rausrechnen.

Ob die Kiste 19 oder 20 kg wiegt ist auch relativ wurscht im Bezug auf die Hm. Einfach paar Watt mehr treten.
 
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Geht man auf die reinen Wattwerte, dann sieht man schon, das Fazua effizienter arbeitet als der shimano ep8 RS.
Bei einem AkkuKapazitätsunterschied von 25% kommt man mit dem ep8 RS aber nur knapp 10% weiter und höher.
Mr. Eit will uns in einem seiner letzten Videos aber was anderes erzählen … 🤷
Hat Gschmäckle 🙁

Edit:
Ja ich weiß, ganz so einfach ist die Rechnung nicht und man MUSS natürlich noch den Leistungsspilt zwischen Fahrer und Motor einrechnen, aber einen Indikator gibt es schon mal…

@riCo
Ich würde gerne auch noch die Kadenz bei den Tests sehen wollen. Wird man durch den Trail geschaukelt oder bringt der Fahrer sich bei Anstiegen selber ein?
 
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Viel interessanter wäre es, wenn man das Bike auch wie ein Minimal Assist fährt. Das heisst eigentlich immer mit niedriger Unterstützung und nur an den Rampen mal den Power Modus reinschnalzen. Für 100% Powermodus ist so ein Bike nicht gebaut und ein Test damit zumindest für mich nicht aussagekräftig.
Kannst du ja gern so machen. Wieso sollte ich ein E-Bike bei minimaler Unterstützung fahren? Einfach, weil es wenig Power hat? Ich verstehe deinen Ansatz nicht.
 
Jetzt mal Klartext
Was soll @riCo denn ignorieren?
Also ihr seid doch alles erwachsene Menschen oder?
Zu faul, oder einfach zu unfähig sich die Daten auf Komoot oder Strava anzusehen?

Was ist da jetzt so schwer zu verstehen?

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Ich spiele nur mit euch, sonst nix, einfach zu göttlich wie ihr euch immer mehr reinsteigert für Dinge die es gar nicht Wert sind. Konstruktives bekommen nur Leute die es auch Wert sind!

Wenn die Durchschnittgeschwindigkeit nahezu identisch ist, sind auch die getretenen Watt Eigenleistung nahezu identisch.

Die Einstellung vom Pivot regelt einfach früher ab oder der Akku hat nen Treffer weg. Ist ein Testbike, das wird durchgereicht, da reiten alle möglichen Gestalten drauf rum.
Fertig.

Da muss man nicht jedesmal ein Fass aufmachen.
Danke. :cool:
 
Kannst du ja gern so machen. Wieso sollte ich ein E-Bike bei minimaler Unterstützung fahren? Einfach, weil es wenig Power hat? Ich verstehe deinen Ansatz nicht.
Weil es eine ganz andere Kategorie von Bike ist. Wenn man immer komplett mit 100% Power unterwegs ist und sich den Zubringer entlang und den Berg hoch schieben lässt, dann nimmt man doch besser ein Power E-Mtb mit >= 750Wh?
Von der Vergleichbarkeit her macht das natürlich Sinn, aber es sind für mich Äpfel und Birnen.

Mit einem Minimal Assist, nimmt man - zumindest in meinem Anwendungsfall - eigentlich nur die Spitzen raus und es hilft einem, beim Training im optimalen Bereich zu bleiben. Das Ziel ist immer noch Sport und schwitzen beim Uphill.
Beim Zubringer unterstützt es, um im Flow zu bleiben und beim Antritt immer wieder spielerisch die 25kmh Marke zu knacken. Dann ist die komplette Entkoppelung wichtig. Die minimale Unterstützung sollte so groß sein, dass das Mehrgewicht des Bikes kompensiert wird.

Das ist zumindest mein Ansatz/Verständnis zu einem Minimal Assist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp an die Redaktion:
Nehmt Geld in die Hand und geht damit in ein Labor auf einen Prüfstand und macht das unter geregelten, nachvollziehbaren Bedinungen.

Geht man auf die reinen Wattwerte, dann sieht man schon, das Fazua effizienter arbeitet als der shimano ep8 RS.
Bei einem AkkuKapazitätsunterschied von 25% kommt man mit dem ep8 RS aber nur knapp 10% weiter und höher.
Mr. Eit will uns in einem seiner letzten Videos aber was anderes erzählen … 🤷
Hat Gschmäckle 🙁
Das Problem ist dass die meisten Redakteure keine, bzw. wenig Ahnung von Elektrotechnik haben. Diese ganzen sogenannte Vergleichsfahren kannst du in der Pfeiffe rauchen und das Thema im zehntausendsten Thread totdiskutieren.
Der einzig akzeptable Weg die Effizienz eines Motors zu bestimmen ist der, den Motor ohne Bike in einen Leistungsprüfstand einzuspannen, und z.B. bei 3 verschiedenen Leistungsabgaben an der Welle die Stromaufnahme zu messen.
Die dazu notwendige Eigenleistung ist erst mal egal, sie dient ja nur als Trigger damit der Motor die entsprechende Leistung abgibt und kann abgezogen werden.
Idealer wäre es natürlich wenn man den Motor direkt über ein Steuersignal regeln könnte, aber das werden die Hersteller wohl nicht zulassen.
Alle anderen Aussagen über Effizienz und Reichweite sind nur Mutmaßungen, da kann ich ja gleich im Kaffeesatz lesen.
 
Weil es eine ganz andere Kategorie von Bike ist. Wenn man immer komplett mit 100% Power unterwegs ist und sich den Zubringer entlang und den Berg hoch schieben lässt, dann nimmt man doch besser ein Power E-Mtb mit >= 750Wh?
Von der Vergleichbarkeit her macht das natürlich Sinn, aber es sind für mich Äpfel und Birnen.

Mit einem Minimal Assist, nimmt man - zumindest in meinem Anwendungsfall - eigentlich nur die Spitzen raus und es hilft einem, beim Training im optimalen Bereich zu bleiben. Das Ziel ist immer noch Sport und schwitzen beim Uphill.
Beim Zubringer unterstützt es, um im Flow zu bleiben und beim Antritt immer wieder spielerisch die 25kmh Marke zu knacken. Dann ist es komplette Entkoppelung wichtig. Die minimale Unterstützung sollte so groß sein, dass das Mehrgewicht des Bikes kompensiert wird.

Das ist zumindest mein Ansatz/Verständnis zu einem Minimal Assist.
Das ist dein Ansatz und dein Anwendungsfall.

Es gibt sicherlich auch viele Anwender, die mit einem leistungsstarken Power-E-MTB in der niedrigsten Unterstützungsstufe fahren und nur für steile Rampen mehr Unterstützung wählen. Spricht auf einer Tour ja auch gar nichts dagegen. Jeder nach seinem Gusto.
Für uns macht das aber im Testalltag absolut keinen Sinn. Hier fahren wir entweder in einem progressiven Modus, wie beispielsweise dem eMTB-Modus von Bosch, oder mit maximaler Unterstützung.

Ein Light-E-MTB stellt für uns genauso ein E-Bike dar, wie ein Performance- oder Power-E-MTB, hat aber deutlich weniger Leistung. Wieso sollte ich es dann wie ein Bio-Bike fahren? Würde ich Bio-Bike fahren wollen, dann würde ich mit einem fahren und keins mit Motor wählen, diesen dann aber so runterdrehen, dass er nur das Mehrgewicht kompensiert.
 
Würde ich Bio-Bike fahren wollen, dann würde ich mit einem fahren und keins mit Motor wählen, diesen dann aber so runterdrehen, dass er nur das Mehrgewicht kompensiert.
Eben, auch ein Light emtb kaufe ich ja wegen der Unterstützung, und selbst mein Levo SL das sich sehr gut ohne Motor fahren liesse nutze ich fast nur im trail-modus und nie ohne Unterstützung, der Hauptvorteil der light ebikes ist das Handling.
In meinem Fall habe ich ein Rad das ich genauso fahren kann wie mein Biobike mit dem Unterschied dass der Uphill jetzt Spass macht, ich länger und öfter fahre und keinen Schweinehund mehr überwinden muss.
 
Würde ich Bio-Bike fahren wollen, dann würde ich mit einem fahren und keins mit Motor wählen, diesen dann aber so runterdrehen, dass er nur das Mehrgewicht kompensiert.
So schauts aus, die andere Seite der Medallie ist aber das ein Light Motor in der höchsten Stufe am wenigsten Effizienz bietet. Heisst viel Energie verschwindet im Nichts. Heisst wiederum Du rufst sie zwar ab aber Du hast nichts davon.

Bin in Bamberg das Levo SL Probe gefahren. Ich durfte nicht ins Gelände damit, also bin ich den Burgberg hoch Richtung Wildensorg, angefangen beim Knast, am Dom vorbei und dann hoch.

War im Trail Modus nahezu genau so schnell oben wie im Boost. Musste aber im Boost Modus nach dem Dom an einer Schmalstelle einmal anhalten weil der blöde Linienbus die ganze Breite der Strasse gebraucht hat.
 
Geht man auf die reinen Wattwerte, dann sieht man schon, das Fazua effizienter arbeitet als der shimano ep8 RS.
Bei einem AkkuKapazitätsunterschied von 25% kommt man mit dem ep8 RS aber nur knapp 10% weiter und höher.
Mr. Eit will uns in einem seiner letzten Videos aber was anderes erzählen … 🤷
Hat Gschmäckle 🙁
Ein sehr bitteres Geschmäckle... Hab mir das Video angeschaut, der gute Mann macht einen Reichweitentest (Orbea Rise) und es gibt nur einen einzigen Wert, einen Verbrauch Wattstunden pro km. Es gibt keine Angaben über Höhenmeter, Kilometer, keinen Verbrauch pro Höhenmeter, keine nachvollziehbare Strecke.
Er behauptet dann noch, Höhenmeter sind bei einem Reichweitentest nicht relevant.
Ja was soll man damit anfangen, wie weit und hoch komm ich denn jetzt mit diesem Bike?
Im Grunde ist das doch alles wertlos, man weiß nicht was er damit bezweckt und wer überhaupt seine Zielgruppe sein soll.

Hier das betroffene Video:

 
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