Radon Deft 202x - Erfahrungen, Umbauten, Tipps und Tricks

🤣😂🤣 BLASPHEMY! 😂🤣😂

Wie kann man nur ein Sportgerät als Transportmittel benutzen?! Ganz einfach: Ich lebe, wo andere Urlaub machen.

Ich wohne auf 740  m und arbeite auf 1.250 m – davon 850-1.250m 4 km Forstweg in miserabler Qualität. Die Berge um mich herum gehen bis max. 2.400 m, aber ich bin kein Gipfeljäger – ich mag die kleineren, von denen man die großen fotografieren kann. Also brauche Ich mehr als Flasche mitnehmen.

Leogang ist der nächste „größere“ Ort – also ihr merkt schon: das ist nicht Berlin Mitte.
Wenn ich z. B. am Hahnenkamm unterwegs bin, muss ich runter nach Kitzbühel – 8 km, >1.000 hm, wieder auf Schotter.

Ein Rucksack ist da keine Dauerlösung: man ist ständig nass, der Schwerpunkt ist hoch, und auf schmalen Wegen nervt es einfach nur.
Und ja – für Einkäufe ist es auch genial;-)!

Ich hab mir das DEFT sehr bewusst ausgesucht und ausprobiert bei Lago de Garda – XL passt mir perfekt, ich weiß um die Schwächen (z. B. Lager, Steuersatzkabel) und ich werde das Rad eh komplett zerlegen, folieren und aufbauen.
Ich schraube auch selbst an meinen Autos, Rechnern etc. – das ist für mich normal.
Wartung muss man bei jedem Bike machen, wenn man’s ernst meint.

Für mich ist das einfach das beste Bike fürs Geld, wenn man es richtig anpackt. Und genau das macht mir auch Spaß – neben dem Fahren.

Und wenn ich mal Bock auf Hardcore hab, nehme ich einfach nur die kleine Lenkertasche mit – und die ganze Taschen-/Träger-Combo bleibt zu Hause. Easy!
Also bitte um technisch-orientierte Vorschläge/Erfahrungen;-)!

Naja, es gibt eben Bikes die sind einfach zu servicen und einige etwas fummeliger. Das Deft gehört halt mit dem Steuersatz zu den Fummeligen.
Folieren, einige haben ne vorgefertigte Folie, einige eben nicht. Fürs Deft gibt es immer noch nichts.
Leider, da ich ja auch eins habe.
Aber das sind Kleinigkeiten.
Gepäckträger ? Wie und was willst du da befestigen ? Gibt es was vernünftiges fürs solch ein Fully ?
Einfache Befestigung an Sattelstütze fällt weg, da die Dropper das wohl nicht lange mitmacht.

Deswegen sage ich, das Bike mit den ungünstigsten Voraussetzungen rausgesucht.
Ich würde umgekehrt an das Thema gehen. Was benötige ich und welche Bikes gibt es, die das können.
Richtig, ich würde nicht ein 120mm Cube Allroad nehmen. Das hätte mir für das Gelände und Vorhaben auch zu wenig Potential.
Was nun aber mit 140-160mm Federweg vo/hi deine Anforderungen erfüllen könnte? Da kenne ich auch keins aus dem Stehgreif. Da gehen die 2 Anforderungen doch zu sehr auseinander.

Aber ich glaube dein Plan ist zum scheitern verurteilt, oder verlangt extreme Kompromisse.

Lösung Gepäckträger wäre lediglich dies eine Option. Wie gut das funktioniert ????
https://www.bike-components.de/de/T...1000178200-schwarz-silber&delivery_country=DE
Thule sollte schon was vernünftiges bauen.
Wobei da auch der nächste Punkt kommt. Gewicht. Kann sein, je nach Gesamtgewicht, dass das Dämpferelement hinten schlapp macht und nicht mehr genügend Luftdruck geht.
135kg inkl. Bike, Gepäck und Dir ? Ist gerade so an der Grenze, meine ich.
Bin ich bin bei 115-120kg komplett. Müßte mal den Luftdruck schauen, wie viel da noch geht.

Wie gesagt, Folie, gibt es bei den 2 großen Anbietern, meines Wissens, noch nicht fürs Deft.

Sattel.... teste mal den 60X Infinergy. Finde ich nochmal deutlich besser als die Standard SQLab
Normal SQLab finde ich kaum besser als Ergon Sättel.

Stamp Pedale fahre ich in XL auch. Sowohl die 1, wie auch die 7. Beide guter Grip und scheinbar haltbar. Die Stamp 1 machen auch bis jetzt alles mit. Aber die Sind an meinem Orbea Rise, was eher für Touren ist.
 
Kann sein, je nach Gesamtgewicht, dass das Dämpferelement hinten schlapp macht und nicht mehr genügend Luftdruck geht.
135kg inkl. Bike, Gepäck und Dir ? Ist gerade so an der Grenze, meine ich.
Bin ich bin bei 115-120kg komplett. Müßte mal den Luftdruck schauen, wie viel da noch geht.
Bei dem Gesamtgewicht würde ich nen Coil Dämpfer mit ner 700er Feder einbauen 🤷‍♂️
 
das zulässige GESAMTGEWICHT liegt beim deft bei 135kg. da bist allein mit deiner körpermasse und gepäck schon drüber. und gesamt biste nicht nur etwas drüber sondern eben ~25kg.

davon abgesehen ist das rad absolut ungeeignet um gepäckmöglichkeiten anzubringen abseits von rahmentaschen. wenns dir wirklich nur um schotter geht, dann nimm ein cube wie das hier: https://www.cube.eu/de-de/cube-stereo-hybrid-one44-exc-800-allroad-metallicwhite-n-black/802330

im zweifel packst ne höherwertigere gabel+bremsen dran.

das hat zumindest schon befestigungsmöglichkeiten für das schutzblech/gepäckträger am heckrahmen.
 
mache Kunden wollen halt lieber aus Fehlern lernen 🫣

IMG_20250417_143029.jpg
 
Manche Kunden lassen auch einfach mal die Luft aus dem Fahrwerk oder haben die Idee ein zu kleines Laufrad einzubauen und schauen dann wie lange der Unterfahrschutz hält...😂
Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen.
 
Moin, ich möchte hier auch mal mein Meinung über das Deft kundtun und vielleicht hilft es jemanden bei seiner Kaufentscheidung. Ich habe mir das Deft 8 vor 2 Jahren als zusätzliches Bike neben meinem Rotwild RE 750 gekauft, eigentlich wollte ich nur ein Zweitrad, weil das Rotwild ständig elektronik Probleme hatte (3 x Akku defekt).
Ich bin über die Saison oft in den Alpen unterwegs, treibe mich in vielen Bikeparks herum und bin bei der Bosch E-MTB Challenge in Riva und Willingen seit einigen Jahren regelmäßig am Start.
Ich nutze seit dem ersten Tag nur noch das Deft, das Rotwild steht nur noch in der Garage. Ich finde das Deft gut verarbeitet, Kleinigkeiten wie knarzende Geräusche sind schnell lokalisiert und behoben, das Rad hat bis auf den Unterfahrzschutz, der regelmäßig zerbricht, keine größeren schwächen. Sehr gut finde ich die durch den Steuersatz verlegten Züge und Leitungen, so kann ich alle kürzen und eng an den Lenker verlegen, damit ich im Unterholz nicht hängen bleibe, außerdem sieht es nice aus. Ich weiß auch nicht wozu einige ständig an den Steuersatz müssen, die Steuersatzlager sind doch gekapselt ein Nachfetten ist somit nicht nötig. Das einzige was man fetten kann ist der untere Konus und der Kunststoffkonus oben, wobei ich den gleich in die Aluversion von Acros austauschen würde, der hält bei mir schon eine Saison absolut problemlos., Für diese Arbeiten brauchen keine Züge oder Leitungen abmontiert werden.
Die Lager vom Hinterbau sind normale teilweise vollrollige Lager, was vollkommen ausreicht, sie machen ja nur eine Schwenkbewegung von wenigen Grad, das Problem bei den meisten dieser Lager ist die nicht optimale Dichtung, es gibt glaube ich nur wenige Hersteller die hochwertigere Dichtungen nachrüsten, DT Swiss und Newman im Laufradbau fällt mir da spontan ein. Die Dichtungen sind halt für Drehzahl gebaut und sollen keine große Reibung aufbauen. Ich besorge mir immer vollrollige Chinalager, Fette sie bei ausgebauter Dichtung und erneuere sie nach bedarf, was beim Deft ja schnell und günstig erledigt ist, spreche hier vom Hauptschwingenlager.
Jetzt aber zum Fahren, ich mag besonders die nicht zu extreme Geo, besonders der lange Hinterbau hat es mir angetan, damit klettert das Bike hervorragend so muss ich meinen Schwerpunkt nicht extrem über den Lenker positionieren,, ohne dass, das Vorderrad steigt. Für den Federweg finde ich das Rad immer noch wendig, na klar fährt es sich nicht so spielerisch wie das Canyon Spektral meiner Frau, das ist aber auch ein Allmountain. Ich habe einiges umgebaut und dem Rad eine individuelle Farbe verpasst. Ich fahre im Parklastigen Einsatz vorn eine 180 mm Gabel, was das Rad noch etwas Laufruhiger macht, Laufräder probiere ich diese Saison von Newman, nach dem ich den Orginalen und einen DT-Swiss geschrottet habe. Das Liegt aber nicht am Rad, wohl eher an meinem Einsatzbereich und zu geringen Luftruck bei der Suche nach Gripp :)
Der Hinterbau ist schön progressiv, der X2 Dämpfer passt im Downhill gut, der originale Float funktioniert im technischen Uphill etwas besser, er gibt nicht so viel Federweg frei, so hat man weniger Pedalaufsetzer.
Ich Fahre das Rad ausschließlich mit DD Reifen und vorn und hinten 220 mm Bremsscheiben mit Shigura.
Leichtbau am Enduro hat bei mir nichts zu suchen, zumal die Vorteile von 1 bis 2 Kg mir nichts bringen, höchstens beim Tragen über Hindernisse helfen. Ich fahre das Bike allerdings im Park auch gern ohne Akku, was über 4 Kg bringt, die merke ich dann schon nach einem anstrengenden Bikepark Tag.

Jetzt aber Schluss ich hoffe ich konnte einigen helfen.
 

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Moin, ich möchte hier auch mal mein Meinung über das Deft kundtun und vielleicht hilft es jemanden bei seiner Kaufentscheidung. Ich habe mir das Deft 8 vor 2 Jahren als zusätzliches Bike neben meinem Rotwild RE 750 gekauft, eigentlich wollte ich nur ein Zweitrad, weil das Rotwild ständig elektronik Probleme hatte (3 x Akku defekt).
Ich bin über die Saison oft in den Alpen unterwegs, treibe mich in vielen Bikeparks herum und bin bei der Bosch E-MTB Challenge in Riva und Willingen seit einigen Jahren regelmäßig am Start.
Ich nutze seit dem ersten Tag nur noch das Deft, das Rotwild steht nur noch in der Garage. Ich finde das Deft gut verarbeitet, Kleinigkeiten wie knarzende Geräusche sind schnell lokalisiert und behoben, das Rad hat bis auf den Unterfahrzschutz, der regelmäßig zerbricht, keine größeren schwächen. Sehr gut finde ich die durch den Steuersatz verlegten Züge und Leitungen, so kann ich alle kürzen und eng an den Lenker verlegen, damit ich im Unterholz nicht hängen bleibe, außerdem sieht es nice aus. Ich weiß auch nicht wozu einige ständig an den Steuersatz müssen, die Steuersatzlager sind doch gekapselt ein Nachfetten ist somit nicht nötig. Das einzige was man fetten kann ist der untere Konus und der Kunststoffkonus oben, wobei ich den gleich in die Aluversion von Acros austauschen würde, der hält bei mir schon eine Saison absolut problemlos., Für diese Arbeiten brauchen keine Züge oder Leitungen abmontiert werden.
Die Lager vom Hinterbau sind normale teilweise vollrollige Lager, was vollkommen ausreicht, sie machen ja nur eine Schwenkbewegung von wenigen Grad, das Problem bei den meisten dieser Lager ist die nicht optimale Dichtung, es gibt glaube ich nur wenige Hersteller die hochwertigere Dichtungen nachrüsten, DT Swiss und Newman im Laufradbau fällt mir da spontan ein. Die Dichtungen sind halt für Drehzahl gebaut und sollen keine große Reibung aufbauen. Ich besorge mir immer vollrollige Chinalager, Fette sie bei ausgebauter Dichtung und erneuere sie nach bedarf, was beim Deft ja schnell und günstig erledigt ist, spreche hier vom Hauptschwingenlager.
Jetzt aber zum Fahren, ich mag besonders die nicht zu extreme Geo, besonders der lange Hinterbau hat es mir angetan, damit klettert das Bike hervorragend so muss ich meinen Schwerpunkt nicht extrem über den Lenker positionieren,, ohne dass, das Vorderrad steigt. Für den Federweg finde ich das Rad immer noch wendig, na klar fährt es sich nicht so spielerisch wie das Canyon Spektral meiner Frau, das ist aber auch ein Allmountain. Ich habe einiges umgebaut und dem Rad eine individuelle Farbe verpasst. Ich fahre im Parklastigen Einsatz vorn eine 180 mm Gabel, was das Rad noch etwas Laufruhiger macht, Laufräder probiere ich diese Saison von Newman, nach dem ich den Orginalen und einen DT-Swiss geschrottet habe. Das Liegt aber nicht am Rad, wohl eher an meinem Einsatzbereich und zu geringen Luftruck bei der Suche nach Gripp :)
Der Hinterbau ist schön progressiv, der X2 Dämpfer passt im Downhill gut, der originale Float funktioniert im technischen Uphill etwas besser, er gibt nicht so viel Federweg frei, so hat man weniger Pedalaufsetzer.
Ich Fahre das Rad ausschließlich mit DD Reifen und vorn und hinten 220 mm Bremsscheiben mit Shigura.
Leichtbau am Enduro hat bei mir nichts zu suchen, zumal die Vorteile von 1 bis 2 Kg mir nichts bringen, höchstens beim Tragen über Hindernisse helfen. Ich fahre das Bike allerdings im Park auch gern ohne Akku, was über 4 Kg bringt, die merke ich dann schon nach einem anstrengenden Bikepark Tag.

Jetzt aber Schluss ich hoffe ich konnte einigen helfen.
Servus, danke für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Lässt sich in diesem Rahmen eine 210mm Stütze fahren, bzw. kann man diese voll versenken? Und wie hoch ist die Bodenfreiheit, also Abstand Boden zur Unterkante des Motors? Vielen Dank im Voraus!
 
Servus, danke für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Lässt sich in diesem Rahmen eine 210mm Stütze fahren, bzw. kann man diese voll versenken? Und wie hoch ist die Bodenfreiheit, also Abstand Boden zur Unterkante des Motors? Vielen Dank im Voraus!
Moin, das mit der Stütze lässt sich nicht so einfach beantworten, da kommt es auf den Hersteller der Stütze an, Stichwort einstecktiefe, die Rahmengröße spielt eine wichtige Rolle und letztendlich die Beinlänge des Fahrers.
Ich fahre eine Oneup mit 210 mm, die hat eine geringe einstecktiefe, passt in meinen L Rahmen. ich habe lange Beine, da brauche ich die Stütze nicht ganz in das Sattelrohr schieben.
Ist mir jetzt nicht ganz klar was du mit der Bodenfreiheit meinst, bei einem vollgefederten Fahrrad ist der Wert ja nicht statisch. Es gibt doch den BB- Drop in der Geo- Tabelle mit dem kannst du doch die Höhe zur Kurbel/Boden bestimmen. Nur so viel, das Deft hat verhältnismäßig viel Bodenfreiheit.
 
Hallo,
Letztes Jahr habe ich mir einen Fischer Heck-Fahrradträger gekauft welcher für mein Deft 9.0 in XL zu klein ist. Auf beiden Seiten schauen die Räder über die Schienen, wodurch die Motorabdeckung praktisch auf dem Mittelteil des Träger aufliegt.
Nun habe ich mich entschieden, eine Anhängerkupplung nach zu rüsten. Hat jemand von euch mit einem Deft in Grösse XL einen Tipp für einen guten Fahrradträger?
Wir Haben drei kleine Kinder und möchten darum mindestens 3 Fahrräder hinten drauf packen können. Von Thule habe ich den Epos 3 und Easyfold xt 3 angeschaut, frage mich jedoch ob 2 Radon eBikes und ein Yuma genügend Platz habe. Bin dankbar für jeden Tipp
Falls es noch relevant ist: Du kannst die Länge des Bikes ordentlich reduzieren, indem du einfach die Gabel umdrehst. Mache ich immer beim Bio-Enduro, weil das auch zu lang für den Heckträger ist :biggrin:
 
Moin, das mit der Stütze lässt sich nicht so einfach beantworten, da kommt es auf den Hersteller der Stütze an, Stichwort einstecktiefe, die Rahmengröße spielt eine wichtige Rolle und letztendlich die Beinlänge des Fahrers.
Ich fahre eine Oneup mit 210 mm, die hat eine geringe einstecktiefe, passt in meinen L Rahmen. ich habe lange Beine, da brauche ich die Stütze nicht ganz in das Sattelrohr schieben.
Ist mir jetzt nicht ganz klar was du mit der Bodenfreiheit meinst, bei einem vollgefederten Fahrrad ist der Wert ja nicht statisch. Es gibt doch den BB- Drop in der Geo- Tabelle mit dem kannst du doch die Höhe zur Kurbel/Boden bestimmen. Nur so viel, das Deft hat verhältnismäßig viel Bodenfreiheit.
Danke für die Infos. Der BB-Drop hilft mir leider nicht, mit den Kurbeln hab ich ja kein Problem. Sehr wohl aber mit dem Motorschutz bei Aufsetzern. Bei manchen E-MTBs "hängt" der Motor statisch schon sehr weit unten, beim Einfedern in sehr technischen langsamen Passagen kommts dann schnell zu Aufsetzern mit dem Motor. Hohe Wurzel- und Felsabsätze z.B. Man kann diese nicht immer umfahren oder überspringen. Kommt vor bei S3/S4/S5 Stellen. Und gerne fahre ich auch mal die extra schwierige Linie, enfach weils Spaß macht und gut für meine Fahrtechnik ist.
 
Ausgefedert 28cm bis Unterkante Motorschutz.
Allerdings mit 180mm ZEB, die ja dann noch mal insgesamt 12,3mm länger ist als die original eingebaut 170mm Fox.
Ob das Deft für deine Zwecke das richtige Bike ist? Das wird eigentlich erst wach, wenn man es laufen lässt. Langsam gefahren ist's eher ein steifer, schwerer Bock.
 
Danke für die Infos. Ja das gilt es zu überlegen, ich hab eigentlich immer wieder beides auf meinen Strecken, langsame technische Sachen und schnelle grobe Passagen, wo man es laufen lassen kann.
 
So rein vom Fahrgefühl aus den drei Jahren mit dem Deft und dem Probetag auf nem Bullit der dritten Generation würde ich da eher zum Bullit tendieren. Das fühlt sich nicht nur leichter an , sondern ist es tatsächlich auch. Hat auch mehr Pop und man überspringt so einiges sehr viel leichter als mit dem Deft.
 
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