Technologische Weiterentwicklung: Ersetzen Light-E-MTB künftig Mountainbikes?

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Re: Technologische Weiterentwicklung: Ersetzen Light-E-MTB künftig Mountainbikes?
Ich glaube es wird auch weiterhin eine simultane Koexistenz von normalem MTB, light Assist und Full E-MTB geben, da jedes System je nach persönlichen Präfeerenzen seine -teils subjektive- Berechtigung hat und sich daraus die entsprechende persönliche Kaufentscheidung ableitet.
 
An beiden Enden der Palette (XC und DH) ergibt der Motor schon mal keinen Sinn. Bei ersterem ist man eh meist über der zu unterstützenden Schwelle, bei zweiterem wird der Lift genutzt. Bei allem in der Mitte würde ich mir tatsächlich auch kein unmotorisiertes Bike mehr kaufen. Aber ich bin auch nicht repräsentativ ;)
Deinen ersten Satz sehe ich auch so.
Das eMtb ist auch nicht repräsentativ, die Masse der eBikes sehen so aus.
TE1.jpg
 
Oh weh, ist das Ende schon so nah? Wieder einmal ein völlig überflüssiger OT, Herrr E-Heizer.
Mit solchen Thesen ist man inzwischen bei X sehr gut aufgehoben.
Ich find's ok, dass du dich in deine ganz eigene Welt zurückgezogen hast und die Realität einfach ausblendest. Vermutlich das beste, was man aktuell machen kann 👍
 
Meiner Meinung nach wird das Light-E-MTB das MTB überall dort verdrängen, wo der Uphill nur bewältigt wird, damit man danach von oben wieder runter ballern kann.

Ich sehe für Light eMTB (das sind solche, bei denen nicht nur der Akku geschrumpft ist sondern auch und insbesondere der Motor) durchaus einen Nischen-Markt.

Das Gros der Verkäufe sehe ich aber bei den eMTB in der Konfiguration >750kWh Akku / >60NM Motor - und völlig ohne Berücksichtigung der Fahrwerksvarianten.

eMTB fahren ist zu einer Breiten-Freizeitbeschäftigung geworden, bei der der Spass am Fahren und nicht der workout im Vordergrund steht. Alleine schon der Demographische Wandel führt den eMTB Kunden zu, aber auch die Einsteiger setzen eher auf "alles dabei" denn auf eine Mager-Variante. Die Entwicklung bei den Tretmühlen ist hier der precursor und ich sehe nicht, weshalb dies bei den MTB anders sein sollte.
 
An beiden Enden der Palette (XC und DH) ergibt der Motor schon mal keinen Sinn. Bei ersterem ist man eh meist über der zu unterstützenden Schwelle, bei zweiterem wird der Lift genutzt.
Bei DH kann ich nicht mitreden, weil ich ohne einer Option auf Knochenbrüche geboren wurde.
Aber was XC - grösstenteils mein Gebiet - angeht, gebe ich dir recht.
Ausser bei lang anhaltenden Anstiegen macht eine Unterstützung keinen Sinn. In der Ebene und bergab verbrauche ich damit mehr Energie als ohne, weil ich da sowieso über der Limitierung bin und den Motor nur unötig mitdrehen muss.
 
Ich denke, dass eMTBs vor Allem im Enduro - und im Superenduro Bereich, vielleicht auch im Trail Bereich, die Bio-Bikes fast ganz ersetzen werden. Nicht jeder hat einen Bike-Park in der Nähe, möchte aber Höhenmeter treten können. Außerdem wird die westliche Welt immer älter und viele bleiben bis in das hohe Alter aktiv.

Da Gewicht viel Einfluss auf das Abfahrtsverhalten hat und ich noch einigermaßen fit bin, wird mein nächstes Bike ein leichtes eMTB. Altersbedingt werden Nachfolgebikes sicherlich mehr Leistung haben, aber bis dahin gibt es wahrscheinlich schon leichte Bikes mit starker Unterstützung.
 
Aber was XC - grösstenteils mein Gebiet - angeht, gebe ich dir recht.
Ausser bei lang anhaltenden Anstiegen macht eine Unterstützung keinen Sinn. In der Ebene und bergab verbrauche ich damit mehr Energie als ohne, weil ich da sowieso über der Limitierung bin und den Motor nur unötig mitdrehen muss.
XC ist auch mein Gebiet.
Es kommt wohl auf die Topographie an, ob es Sinn machen kann.

Hier vor meiner Haustür (Voralpen) geht es rauf und runter, mit selten lang anhaltenden Anstiegen.
Da fahre großteils mit dem Spark, trotzdem bin ich mit dem Lumen und geringster Stufe ca. 2km/h schneller.

Der TQ Motor hat gefühlt ausgeschaltet keinen höheren Widerstand als beim Bio.
Mit dem Lumen fahre ich auf der Geraden dasselbe Tempo wie mit dem Spark.

Wenn ich aber nicht auch öfter in den Alpen fahre würde, hätte ich gar kein eMTB.

In der Kategorie „Down Country“, wozu das Lumen 900 zählt, liegt der Gewichtsunterschied
zum besser und leichter ausgestatteten Bio-Spark lediglich 5kg.
Beim Topmodell Lumen unter 4kg.

Hier sehe ich schon technische Fortschritte bei den „Light‘s“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scott Lumen eRide 900 SL - 130/130 mm | 15,5 kg | 15.999 € (UVP)

Ich finde das Lumen als eBike wirklich gut, aber es ist in der teuersten Version immer noch fast doppelt so schwer wie mein F-Si.
 
Das was heute ein "Light" eMTB ist, ist morgen doch schon "Normal"! Durch immer kompaktere und leichtere Motoren und effizientere Batterien ist das doch die übliche Evolution.
 
Wenn du dir nur nicht immer selbst den Blick verstellen würdest ...
Solcherlei flache Worte taugen nicht, den Unwissenden ins Licht zu führen ... als Aushilfs-Jesus bist du ne ziemlich üble Fehlbesetzung 🤕 :confounded:
Geh lieber Biken bei dem schönen Wetter oder bring deinen Arbeitgeber nicht um den Arbeitseinsatz, den er dir bezahlt ...
 
Solcherlei flache Worte taugen nicht, den Unwissenden ins Licht zu führen ... als Aushilfs-Jesus bist du ne ziemlich üble Fehlbesetzung 🤕 :confounded:
Geh lieber Biken bei dem schönen Wetter oder bring deinen Arbeitgeber nicht um den Arbeitseinsatz, den er dir bezahlt ...
Schwaches Feedback, da hatte etwas mehr Substanz erwartet.
Um mich oder meinen AG brauchst du dir keine Sorgen zu machen ;). ich schließe dann auch deinen OT ab.
@Rest der Leserschaft hier: Sorry fürs Zumüllen unsererseits.
 
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