Die Akkus weisen wiederholt denselben Mangel auf, und der Austauschprozess wird durch die Anforderung eines Entsorgungsnachweises unnötig verzögert.
Der Entsorgunsnachweis soll im gewissen Maße vor Trittbrettfahreren schützen, die sich kostenlos einen neuen Akku abgreifen möchte. Die ersten Reklamationen gingen noch ohne Entsorgungsnachweis.
Eine praktikable Lösung wäre es, ein kostenloses Rücksendeetikett zur Verfügung zu stellen,
Nicht für Canyon. Ein reiner Akku mit > 100 Wh läuft unter Gefahrengut und kann nicht so einfach versendet werden. Da kann der Versanddienstleister Canyon beachtlich in Haftung nehmen. Außerdem würde zusätzliche Kosten für Canyon entstehen.
da laut Support der Akku ja scheinbar ohne Einschränkungen weiter verwendet werden könnte, der Transport ist Ihnen dann aber wohl doch zu risikobehaftet.
Ist denen nicht zu risikobehaftet, aber ein reiner Akku über 100 Wh läuft eben unter Gefahrengut und DHL z.B. transportiert sowas gar nicht. Wenn das als komplettes Vehicle, also Fahrrad versendet wird, sieht das etwas anders aus. Aber das macht für Canyon ohnehin eine Spedition mit ausgehandelten Konditionen.