Trek E-Caliber im Test: Revolutionäres 16 Kilo E-Fully mit Fazua-Motor

Trek E-Caliber im Test: Revolutionäres 16 Kilo E-Fully mit Fazua-Motor

Schnelle Rennfeile gesichtet! Trek E-Caliber – ein Light-E-MTB, dass vor allem für eins konzipiert wurde: Vollgas! Ohne Kompromisse! Nicht in groben Terrain, nein, aber im moderaten Gelände. Haben wir es hier mit dem idealen Marathon-Fully zu tun? Alle Details zu diesem neuen E-MTB und wie sich das neue Trek E-Caliber mit 120/60 mm Federweg und Fazua Motorsystem fährt, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Artikel.

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Trek E-Caliber im Test: Revolutionäres 16 Kilo E-Fully mit Fazua-Motor
 

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Re: Trek E-Caliber im Test: Revolutionäres 16 Kilo E-Fully mit Fazua-Motor
Warum ist der Federweg für Touren im Gebirge zu gering 🤔

Längere und ruppige Abfahrten, auf denen mir persönlich 60mm
in meinem Alter viel zu wenig wären.

Die 100mm an meinem Spark empfinde ich da als das Minimum.

Es ist ja nicht 1992, wo wir am Gardasee für 60mm dankbar gewesen wären ;)

@525Rainer
Bzgl. Wiegetritt, an meinen Scott-Bikes (Bio- und eMTB)
ist das Twinloc am Lenker zu betätigen.
Das nutze ich für Wiegetritt und Auffahrten.
Bislang bin ich noch kein besseres Lock-System gefahren.
 
Auch ein SL lässt sich mit 2 Handgriffen blockieren.
Ob es ein Tourer ist, lasse ich unkommentiert.
Sicher ist es vom möglichen Einsatzspektrum etwas breiter aufgestellt als das Trek.
Wieviel Federweg man in den Alpen braucht?
Keine Ahnung, ich fahre dort permanent und früher alles mit Starrgabel-Hardtail.
Kommt einfach auf die bevorzugten Trails an und wie schnell und komfortabel man darauf fahren will.

Bin das unmotorisierte Supercaliber schon gefahren, sehr antriebseffizient und schnell.
Das E-Caliber ist für seiner Nische sehr konsequent designt.
Nun muss es nur noch in die persönliche Nische eines potentiellen Käufers passen.

Ich komme zwar eher aus der BioBike-RaceFully-Ecke und fand diese MTBs immer am spannendsten, dennoch würde ich auch heute noch eher zum Levo SL als Zweit-EMTB greifen als zum Trek.
Aber das ist Geschmackssache und jeder sucht was anderes.

Als einziges EMTB ist das Trek schon sehr spezifisch und vielleicht eher als Trainingsgerät für einen fitten ansonsten BioBiker gedacht.
Langsam füllt sich die Lücke zwischen BioBike und klassischem EMTB immer mehr.
Finde ich sehr gut.
 
Längere und ruppige Abfahrten, auf denen mir persönlich 60mm
in meinem Alter viel zu wenig wären.

Die 100mm an meinem Spark empfinde ich da als das Minimum.

Es ist ja nicht 1992, wo wir am Gardasee für 60mm dankbar gewesen wären ;)

@525Rainer
Bzgl. Wiegetritt, an meinen Scott-Bikes (Bio- und eMTB)
ist das Twinloc am Lenker zu betätigen.
Das nutze ich für Wiegetritt und Auffahrten.
Bislang bin ich noch kein besseres Lock-System gefahren.
Komm in den90gern waren 60cm Elastomeredämpfer doch schon der letzte Schrei, da hat auch nix gewippt, oder gedämpft 😉
 
@525Rainer
Bzgl. Wiegetritt, an meinen Scott-Bikes (Bio- und eMTB)
ist das Twinloc am Lenker zu betätigen.
Das nutze ich für Wiegetritt und Auffahrten.
Bislang bin ich noch kein besseres Lock-System gefahren.

Ich fahr den twinloc hebel an meinem saturn und kann wahlweise gabel und dämpfer oder nur dämpfer sperren.
Auch ich könnte mir das ohne gar nicht mehr vorstellen. Wenn man es hat, benutzt man es erst. Das ist der grund weshalb andere es nicht brauchen.
Wenn ich kurzzeitige x watt auf das komplett gesperrte saturn loslasse ist das halt ein unglaubliches vortriebsgefühl. Das konnte mir das levo sl nicht geben.

Beim thema light emtb spielt die effizienz die gleiche rolle wie beim mtb. Das werden die entwickler noch merken. Rotwild hat eher vom ebike aus entwickelt. Eh klar, die ganze mannschaft ebike fans.
 
Beim ersten Blick dachte ich: "richtig geil, so könnte ich mir einen komfortableren und leichteren Nachfolger für mein HT vorstellen". Beim Blick auf die Preise war die Euphorie dann ganz schnell verflogen.
 
Teuer ist es, aber dafür bräuchte man nur noch ein MTB, Motor/Akku raus noch mal knapp 3 Kilo weniger, was dann beim Topmodell unter 13 Kilo wäre, gerade für Wanderer zwischen den Welten eine Überlegung wert, zwei vernüftige (e)MTB kosten auch Geld.
 
Gut, 2 Bikes waren für mich bisher kein Thema. Auch wenn sich die Preisrange, die ich noch für akzeptabel halte, auch bei mir inzwischen deutlich nach oben verschoben hat, bin ich bei achteinhalb Riesen für das Einsteigermodell komplett raus.
 
Sehr guter Bericht:
Findest du ?
Sind eigentlich immer die gleichen sich ständig wiederholenden Anmerkungen wie bei fast jedem Test.
Erwartet wird die eierlegenden Wollmilchsau, ...blind mit vollspeed S4 runter, pfeilschnell bergan und in der Beschleunigung, dabei natürlich Federleicht.
Und dann, ...Gabel zu schwach, Bremsscheiben 200/180 zu klein, Laufräder zu empfindlich, Reifen die -oh Wunder- keine gegensätzliche Anforderungen erfüllen und, ...das Manifest aus der MTB-Bibel "es fehlt die Dropper Post" ohne die offensichtlich keiner mehr fahren kann.
Wenn man alle angeblichen Mängel beseitigt, wiegt das Rad 2,5 Kg mehr ...und ist dann natürlich zu schwer. 😁
 
Findest du ?
Sind eigentlich immer die gleichen sich ständig wiederholenden Anmerkungen wie bei fast jedem Test.
Erwartet wird die eierlegenden Wollmilchsau, ...blind mit vollspeed S4 runter, pfeilschnell bergan und in der Beschleunigung, dabei natürlich Federleicht.
Und dann, ...Gabel zu schwach, Bremsscheiben 200/180 zu klein, Laufräder zu empfindlich, Reifen die -oh Wunder- keine gegensätzliche Anforderungen erfüllen und, ...das Manifest aus der MTB-Bibel "es fehlt die Dropper Post" ohne die offensichtlich keiner mehr fahren kann.
Wenn man alle angeblichen Mängel beseitigt, wiegt das Rad 2,5 Kg mehr ...und ist dann natürlich zu schwer. 😁
Da hast du recht.
Ueber diese "Kritikpunkte" lese ich inzwischen hinweg.
Die Tests in sämtlichen Medien sind mir alle inzwischen zu sehr auf Trail und Abwärts ausgelegt.
Dennoch kommt in dem Test rüber, was das Trek ausmacht und für wen es passen könnte.
Auch der Vergleich zum Levo SL kommt hin
 
Mir gefällt das Bike, würde es aber nicht als XC Renner kaufen. Stattdessen dieses...
raven2-.png

mit ein paar Anpassungen (Teiletausch) wäre es ein leichtes eMTB für den Alltag.
Aber ein alltags eMTB habe ich schon und ein echtes XC auch, mit mir ist kein Geschäft zu machen. 😁
 
XC bzw. Racefully und Motor, ist das nicht ein Widerspruch ins sich?

Ich fahre gerne mein Bio-Racefully, die Beschleunigung einer 10,5kg Vollcarbon-Rennfeile ist einzigartig und dieses Gefühl kann ich mir
mit einem Motor und 16-17 kg nicht vorstellen.

Genauso gerne mag ich es mit dem eAM Trails rauf- und runter zu fahren.

Aber Jeder wie er mag ;)

Aber ein alltags eMTB habe ich schon und ein echtes XC auch, mit mir ist kein Geschäft zu machen. 😁

Geht mir auch so XD
 
Zuletzt bearbeitet:
Müsste man mal testen. Ich kann mir schon vorstellen, dass so ein Bike gut abgeht und man sich damit ordentlich auspowern könnte. Mir ist das Eindsatzspektrum aber auch zu eng, habe ja auch noch ein E-Gravel als Forstwegrakete.
 
Auch BH bietet mit dem iLynx Race ein minimal-assist Racefully mit eigenem Motor und fixem 540(!) Wh Akku. Das Topmodell bleibt damit sogar unter 17kg.
Spannend.
Und das ganze noch in einem Preisspektrum das noch einigermaßen - zumindest in meine - Welt passt. Finde ich daher auch superspannend, allerdings ist der Motor bisher für mich eine völlige Unbekannte. Bin daher mal auf einen ersten Test gepannt (gerne im Vergleich zu einem Fazua-angetriebenen Bike).
 
Der Motor ist wirklich die grosse Unbekannte.
Im aktuellen "EMTB"-Heft wird das Bike mit Bildern vorgestellt.
Die Unterstützung lässt sich wohl via App selbst beeinflussen und das ganze Bike wirkt trotz dem verhältnismässig grossen Akku schlank und kompakt.
Neben dem Top-Modell als reines Racefully mit 100mm, gibt es auch noch die LT-Versionen mit 120mm Federweg, Variostütze und potenteren Reifen.
 
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