hi,
seit vorgestern schwirren mir plötzlich und erstmalig gedanken über e-mtb in meinem kopf herum und ich habe begonnen, mich damit ein wenig auseinanderzusetzen.
bisher bin ich nur "normale" mtb (aktuell ein liteville 301 mit 140 mm) gefahren und konnte e-bikes für mich persönlich nicht viel abgewinnen, bzw. ich habe keinen grund gesehen, mir ein e-bike anzuschaffen. ich hatte aber nie etwas dagegen und habe für bestimmte situationen, anforderungen und zielgruppen durchaus den sinn darin gesehen. nun ja, aus verschiedenen gründen kann ich mir derzeit aber auch gut ein e-bike für mich vorstellen.
zu meiner frage: mir sind natürlich die offensichtlichen unterschiede zwischen e- und bio-bikes klar - bei den feinheiten bin ich mir aber noch nicht sonderlich im klaren.
wenn ich mir ein e-mtb anschaffe, dann soll es einem herkömmlichen mtb beim fahren sehr nahe kommen (können). es soll sich also möglichst normal fahren können (z. b. auch in einem eco-modus, der lediglich das zusätzliche gewicht und die dickeren schlappen ausgleicht).
1.) schaltgruppe: hier ist mir aufgefallen, dass die angebotenen bikes meistens spezielle gruppen haben. derzeit fahre ich eine eagle mit grip shift und bin sehr, sehr zufrieden damit.
passt die eagle nicht zu einem e-mtb? ich kann mir vorstellen, dass es komisch sein würde, wenn ich plötzlich nur 8 gänge hätte.
2.) federung/federweg: derzeit fahre ich mit 140 mm vorne und hinten und das reicht mir auch, weil ich nicht besonders hart fahre. ich gehe mit meinem mtb auch in den bikepark und auch dort reicht mir der federweg.
setze ich bei einem e-mtb die selben kriterien bei der findung des federweges an oder gibt es da etwas zu beachten (weil ich beispielsweise durch den motor weniger nachteile durch "zu viel" federweg habe)?
mir gefällt u. a. das haibike NDURO mit 180 mm sehr gut - bei einem normalen mtb käme mir aber im traum nicht in den sinn, mir ein bike mit 180 mm zu kaufen. auf der anderen seite denke ich mir, dass mehr federweg bei abfahren auch mehr laufruhe und sicherheit gibt...
vielleicht sollte man ja sogar bei einem e-bike etwas mehr federweg haben, da das bike schwerer ist (vermutlich nicht, da man vermutlich nur die federung entsprechend einstellt)?
gibt es evtl. noch weitere faktoren, die anders zu betrachten sind - außer dem motor natürlich?
ich denke, dass es das für meine erste fragerunde war. mehr kommt aber bestimmt noch
danke & gruß
seit vorgestern schwirren mir plötzlich und erstmalig gedanken über e-mtb in meinem kopf herum und ich habe begonnen, mich damit ein wenig auseinanderzusetzen.
bisher bin ich nur "normale" mtb (aktuell ein liteville 301 mit 140 mm) gefahren und konnte e-bikes für mich persönlich nicht viel abgewinnen, bzw. ich habe keinen grund gesehen, mir ein e-bike anzuschaffen. ich hatte aber nie etwas dagegen und habe für bestimmte situationen, anforderungen und zielgruppen durchaus den sinn darin gesehen. nun ja, aus verschiedenen gründen kann ich mir derzeit aber auch gut ein e-bike für mich vorstellen.
zu meiner frage: mir sind natürlich die offensichtlichen unterschiede zwischen e- und bio-bikes klar - bei den feinheiten bin ich mir aber noch nicht sonderlich im klaren.
wenn ich mir ein e-mtb anschaffe, dann soll es einem herkömmlichen mtb beim fahren sehr nahe kommen (können). es soll sich also möglichst normal fahren können (z. b. auch in einem eco-modus, der lediglich das zusätzliche gewicht und die dickeren schlappen ausgleicht).
1.) schaltgruppe: hier ist mir aufgefallen, dass die angebotenen bikes meistens spezielle gruppen haben. derzeit fahre ich eine eagle mit grip shift und bin sehr, sehr zufrieden damit.
passt die eagle nicht zu einem e-mtb? ich kann mir vorstellen, dass es komisch sein würde, wenn ich plötzlich nur 8 gänge hätte.
2.) federung/federweg: derzeit fahre ich mit 140 mm vorne und hinten und das reicht mir auch, weil ich nicht besonders hart fahre. ich gehe mit meinem mtb auch in den bikepark und auch dort reicht mir der federweg.
setze ich bei einem e-mtb die selben kriterien bei der findung des federweges an oder gibt es da etwas zu beachten (weil ich beispielsweise durch den motor weniger nachteile durch "zu viel" federweg habe)?
mir gefällt u. a. das haibike NDURO mit 180 mm sehr gut - bei einem normalen mtb käme mir aber im traum nicht in den sinn, mir ein bike mit 180 mm zu kaufen. auf der anderen seite denke ich mir, dass mehr federweg bei abfahren auch mehr laufruhe und sicherheit gibt...
vielleicht sollte man ja sogar bei einem e-bike etwas mehr federweg haben, da das bike schwerer ist (vermutlich nicht, da man vermutlich nur die federung entsprechend einstellt)?
gibt es evtl. noch weitere faktoren, die anders zu betrachten sind - außer dem motor natürlich?
ich denke, dass es das für meine erste fragerunde war. mehr kommt aber bestimmt noch
danke & gruß