Akku-Probleme bei Canyon Spectral:ON und Torque:ON [Update]: Erstattung und mögliche Lösung ab Februar 2025

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Re: Akku-Probleme bei Canyon Spectral:ON und Torque:ON [Update]: Erstattung und mögliche Lösung ab Februar 2025
Wenn jetzt laut Telefonat die Mail am Freitag kommen soll, können wir ja so eine Art Forumslotto machen.
Wer die richtige Antwort hat was der Lösungsvorschlag der Mail ist, gewinnt
Ohja sehr gerne, also meiner Einschätzung nach wird sich Canyon zwar melden und mitteilen das die Ingenieure mit Hochdruck an einer Lösung dran sind, aber Sie werden noch keine finale Lösung präsentieren sondern viel mehr eine neue Frist setzen bis wann die finale Lösung präsentiert wird :)
 
Wenn jetzt laut Telefonat die Mail am Freitag kommen soll, können wir ja so eine Art Forumslotto machen.
Wer die richtige Antwort hat was der Lösungsvorschlag der Mail ist, gewinnt
Dann fange ich schon mal an. Wenn ein neuer Akku, sagen wir mal, noch 6 Monate auf sich warten lässt, werden sie eine Entschädigung für die Wartezeit (vielleicht 6/72 des Kaufpreises) oder den Rückkauf anbieten.
 
Da kauft man sich für gutes Geld Made in Germany und dann hat man doch Chinaschrott im Keller 😏
Ich kann nur sagen, von dem Laden bin ich inzwischen total enttäuscht und wäre froh wenn ich meine zwei Kisten los wäre. Ich hatte 2 Spectral Bj. 2018 und hatte damit null Ärger, was ich von den jetzigen Spectrals absolut nicht sagen kann.
 
Wäre dann eher ein Nicolai, Alutech, Crossworx...
Wobei ich davon überzeugt bin, dass jedem ein Griff ins Klo unterlaufen kann. Schließlich ist der Akku ein Zukaufteil und es ist nach wie vor ungeklärt, wer jetzt Schuld an der Misere ist. Vielleicht hat der Akku-Hersteller auch von sich aus die Materialzusammensetzung des Gehäuses abgeändert. Was keine Entschuldigung sein soll.
 
Da hast du recht. Ich bezog mich auch nur auf "für gutes Geld Made in Germany".

Die o.G. gehen dann aber auch auf Standard-Akkus der Hersteller in stabilen Alu-Gehäusen.
Ich würde mir kein Rad mehr kaufen, welches einen speziellen eigenen Akku hat. Die Erfahrung habe ich bei YT schon gemacht.
 
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Die o.G. gehen dann aber auch auf Standard-Akkus der Hersteller in stabilen Alu-Gehäusen.
Ich würde mir kein Rad mehr kaufen, welches einen speziellen eigenen Akku hat. Die Erfahrung habe ich bei YT schon gemacht.
Ich habe die Erfahrung mit den bikespezifischen Akkus bei Rotwild was Zuverlässigkeit angeht zwar auch gemacht, bin aber dann über die schlappe Leistung der Shimano Originalakkus gestolpert. Ich habe halt ein passendes Bike mit einer für meine Touren ausreichenden Akkuleistung gesucht. Und da kam mir das Spectral:ON gerade recht.
Hinterher ist man leider immer schlauer. Was willste machen....
 
Ich glaube das ich mein Bike rückbauen würde und an Canyon für 3000€ verkaufe, denn ohne einen neuen Akku kann ich das Rad nicht mehr verkaufen.
Vielleicht kann mir Canyon ein gutes Angebot für ein Strive machen.
 
Nun, ich bleibe bei meiner Meinung - Alles halb so wild. Wäre ich nicht zufällig über den Thread hier gestolpert, würde ich von dem Akku Problem nichts wissen. Das Mail von Canyon habe ich als "Werbung" übersehen. Ich habe auch weder ein Anruf noch einen eingeschriebenen Brief bekommen, dass ich das Bike nicht nutzen darf. Auch habe ich Akku nach jeder Fahrt kontrolliert und es ist überhaupt kein Defekt zu sehen, kein Riss garnichts (muss natürlich nicht, heissen dass es nicht mit der Zeit passiert, mein Bike ist von September 2024). Ich bin entspannt und nutze auch mein Bike weiterhin. Und sollte doch mal was sein, dann soll Canyon mal beweisen, dass ich das Mail bekommen habe.
 
Nun, ich bleibe bei meiner Meinung - Alles halb so wild. Wäre ich nicht zufällig über den Thread hier gestolpert, würde ich von dem Akku Problem nichts wissen. Das Mail von Canyon habe ich als "Werbung" übersehen. Ich habe auch weder ein Anruf noch einen eingeschriebenen Brief bekommen, dass ich das Bike nicht nutzen darf. Auch habe ich Akku nach jeder Fahrt kontrolliert und es ist überhaupt kein Defekt zu sehen, kein Riss garnichts (muss natürlich nicht, heissen dass es nicht mit der Zeit passiert, mein Bike ist von September 2024). Ich bin entspannt und nutze auch mein Bike weiterhin. Und sollte doch mal was sein, dann soll Canyon mal beweisen, dass ich das Mail bekommen habe.
Du bist ja ein Held.
Hast du mit diesem Beitrag doch selber zugegeben, dass du es wissentlich ignorierst.
Also wenn man schon den Weg geht, dann besser mal die F*esse halten und ned im Netz seine eigene Dummheit zur Schau stellen 🙈
Leute gibts….
Manche sind der Ansicht das Netz ist „anonym“, mitnichten
Wie immer: Dummheit schützt nicht vor Strafe
 
oh gerade erst gesehen das ich den Zeitpunkt meines Kaufs falsch kommuniziert hatte. Der Kauf fand erst dieses Jahr im März statt. Und @Katze kann dir hier leider nicht zustimmen, hab das Rad mit 12 Monaten und 2000km übernommen und hatte danach innerhalb von März bis Oktober also in 7 Monaten insgesamt 3 Nachbesserungsversuche durch Canyon. Beim ersten mal wurde der Rosenbergstecker ersetzt und danach zwei mal der AKKU und jedes mal hatte er innerhalb kürzester Zeit wieder Risse. Jetzt kam die große Rückrufaktion vn Canyon also AKKU wieder geprüft und wieder defekt. Glaub mir wenn innerhalb so kurzer Zeit 4 Nachbesserungen nötig sind, kann das Bike noch so genial sein aber dann hast du den Spaß daran wirklich verloren.

Du hast natürlich Recht mir ist insgesamt kein Verlust entstanden (außer dem ganzen gerenne, Telefanten, Stress, etc..) aber mir wäre ein Bike ohne Probleme deutlich lieber gewesen. Hab mir deshalb Anfang der Woche nen Propain Ekano AL2 bei Rebike gekauft und bin damit absolut Happy.

@ALL: Wichtige Mitteilung... Die Bundesregierung passt das nationale Batterierecht an, ab Mitte nächsten Jahres können eBike Akkus endlich beim Wertstoffhof abgegeben werden, wäre der Staat doch nur etwas schneller gewesen, hätte sich hier viele den Weg für die Entsorgung sparen können (bei mir waren es jedes mal 150km Strecke und 2h Fahrt (75km einfache Strecke). Denn viele Werkstätten / Canyon-Partner wollten nur alte aber keine defekten Akkus annehmen.
Einen beschädigten Akku darfst du gar nicht im Auto ohne Löschbox transportieren. Den hätte ich schön canyon bei Dir abholen lassen.
 
Wobei ich davon überzeugt bin, dass jedem ein Griff ins Klo unterlaufen kann. Schließlich ist der Akku ein Zukaufteil und es ist nach wie vor ungeklärt, wer jetzt Schuld an der Misere ist. Vielleicht hat der Akku-Hersteller auch von sich aus die Materialzusammensetzung des Gehäuses abgeändert. Was keine Entschuldigung sein soll.
Und wer ist verantwortlich bzw. der Verkäufer vom Akku, Canyon oder? Immer wieder Canyon in Schutz nehmen... was hier gerade abgeht und abging von Seiten Canyon ist unterste Schublade. Punkt.
 
Nun, ich bleibe bei meiner Meinung - Alles halb so wild. Wäre ich nicht zufällig über den Thread hier gestolpert, würde ich von dem Akku Problem nichts wissen. Das Mail von Canyon habe ich als "Werbung" übersehen. Ich habe auch weder ein Anruf noch einen eingeschriebenen Brief bekommen, dass ich das Bike nicht nutzen darf. Auch habe ich Akku nach jeder Fahrt kontrolliert und es ist überhaupt kein Defekt zu sehen, kein Riss garnichts (muss natürlich nicht, heissen dass es nicht mit der Zeit passiert, mein Bike ist von September 2024). Ich bin entspannt und nutze auch mein Bike weiterhin. Und sollte doch mal was sein, dann soll Canyon mal beweisen, dass ich das Mail bekommen habe.
Naja, Du dokumentierst hier für alle und öffentlich Wissen um dieses Thema und das Netz ist so vergesslich nicht……
 
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