DJI Amflow PL – E-Bike Neuheit 2025: Drohnenhersteller DJI baut E-Bike!

DJI Amflow PL – E-Bike Neuheit 2025: Drohnenhersteller DJI baut E-Bike!

Amflow PL E-Bike mit DJI Avinox-Motor: DJI launcht eine eigene E-Bike-Marke, die zwei innovative E-Mountainbikes im Portfolio hat. Die neue Brand trägt den Namen „Amflow“. Hier gibt es erste Infos zum neuen Amflow PL – dem stylischen E-Fully mit DJI Avinox-Motor.

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DJI Amflow PL – E-Bike Neuheit 2025: Drohnenhersteller DJI baut E-Bike!

Wie gefällt euch das neue E-Mountainbike von Amflow mit dem Motor von DJI?
 

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Re: DJI Amflow PL – E-Bike Neuheit 2025: Drohnenhersteller DJI baut E-Bike!
Leasingrückläufern
ist der Restwert nicht ohnehin so niedrig, dass es sich kaum rentiert es nicht rauszukaufen?
Mir wird im Jobrad Rechner ein erwarteter Übernahmepreis von 1.500 Euro für ein 10.000 Euro Bike angezeigt, bei 6.500 Euro sind es nur noch 975 Euro Restwert ...

Aber vielleicht mal wieder zurück zum Thema.
 
Auf den ersten Blick kann ich keine Leasing Option bei Amflow erkennen.
Dass die das im Direktvertrieb noch nicht anbieten ist vermutlich nur eine frage der Zeit.
Kauf beim Händler, über den geht ja dann auch das Leasing.
Erst wenn du das Rad nach 3 Jahren rauskaufst wird der UVP einbezogen.
Bei vielen Leasinggebern errechnet sich der Restwert/Übernahmepreis aus dem Kaufpreis, nicht der UVP.
Die UVP ist zur Berechnung des geldwerten Vorteils die Grundlage.
Heute kannst du eigentlich alle System nach deinem Bedarf in Unterstützung, Ansprechen, Watt, Nm per App regeln.
Gleichzeitig wiegen Fullpower Bikes auch schon 22kg, 20kg. Und das mit ca.600Wh Akkus.
Da erschließt sich vielen der Sinn eines 20-22kg Bikes, mit nur 360Wh Akku und 50Nm nicht.
Bei den Light-Assists geht es ja nicht nur um mehr/weniger Power.
Die Software der Motoren ist ja anders ausgelegt, um eben diesen Light-Assist-Anspruch zu ermöglichen. Je nach Hersteller gelingt dies unterschiedlich (gut/schlecht).
Das kann man ja auch den ganzen Vergleichstest dieser Motoren entnehmen.

Der Output des Motors ist viel stärker an der Art und Weise des Inputs des Fahrers orientiert. Das schafft ein anderes Fahrgefühl, für das es dann eben auch einen Markt gibt.
 
Allgemein Light E-MTB´s
Warum kamen Lights auf den Markt ? Weil 85Nm für manche zu viel/unnötig waren und dafür aber 25-28kg zu schwer.

Heute kannst du eigentlich alle System nach deinem Bedarf in Unterstützung, Ansprechen, Watt, Nm per App regeln.
Gleichzeitig wiegen Fullpower Bikes auch schon 22kg, 20kg. Und das mit ca.600Wh Akkus.
Da erschließt sich vielen der Sinn eines 20-22kg Bikes, mit nur 360Wh Akku und 50Nm nicht.

Dann müßte man schon in Regionen von 18kg, oder eher 17kg sein.

Mein Rise hat das gleiche Gewicht, egal ob ich es mit 60Nm, oder offen, mit 85Nm fahre. Und die Begrenzung mache ich mit der Auswahl Eco, Tour, Boost.........
Ok. Wieder jemand, der entweder den Sinn eines Light-Assist Bikes nicht verstanden hat oder nicht will.
Und zusätzlich ein bleischweres Light-Assist Bike mit einem deutlich leichter aufgebautem FullPower Bike vergleicht.
Keine Ahnung, wie oft man das noch schreiben muss, dass die Leute es verstehen: es ist Äpfel mit Birnen verglichen.
Beispiel: mein Trek Fuel EXe in der günstigsten Ausstattung hat in deinen Augen keine „Daseinsberechtigung“ auf Grund seines Gewichts gehabt.
Vorhandene Teile und ein guter Draht in die Bikebranche haben mich das Bike mit ein paar Higlight-Parts ausstatten lassen. Am Ende des Tages ist nur noch der Rahmen aktuell, ich bin inkl. Mallet Pedalen bei 17,3Kg und habe um einiges weniger gezahlt, als die High-End-Ausstattung.
In deinen Augen ist es jetzt auf einmal wieder zeitgemäß. Vorher aber nicht.
Passt in meinen Augen also nicht so ganz deine Argumentation. Für dich allerdings schon. Also alles gut.
Und zu guter Letzt hat eine minimale Unterstützungsstufe eines FullPower Bikes nichts mit der Einstellung eines Light-Assist Bikes zu tun.
Es ist was vollkommen anderes, wenn du ein Light-Assist Bike beispielsweise in der mittleren Stufe fährst und ein FullPower evtl. in der kleinsten Stufe. Ich denke, du weist, was ich ausdrücken möchte.
Es sind und bleiben zwei verschiedene Paar Schuhe.
Wie gesagt: mir würde im Leben kein FullPower Bike mehr in den Keller kommen.




Sascha
 
Ok. Wieder jemand, der entweder den Sinn eines Light-Assist Bikes nicht verstanden hat oder nicht will.
Und zusätzlich ein bleischweres Light-Assist Bike mit einem deutlich leichter aufgebautem FullPower Bike vergleicht.
Keine Ahnung, wie oft man das noch schreiben muss, dass die Leute es verstehen: es ist Äpfel mit Birnen verglichen.
Beispiel: mein Trek Fuel EXe in der günstigsten Ausstattung hat in deinen Augen keine „Daseinsberechtigung“ auf Grund seines Gewichts gehabt.
Vorhandene Teile und ein guter Draht in die Bikebranche haben mich das Bike mit ein paar Higlight-Parts ausstatten lassen. Am Ende des Tages ist nur noch der Rahmen aktuell, ich bin inkl. Mallet Pedalen bei 17,3Kg und habe um einiges weniger gezahlt, als die High-End-Ausstattung.
In deinen Augen ist es jetzt auf einmal wieder zeitgemäß. Vorher aber nicht.
Passt in meinen Augen also nicht so ganz deine Argumentation. Für dich allerdings schon. Also alles gut.
Und zu guter Letzt hat eine minimale Unterstützungsstufe eines FullPower Bikes nichts mit der Einstellung eines Light-Assist Bikes zu tun.
Es ist was vollkommen anderes, wenn du ein Light-Assist Bike beispielsweise in der mittleren Stufe fährst und ein FullPower evtl. in der kleinsten Stufe. Ich denke, du weist, was ich ausdrücken möchte.
Es sind und bleiben zwei verschiedene Paar Schuhe.
Wie gesagt: mir würde im Leben kein FullPower Bike mehr in den Keller kommen.




Sascha

Seitdem man eben komplett die Motoren frei konfigurieren kann, verstehe ich wirklich kaum noch den Sinn von Light Assist.

Also Ich habe ein Light Assist Orbea Rise. Das hat den EP801 RS drin.
Welchen Sinn macht der Aber, wenn ich in den Profilen zum E801 Full Power umswitchen kann ?
Und ich kann eben von 35Nm 75W softstart, natürlicher Unetrstützung, bis 85Nm Boost+ sofort volle Poer und 3Sek Nachlauf komplett frei konfigurieren.
Leistungstechnisch sehe ich da keinen Sinn mehr in Light Assist.
Und trotzdem ist das auch ein 18Kg Bike, wenn ich den mit kleinem Akku und als Carbon Version nehme.
Welchen Vorteil würde dort ein Fazua bieten, der wohl kein Gewicht spart, aber nicht mit verschiedenen Profilen gefahren werden kann.
Von der Leistung her reichen mir auch 350W und 60Nm.
Mir würde auch ein 360Wh Akku im Orbea reichen und für die Alpen den REX.
Aber auf das eine Kg sch.... ich.
Klar, ich sehe den Sinn wenn jemand hingeht und sagt ich will Unterstützung, aber mein Ziel ist es so leicht wie geht.
Aber braucht man dafür wirklich ne eigene Kategorie an Bike und jeder Hersteller baut davon 1-2 Stück ?
Zumindest heute, wo die Unterschiede in Größe und Gewicht zwischen Fullpower und Light immer kleiner werden ?
Wir reden ja nicht 28Kg Focus gegen 18Kg Rise. Das war vor 5 Jahren.
Oder ein 17Kg Light, was ja eher die Ausnahme und nicht die Regel ist.
Wir reden ja teilweise nur noch über keine Unterschiede oder 2kg.
Das heißt auch im Gewichtsbereich sind inzwischen die Unterschiede marginal, oder nur noch für einige Interessant.

und gerade das Amflow strotzt doch noch mit mehr Power und dennoch fast Light Gewicht.
Aber wir schweifen ab.........
 
WIeso versteift ihr euch auf die Wörter Light und Full-Power Bikes. Ja es gibt Unterschiede bisher und wie die Entwicklung aussieht, verschmelzen die beiden Kategorien. Ist doch alles fein und gut. Man kann mit Full-Power Motoren "Light" Bikes bauen und sie dann einfach drosseln nach Belieben. Was will man mehr. Amflow und Orbea sind Vorreiter...
 
Das kann ein Rotwild 375 (Full, Light emtb und minimal assist schon seit 3 Jahren in einem Bike. Wechselakku inkl.
Also Vorreiter naja.
Aber ich finde das Amflow mal richtig interessant, weil 600Wh, 105nm, 850 Watt und 19,2 kg.
Das zeigt für mich was geht. 👌

Und die "echten" minimal assist Bikes haben sehr wohl meiner Meinung nach eine Daseinsberechtigung wie Mahle, Fazua und TQ.
Hatte neulich das Vergnügen einen TQ im Rotwild 275 zu fahren, meins ist es nicht, aber interessant.
 
Ja, so ein EBike mit 60/85Nm und 400er Akku z.B. macht schon Sinn. Ich bin ja auch ein Freund von einem 400PS-Boliden in Kombination mit einem 20L Tank. Viel Power, wenig Gewicht.
Nee, Scherz beiseite.
Ich bin da eher ein „Spezialfall“. Meine Anforderungen finde ich eigentlich nirgendwo.
Ich will MTB fahren und bei Bedarf eine Unterstützung zuschalten. Ansonsten bleibt der Motor aus.
Somit will ich einen Motor, den ich nicht spüre, dass er an ist, ich will ihn nicht sehen und gleich gar nicht hören.
Das Rise bin ich gefahren und es hat mir keins der Wünsche erfüllt. Und das, wo ich Orbea richtig gut finde und auch schon einige Räder hatte.
Es ist einfach nicht meins.
Der TQ ist aktuell der einzige Motor, der meinen Wünschen am nächsten kommt. Die Power ist mehr als ausreichend und der Akku hält bei meinen Anforderungen auch „ewig“.
Aber klar, jedem das Seine. Das ist ja das Schöne, dass für jeden scheinbar was dabei ist. Soll sich jeder das raussuchen, was er für sich am besten findet.




Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Somit will ich einen Motor, den ich nicht spüre, dass er an ist, ich will ihn nicht sehen und gleich gar nicht hören.

Ich find den TQ HPR50 auch super, die Leistung ist genug, mehr Akku hätte ich trotzdem gern für lange Touren, mit schweren Reifen usw. bin ich auch nicht bei 17kg und wenn die bessere Hälfte mit ihrem Bosch CX am Berg an mir vorbei zieht, merkt man erst wie groß der unterschied ist.
Ich würde es durchaus begrüßen wenn irgendwann ein System beide Welten vereint.
Bisher hat man vom Avinox nur immer gesehen was er im Boost kann. Also muss man es selbst testen. Ob mir das bei niedriger Unterstützung gefällt oder ob man hier auch den Berg hochgeschoben wird wie beim CX. Wie laut der Motor ist und wie das Rad aussieht und sich anfühlt. Mit knapp über 20kg ist es allerdings auch schwerer.
 
Gibt gerade eine Sonderaktion bis Ende Oktober für 13%. Bei mir haben sie sogar nur 10% genommen. Und zwar vom VK.Anhang anzeigen 75862
Wer hat sich nun verrechnet?
Die Leasingbank war es in keinem Fall😎.
Das sind ~ 1,8 k Differenz in 3 Jahren, welcher Zinssatz wird denn da ausgewiesen?
In jedem Fall ist das ein echt kranker Leasingfaktor-ginge beim Auto nicht als erfolgreiche Absatzfinanzierung durch.

Vielleicht „vergessen“ manche, daß der baldige Verkauf, nachdem es für 13-18 % „ausgelöst“ wurde, evtl. Steuerlast auslöst…🤔

Ist ein sehr großer Markt geworden, bei kleinteiligen Verkäufen von über 2 k schauen die Ämter schon nicht mehr nach, die Plattformen müssen melden.

Bin echt erschrocken, daß scheinbar ich nicht rechnen kann, oder Andere nicht.

Bin sehr gespannt auf gegenteilige Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie läuft das mit dem steuerfreien Verkaufserlös nach dem Erwerb von der Leasingbank?

Eigentlich ist das ja kein Leasing, da ein „Rauskaufpreis“ vorher zugesichert wird.

Vielleicht habe ich da auch was nicht mitbekommen 😢.
 
Mit dem „tollen“ Paket zahlst fast 10 k.
Finde bitte den Fehler, da es weit über 20 % in drei Jahren sind.
Was er tatsächlich zahlt, weißt Du nicht, da die Leasingrate aus dem Brutto abgezogen wird.
Entscheidend ist also, was er nachher als Netto weniger hat im Vergleich zum Gehalt vor dem Leasing.
Aus meinen 240 Euro Leasingrate werden dann bspw. 150 Euro Nettoverlust. (= 4.800 Euro + ca. 950 Euro Ablöse = 5.750 Euro für ein 6.300 Euro-Rad).
Dazu kommen noch die in 3 Jahren gesparten Kosten für Verschleißteile und Reparaturen. Beim letzten Bike waren das bei mir ca. 1500 Euro in 3 Jahren.
 
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