DJI-E-Bike-Motor „Avinox“ mit Drohnen Know-How: 105 Nm, Schnelllade-Funktion und Touch-Display

DJI-E-Bike-Motor „Avinox“ mit Drohnen Know-How: 105 Nm, Schnelllade-Funktion und Touch-Display

DJI Avinox: DJI steigt mit einem eigenen Motor „DJI Avinox“ in den E-Bike-Kosmos ein! 2,5 kg Gewicht, bis zu 120 Nm Drehmoment, sehr schnelles Aufladen, Bedienung per Touch-Display & mehr. Wir haben alle Infos zum neuen E-Bike-Motorsystem DJI Avinox.

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DJI-E-Bike-Motor „Avinox“ mit Drohnen Know-How: 105 Nm, Schnelllade-Funktion und Touch-Display

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Re: DJI-E-Bike-Motor „Avinox“ mit Drohnen Know-How: 105 Nm, Schnelllade-Funktion und Touch-Display
Grade auf Instagram gesehen: Bezüglich Gewicht.

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120 NM und 1.000 Watt ?
Wo soll dieser Schwachsinn hinführen?
Das ist doch Wasser auf die Mühlen der Gegner von eBiker, speziell im Gebirge.
Wer braucht so was?
Am Ende muss der Motor genauso wie alle anderen die maximalen 250 W Nennleistung einhalten. Heißt um so leichter die Motoren sind/werden und umso höher der Peak, um so weniger Spitzenleistung auf Zeit/umso kürzer bis zur Drosselung/Überhitzung.

Ich seh da kein Problem kommen. Nach wie vor ist der älteste der aktuellen Motoren, der TQ120S, der leistungsfähigste. Der Dyname 2 hatte mehr Power als der Dyname 4 jetzt. PW-X2 zu PW-X3, der paar Jahre jüngere Sachs RS kommt nicht an den TQ usw.
 
Also 21,4 kg mit Pedalen. Da ist dann auch das Kilo was andere Magazine vermisst haben, außer EMTB News natürlich.
 
Warum nicht gleich 800 Volt wie im ePorsche
Bei 72 V wären es genau die Hälfte an Parallelen. Bei 800 V braucht man mindestens 220 Zellen und wäre bei einer Mindestkapazität von 2,8 kWh, wenn es die 18650 sind und 12-13 kg Gewicht nur für den Akku. Bei 21700 Zellen wären es bis zu 4 kWh Kapazität und etwa 16-17 kg Gewicht.
 
Am Ende muss der Motor genauso wie alle anderen die maximalen 250 W Nennleistung einhalten. Heißt um so leichter die Motoren sind/werden und umso höher der Peak, um so weniger Spitzenleistung auf Zeit/umso kürzer bis zur Drosselung/Überhitzung.

Ich seh da kein Problem kommen. Nach wie vor ist der älteste der aktuellen Motoren, der TQ120S, der leistungsfähigste. Der Dyname 2 hatte mehr Power als der Dyname 4 jetzt. PW-X2 zu PW-X3, der paar Jahre jüngere Sachs RS kommt nicht an den TQ usw.

Ich glaube eh nicht, dass Leistung alleine sich verkauft. Sonst hätten eben andere Anbieter, als Bosch udn Shimano, die Nase vorn.
Die (Bike) Hersteller müssen vom Konzept des Motors überzeugt sein , die zusätzlichen Leistungen des Antriebs müssen stimmen, siehe Diskussion um das Bosch Update.
Und der Support muß stimmen.
Denn bei dem ganzen Hype um DJI, darf man auch den neuen Motor von ZF nicht vergessen, welcher auch ein sehr schönes Konzept hat.

Generell wird sich in einigen E-Bike Generationen zeigen, welcher Motor, welches Konzept die Nase vorne hat.
Full Power ? Klar, paßt das Gewicht, sehe ich wenig sinn für Light.
Gewichte müssen runter und werden auch runter gehen. 20-21Kg sehe ich da als neuen Maßstab, den auch andere Motorenhersteller/Bike Hersteller schaffen.
Wartungsfreundlichkeit. Da hat ja wohl Pinion und Riementrieb die Nase vorne. Da wird man sehen, wie es sich entwickelt. Beim City Bike für Frau sind wir schon darauf umgestiegen. Beim MTB würde ich bei einem leichten und guten Preisleistungsverhältnis auch gerne mal testen. Und da hat eben weder Bosch, Shimano, noch eben DJI was im Angebot.
Konnektivität. Da scheint bisher nur Shimano richtig zu überzeugen. Oder besser gesagt, eine Mehrheit wünscht sich eine Kommunikation, Antrieb mit Fahrrad Navis ala Garmin, Wahoo & Co.
Und zum Schluß noch Service und Support. DJI ist da bei den Drohnen mit Care & Refresh gut aufgestellt.
Allerdings sollte mein E-Bike auch im Urlaub in der kleinen Stadt im Harz, oder Österreich repariert werden.
Das scheint bei Bosch und Shimano kein Thema zu sein. Die anderen werden sich daran messen lassen müssen.

Und zum Schluß noch, internationale Akzeptanz. Es kann passieren, dass DJI in USA verboten wird.
https://apnews.com/buyline-shopping/article/dji-drone-ban-in-the-us
Sollte das auch den Fahrradmotor betreffen........... oder Auswirkungen auf den Geschäftsbereich haben, dann wird DJI ebenso ein Nischenanbieter bleiben, wie TQ mit seinen 120Nm im Haibike.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zahlen entsprechen nicht den grenzwerten des EU-Rechts, es sei denn, DJI hat eine lücke gefunden ... die 1000-W-spitzenleistung sind wahrscheinlich nur die leistungsspitzen, ich sehe 900+ Watt spitzen auf meinem Syncdrive Pro 2.
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Das ist nichts ungewöhnliches, sondern nur kluges marketing wie in den 90er jahren, als die lautsprecher in den läden mit dem aufkleber „6000 Watt P. M. P. O.“ versehen waren, obwohl es in wirklichkeit nur etwa 100 Watt waren, ist das wahrscheinlich dasselbe.
Leistung = Drehmoment x Trittfreque - Darin besteht gleichgewicht, man kann nicht das maximum uberall und immer herausholen, irgendetwas wird darunter leiden ... außerdem handelt es sich, wie man sieht, um ein 36-V-System, was meiner meinung nach ein downgrade ist, höhere ampere = wärme = geringere effizienz = hoher batterieverbrauch.
Eine weitere Frage, die sich stellt, ist die verfügbarkeit von servicezentren und damit sachkundigem Mechanik-/Elektropersonal, wie mann weiß habe einige große rad firmen da mit probleme.

Lassen uns es wie immer von den Beta-Leuten testen, und damit meine ich nicht die Influencer, da diese ein- oder zweitägigen tests nur einen kleinen teil der geschichte erzählen, langzeittests sind das eigentliche das zeigt ob was gut ist oder nicht, aber das kostet zeit und bringt kein geld richtig 🙃

Oh, ansonsten sieht es wie ein wunderschön gefertigtes Fahrrad aus wie alle DJI-Produkte und mit hervorragender Integration.
Es macht schon Sinn mit den 1000 Watt, wenn die Teile entdrosselt sind, kann man dann im Gelände deutlich besser bergauf kommen. Un es gibt schon einige, die es auch legal nutzen können. Und der größte Vorteil zum Motorrad ist, dass modifizierte Fahrräder leicht und leise sind, und somit den Wald nicht mehr beschädigen, also ein normales Fahrrad. Ausgenommen die Idioten, die im Stand Gas geben und eine Art Burnout versuchen.
 
P=UxI

Die Rechnung bei 600W:

600W = 36V x 16,66A
600W = 48V x 12,5A

16,66A - 12,5A = 4,16A

Der 48V system belastet die zellen mit 4,16A strom weniger. 4 A sind einige ladegeräte für ebikes.

Zum beispiel eine alte 100W lampe hat 2,3A gebraucht, also so zwei mal die hitze einer 100W lampe weniger beim 48V system. Wenn es draußen 30°C ist hat das einen großen unterschied.

Die zellen in dem akku werden beim 48V system mit kleineren strom und stromspitzen belastet und so leben länger, sind kühler und so mehr effizient.

Mein example ist fur 600W beim power spitzen ist die differenz noch höher.
Das mit der Zellbelastung hebt sich gegenseitig auf.
Spannung48 (14s)3648 (13s)3648 (14s)
Aufbau14s2p10s3p13s3p10s4p14s3p
Zellenanzahl2830394042
Wattstunden560600780800840
Amperestunden11,116,716,722,217,5
600 W Last in A12,516,712,516,712,5
Entladerate in C1,110,750,750,71
Umso größer der Akku, umso niedriger die Belastung.

Die Kabellänge zwischen Akku und Motor ist so kurz, dass der etwas höhere benötigte Querschnitt zu vernachlässigen ist. Beim Ladegerätkabel könnte man darüber diskutieren, aber nicht bei den geringen Strömen. Und dann ist der Unterschied 36 zu 48 halt auch nicht riesig, bei den Autos wurde immerhin von 400 auf 800 verdoppelt, was dann wirklich einen signifikanten Unterschied macht.

Das mit der 100 W Glühbirne ergibt in dem Zusammenhang gar keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
@emtbeast und ab 1000V gewinnt man sogar noch Energie ?

Deine Rechnung ist ja nicht falsch, aber glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast. Ich verstehe zumindest nicht auf was du raus willst.

@HageBen bringt es auf den Punkt...

Ich sehe den Vorteil eher bei den Steckern als bei den Kabeln. Die könnten kleiner sein.
Im Grund könnte man mit USB-C aufladen. (240W (48V/5A))

Die Verluste im Motor selber sind nicht entscheidend zwischen 36/48V. Wo man viel holen kann ist bei den Wandlern und Platinen zwischen Akku und Motor.
Aber da wird sowieso maximal günstig produziert. Für paar € mehr könnte man da viel erreichen. Aber schwer im Marketing zu verkaufen weil sieht keiner.

Am Ende des Tages sind wir uns glaub ich alle einig das 48V besser wäre, es aber in der Realität wenig Unterschied macht.
 
@emtbeast und ab 1000V gewinnt man sogar noch Energie ?

Deine Rechnung ist ja nicht falsch, aber glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast. Ich verstehe zumindest nicht auf was du raus willst.

@HageBen bringt es auf den Punkt...

Ich sehe den Vorteil eher bei den Steckern als bei den Kabeln. Die könnten kleiner sein.
Im Grund könnte man mit USB-C aufladen. (240W (48V/5A))

Die Verluste im Motor selber sind nicht entscheidend zwischen 36/48V. Wo man viel holen kann ist bei den Wandlern und Platinen zwischen Akku und Motor.
Aber da wird sowieso maximal günstig produziert. Für paar € mehr könnte man da viel erreichen. Aber schwer im Marketing zu verkaufen weil sieht keiner.

Am Ende des Tages sind wir uns glaub ich alle einig das 48V besser wäre, es aber in der Realität wenig Unterschied macht.
Ich habe mein Fahrrad (DIY) von 48V auf 52V umbauen lassen, und es ist ein deutlicher Unterschied. Von 36V auf 48V wäre sehr spürbar. Aber ich kann mir vorstellen, dass die Hersteller auch in der Zukunft was verkaufen wollen, sonst hat man keine Innovationen für die Zukunft.
 
Ich habe mein Fahrrad (DIY) von 48V auf 52V umbauen lassen, und es ist ein deutlicher Unterschied. Von 36V auf 48V wäre sehr spürbar. Aber ich kann mir vorstellen, dass die Hersteller auch in der Zukunft was verkaufen wollen, sonst hat man keine Innovationen für die Zukunft.
Ok dann erkläre doch mal was sich verändert hat und warum...



Am Ende muss der Motor genauso wie alle anderen die maximalen 250 W Nennleistung einhalten.
Das lustige ist ja, das das jeder Hersteller selber testet und definiert. Mein letzter Stand ist, dass es keine Vorschrifften gibt bei welcher Temperatur usw.
Sprich im Labor kannst da alles haben. bei -30° Motor und 25°C akku usw..
 
Von 36V auf 48V wäre sehr spürbar.
wenn man die Spannung erhöht bei gleicher Leistung, dann spürt man da gar nichts, vielleicht spürt man, dass das Kabel dünner ist, da man bei geringeren Strömen paar Gramm Kupfer sparen kann.
Wenn man die Spannung erhöht um die Leistung zu steigern, dann ist das was anderes, dann Bewegt sich der Motor aber auch wahrscheinlich nicht mehr im erlaubten Bereich und möglicherweise auch nicht in dem Leistungsbereich für den der Motor ausgelegt wurde.

Die "1000W" sind ja schön und gut fürs Marketing, aber irgendwo muss man doch auch mal die Kirche im Dorf lassen. Will man überhaupt noch selber treten oder nur den Fuß aufs Pedal legen?
Vielleicht braucht es künftig stärkere Reglementierungen, damit es nicht zu sehr ausufert.

Die Leistung des Motors ist offensichtlich genug, es braucht nicht noch mehr. Viel wichtiger ist, wie die Unterstützung umgesetzt ist und ob es auch am anderen Ende etwas gibt, ein Modus bei dem man nicht geschoben wird, sondern nur leicht unterstütz und damit sehr hohe Reichweiten/-höhen erreicht.
Nach dem was der deutsche Pressesprecher so von sich gibt, bin ich guter Hoffnung, man möchte (auch) in den Light-EMTB Bereich damit.

Was ich fast noch wichtiger als den Motor sehe ist der Akku und die schlanke Bauform des Unterrohrs. Das ist etwas, das mich bei den aktuellen eMTBs mit >700Wh massiv stört, wenn das Unterrohr und der ganze Rahmen derart Wuchtig ist. Wenn DJI hier wirklich einen so deutlichen Vorteil hat, dann werden die Panzer ganz schnell sehr sehr alt aussehen. Hat schon auch Gründe warum man bei Bosch die Neuheiten zurück hält, wer soll die Panzer noch zu Höchstpreisen kaufen, wenn es auch anders geht?
 
Die "1000W" sind ja schön und gut fürs Marketing, aber irgendwo muss man doch auch mal die Kirche im Dorf lassen. Will man überhaupt noch selber treten oder nur den Fuß aufs Pedal legen?
Vielleicht braucht es künftig stärkere Reglementierungen, damit es nicht zu sehr ausufert.
hm... mir zu allgemein. Es gibt halt sehr unterschiedliche Anforderungen.

Solange das bike legal ist (25kmh bei uns 32kmh in rest der Welt), bringt mehr Leistung in der Ebene nicht viel.

Aber hier ist ein MTB Forum und nicht jeder hat 45kg. (ich hab 100kg weil halt groß nicht fett...)

Es kommt durchaus vor das ich 1500-2000hm am Stück Forstweg hochfahre. Und der Bosch Akku mit 625 Wh ist da nach ca. 1:15h leer. (e-mtb, 85-95 Trittfrequenz)
d.h. der kann die 600W fast dauerhaft liefern. Zeigt auch das ich mehr Leistung verwenden würde wenn sie da wäre.
Eigenleistung ist dabei 250-300W

Auch bei 1000W oder 1200W kann man durchaus noch sehr Sportlich unterwegs sein. Nur Fuß aufs Pedal legen ist das nicht.

Außerdem muss man ja trotzdem 1/3 der Motor Leistung selber liefern. bei DJI sind es im Boost (1200W) maxmial 400% d.h. man muss dafür selber 300W liefern.
300W ist weit weg von Fuß aufs Pedal legen.


Eine Regelementierung hat noch nie geholfen. Und ja Auto ist blöder Vergleich - aber würde eine Limitierung auf 250 PS helfen das die Leute langsamer fahren ?

Über eine limitierung der Unterstützung also z.B. 400% könnte man nachdenken.
Das würde auch alle gleich treffen. also schwere leichte usw.


sondern nur leicht unterstütz und damit sehr hohe Reichweiten/-höhen erreicht.

eben... was bringen 10.000W wenn der akku nach 4min leer ist...
Bei normalen Touren ohne Ersatzakku muss ich bei 100kg sehr schauen wo ich mich wie viel unterstützen lasse. Sonst ist der akku schnell leer.
Meine Frau und ich haben das gleiche bike. bei gleichen Fahrmodi usw hat sie noch 40% wenn mein akku leer ist...

Was ich fast noch wichtiger als den Motor sehe ist der Akku und die schlanke Bauform des Unterrohrs.
Es geht dir nur um die optik oder ?
Unterdessen kann man ja oft nur noch am Geräusch unterscheiden ob es ein ebike oder biobike ist.
finde das nicht so wichtig.

Meine Doppelbrückengabel geht zuerst am Oberrohr an :) nicht um Unterrohr.
 
Genau das sind aber auch so Punkte, die ich fraglich finde, warum liefert ein Motor (fast) dauerhaft 600W, wenn doch angeblich nur 250W Dauerleistung sein sollen und 400% Unterstützung find ich schon enorm, klar auf der Ebene ist man gleich am 25km/h Limit aber wie schnell will man denn den Berg hoch fahren? Wenn ich 150W trete wären wir schon bei 600W Motorleistung, also 750W, ich muss selbst aber nur 150W treten, das mag vielleicht mehr als "Fuß aufs Pedal legen" sein aber ist weit davon entfernt, dass man körperlich am Limit ist, klar kann man jetzt noch selbst mit 300W treten, dann ist man bei 900W Systemleistung und kommt entsprechend schneller hoch. Und wo hört es auf? Und warum darf sowas dann überall und ohne Zulassung und Versicherung fahren?

Es geht dir nur um die optik oder ?

Nicht nur Optik, sondern einfach die Tatsache, dass so ein Bike sehr schwer und wuchtig ist, ich bin selbst nicht überdurchschnittlich groß und von den 100kg weit entfernt. Und ich will nicht Moped fahren sondern MTB.

Aber zurück zum Thema.
 
Und wo hört es auf? Und warum darf sowas dann überall und ohne Zulassung und Versicherung fahren?
weil es bei uns als fahrrad zählt. und Überall ist leider auch nicht die Realität.

Ich fände auch die 20mp/h bzw 32kmh sehr viel sinnvoller.

Am Ende gibt es beim Radfahren sehr viel verschiedene Einsatzorte und Szenarien und viele Dinge machen sinn.
Wie immer gibt es halt überall paar Deppen die das dann für alle kaputt machen.

Wegen mir "hört das gar nicht auf". Wie bei vielen Dinger wird man über das Sinvolle hinaus entwickeln, feststellen das es zu viel ist und dann entwickelt es sich auf ein gutes Niveau.

Wird einen Kompromiss aus gewicht, Akkugröße power usw geben.

Siehe Reifen. da hat sich das ja auch wieder zurück auf ein gutes Mittel entwickelt.

@bitchesbrew sehe ich auch so. Meins hat 23kg und fährt sich auch bei S3 mit Hinterrad versetzen richtig gut.
 
Die 25er Grenze habe ich noch nie verstanden genauso wenig wie die 45erBegrenzung bei den großen, macht einfach keinen Sinn entweder 30 und 50 oder bleiben lassen, ich schätze mal die meisten werden in der Stadt gefahren und da gibt's halt dreißiger und fünfziger Zone.
 
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