Sammi ElPadre
Bekanntes Mitglied
Hiho,
Houston, ich habe ein Problem.
Zunächst aber mal Servus an alle, ich bin der Neue, ich komm jetzt öfter vorbei.
Aber zum Problem: Ich bin ein wenig breiter gebaut, böse Zungen würden auch sagen Fett.
Ich sitze aber nach wir vor leidenschaftlich gerne auf dem Rad und nutze dies auch zum Pendeln. Jetzt reift in mir immer mehr der Plan, mir ein eMTB zuzulegen, welches dann auch wieder die Welt der Trails für mich öffnen soll (ich bin früher, also Ende der 90er wirklich dauernd gefahren, dann kam der Werdegang zum ITler). Derzeit bin ich auf nem Cube Atention SL unterwegs und komme damit auch wunderbar klar. Aber es fehlt halt die Möglichkeit, auch mal vom Weg runter zu gehen, da ich Angst habe, das Bike bis zum Kollaps zu belasten.
Bisher habe ich für mich die Gleichung aufgestellt dass ein Bike mit mehr Federweg in der Regel für einen härteren Einsatz ausgelegt ist und somit auch robuster gebaut sein dürfte (ich habe von der Technik an sich noch nicht so die Ahnung).
Jetzt zu meinen Kandidaten:
Auf der einen Seite dachte ich an ein Specialized Kenevo Expert, welches ja einerseits dank den 180mm in der Federung ne richtige Wildsau sein soll, andererseits aber wohl noch sehr Tourentauglich ist (was ich so gelesen habe).
Als zweites wäre ein Cube Stereo Hybrid Action Team angedacht. Auch hier der Ansatz: Das Ding soll sehr robust sein, der Motor hat sich bewährt und die Testberichte sind sehr überzeugend. Nur bekomm ich hier keine Probefahrt, da mein Cube-Händler sagt, er habe dann ein gebrauchtes Bike, was er nicht los wird.
Und als drittes Bike im Bunde wäre für mich noch ein Haibike Xduro Nduro 5.0 im Bereich des denkbaren. Hier überzeugt mich vor allem die Möglichkeit der Beleuchtung und der Federweg, allerdings gibts zum TQ-Motor keine Erfahrungswerte.
Zum Einsatzgebiet: Zum einen will ich mit der Kiste zur Arbeit pendeln (5km einfach, mit dem passenden Bike sogar auf Singletrails bergab), andererseits möchte ich den Spessart sowohl on- als auch offroad unsicher machen. Im Sommer oder zu passenden Gelegenheiten solls dann auch mal in die richtigen Berge gehen. Bikeparks kann ich mich nicht zu äußern, Beerfelden ist zwar nicht weit aber ich denke, dass ist eher nicht meine Welt. Lieber ruhige Single- und Flowtrails als Jumplines.
So, soviel zu meinen wirren Gedanken, liege ich mit der Herangehensweise richtig oder würden für 140kg Mensch bei dem, was ich fahren will auch "kleinere" Bikes reichen? Fully solls definitiv sein.
Danke und Gruß
Sammi
Houston, ich habe ein Problem.
Zunächst aber mal Servus an alle, ich bin der Neue, ich komm jetzt öfter vorbei.
Aber zum Problem: Ich bin ein wenig breiter gebaut, böse Zungen würden auch sagen Fett.
Ich sitze aber nach wir vor leidenschaftlich gerne auf dem Rad und nutze dies auch zum Pendeln. Jetzt reift in mir immer mehr der Plan, mir ein eMTB zuzulegen, welches dann auch wieder die Welt der Trails für mich öffnen soll (ich bin früher, also Ende der 90er wirklich dauernd gefahren, dann kam der Werdegang zum ITler). Derzeit bin ich auf nem Cube Atention SL unterwegs und komme damit auch wunderbar klar. Aber es fehlt halt die Möglichkeit, auch mal vom Weg runter zu gehen, da ich Angst habe, das Bike bis zum Kollaps zu belasten.
Bisher habe ich für mich die Gleichung aufgestellt dass ein Bike mit mehr Federweg in der Regel für einen härteren Einsatz ausgelegt ist und somit auch robuster gebaut sein dürfte (ich habe von der Technik an sich noch nicht so die Ahnung).
Jetzt zu meinen Kandidaten:
Auf der einen Seite dachte ich an ein Specialized Kenevo Expert, welches ja einerseits dank den 180mm in der Federung ne richtige Wildsau sein soll, andererseits aber wohl noch sehr Tourentauglich ist (was ich so gelesen habe).
Als zweites wäre ein Cube Stereo Hybrid Action Team angedacht. Auch hier der Ansatz: Das Ding soll sehr robust sein, der Motor hat sich bewährt und die Testberichte sind sehr überzeugend. Nur bekomm ich hier keine Probefahrt, da mein Cube-Händler sagt, er habe dann ein gebrauchtes Bike, was er nicht los wird.
Und als drittes Bike im Bunde wäre für mich noch ein Haibike Xduro Nduro 5.0 im Bereich des denkbaren. Hier überzeugt mich vor allem die Möglichkeit der Beleuchtung und der Federweg, allerdings gibts zum TQ-Motor keine Erfahrungswerte.
Zum Einsatzgebiet: Zum einen will ich mit der Kiste zur Arbeit pendeln (5km einfach, mit dem passenden Bike sogar auf Singletrails bergab), andererseits möchte ich den Spessart sowohl on- als auch offroad unsicher machen. Im Sommer oder zu passenden Gelegenheiten solls dann auch mal in die richtigen Berge gehen. Bikeparks kann ich mich nicht zu äußern, Beerfelden ist zwar nicht weit aber ich denke, dass ist eher nicht meine Welt. Lieber ruhige Single- und Flowtrails als Jumplines.
So, soviel zu meinen wirren Gedanken, liege ich mit der Herangehensweise richtig oder würden für 140kg Mensch bei dem, was ich fahren will auch "kleinere" Bikes reichen? Fully solls definitiv sein.
Danke und Gruß
Sammi