Light-EMTBs

warum das JAM nicht am ehesten als eierlegende Wollmilchsau benannt wird wundert mich schon länger. Da bringt Orbea das Rise raus und es wird (höchstwahrscheinlich zurecht) gelobt. Das Jam ist zu diesem Zeitpunkt aber schon lange auf dem Markt und bekommt keinerlei Beachtung. Verstehe ich nicht.
OK der Extender sieht äußerst bescheiden aus, aber ohne Extender ist es mMn sehr schick.
Falls es dann nicht leicht genug ist kann man von dem, im Vergleich zum echten LightEMTB, "gesparten" Geld dann auch noch ein paar Teile tauschen und sollte bei gleichem Budget nicht allzuviel schwerer sein, keinen kastrierten Motor haben und im "hässlich-750W-Modus" mit Extender dann ein Strong-EMTB besitzen.
Das Fokus ist irgendwo ein Kompromiss.
Ob ein guter oder eher schlechter, liegt wie die Optik im Auge im Auge des Betrachters.

Für mich persönlich eher ein schlechter.
Gleiches gilt auch grob für das Rotwild 375 und eingeschränkt für das Orbea Rise.
Wobei beide in einer anderen Preisliga spielen, noch leichter sind und optisch vielleicht ansprechender als das Fokus.
Auch hier: grosser Motor und kleiner Akku.

Warum?
Auf meinen bevorzugten Touren mit rund 60km und 1200-1500Hm wäre ich gezwungen, einen Zusatzakku mitzunehmen, wenn ich das Bike nicht im absoluten Sparmodus bewegen wollte (und nicht mal dann würde der Fixakku wohl reichen) und es so fahre, wie es für mich passen würde.
D.h. die Modi auch ausnutzen.
Mit Zweitakku, resp. Power-Pack ist das Focus dann nicht mehr wirklich leicht.
Da könnte ich gleich mein Scott nehmen.

Das kann natürlich jeder für sich völlig anders bewerten.
Als alleiniges Bike ist das Focus oder das vorgestellte Bulls vielleicht genau der Kompromiss, der für einen selbst perfekt passt.
 
@orange69 - das kann gut sein dass es für dich einen schlechten Kompromiss darstellt und das darf und soll ja auch jeder für sich selbst entscheiden. Hier im Forum (ist in anderen Foren in denen es nicht um Fahrräder geht aber exakt das Gleiche) stelle ich aber immer wieder fest dass das was man selbst besitzt gelobt wird. Da gibt es Nutzer die ihr Scotty dermaßen geliebt haben, seit nun aber noch ein SL im Stall steht dieses zur großen Liebe geworden ist. Bei einem anderen User dachte ich immer der arbeitet bei Fazua, seit dieser nun aber ein Scotty fährt ist nun dieses die große Liebe. Bitte nicht falsch verstehen ich finde das ganz normal dass man(n) Anschaffungen, in einer nicht unerheblichen Preisklasse, sich selbst schönredet. Man könnte denken dass diese User, weil sie ja beide Systeme besitzten, prädestiniert wären diese auch zu beurteilen. Es stellt sich aber eben oft heraus dass das zuletzt gekaufte den Vergleichstest gewinnt. Nicht böse gemeint ist nur eine Feststellung meinerseits nicht nur bei Fahrrädern sondern auch bei Autos und anderen teuren "Sportgeräten".
 
Gleiches gilt auch grob für das Rotwild 375 und eingeschränkt für das Orbea Rise.
Wobei beide in einer anderen Preisliga spielen, noch leichter sind und optisch vielleicht ansprechender als das Fokus.
Auch hier: grosser Motor und kleiner Akku.
Die Rotwilds haben verpasst, sich verkalkuliert, die 375 Serie mit U 18 kg + optionalen 375 REX auf den Markt zu bringen.
Umgekehrt verstehe ich auch, hätten die das so gemacht, hätten die schlagartig ihre ca. 24 kg schwere 750 Serie, entwertet weil die im Portfolio dann nahezu sinnlos wäre.
 
Die Rotwilds haben verpasst, sich verkalkuliert, die 375 Serie mit U 18 kg + optionalen 375 REX auf den Markt zu bringen.
Umgekehrt verstehe ich auch, hätten die das so gemacht, hätten die schlagartig ihre ca. 24 kg schwere 750 Serie, entwertet weil die im Portfolio dann nahezu sinnlos wäre.
Also ich hätte immer noch den eingebauten 750Wh Akku bevorzugt. Ich nutze seine Kapazität eigentlich auf so gut wie jeder Tour und daher macht für mich ein Konstrukt aus zwei Akkus keinen Sinn. Für mich also keineswegs sinnlos!
 
O.K. Aber dann nimmst doch auch lieber ein 20 kg xyz (Bulls) als ein 24 kg schweren Hirsch?
Kann ich nicht sagen, habe das Bulls noch nie live gesehen, geschweige denn gefahren. Grundsätzlich komme ich mit meinem 24kg schweren Hirsch bestens klar und fahre damit im Downhill keinen Deut schlechter als mit meinem 13,5kg Bio-Enduro. Eigentlich eher besser. Ich mag den tiefen Schwerpunkt und Backflips mache ich eher selten ;-).
Und bevor die Frage kommt, mir ist es auch "agil" genug, auch im Vergleich zum Bio.
 
bei einem anderen User dachte ich immer der arbeitet bei Fazua, seit dieser nun aber ein Scotty fährt ist nun dieses die große Liebe.

Der andere User kannte bis dato keine eBikes bzw. hatte keine Erfahrungen
damit gemacht.

Der andere User kaufte das Fazua spontan im Urlaub und die Begeisterung war groß, kein Wunder, er kannte bis dahin nur Bio-Bikes.

Dieser User stellte dann im Vergleich zu Mitfahrern auf Power-Bikes fest,
dass seine gute Fitneß und sein trainierter Zustand nicht ausreichten,
um hier einigermaßen mit seinem Light-eMTB auf diesen gemeinsamen
Touren mitfahren zu können.

Dieser User kaufte sich dann noch ein Power-Scotty dazu
und erlebte damit eine ganz andere Art des eBiken kennen.

Soweit mir bekannt ist, hat dieses User nie für Fazua, Bosch oder Scott gearbeitet.
 
@orange69 - das kann gut sein dass es für dich einen schlechten Kompromiss darstellt und das darf und soll ja auch jeder für sich selbst entscheiden. Hier im Forum (ist in anderen Foren in denen es nicht um Fahrräder geht aber exakt das Gleiche) stelle ich aber immer wieder fest dass das was man selbst besitzt gelobt wird. Da gibt es Nutzer die ihr Scotty dermaßen geliebt haben, seit nun aber noch ein SL im Stall steht dieses zur großen Liebe geworden ist. Bei einem anderen User dachte ich immer der arbeitet bei Fazua, seit dieser nun aber ein Scotty fährt ist nun dieses die große Liebe. Bitte nicht falsch verstehen ich finde das ganz normal dass man(n) Anschaffungen, in einer nicht unerheblichen Preisklasse, sich selbst schönredet. Man könnte denken dass diese User, weil sie ja beide Systeme besitzten, prädestiniert wären diese auch zu beurteilen. Es stellt sich aber eben oft heraus dass das zuletzt gekaufte den Vergleichstest gewinnt. Nicht böse gemeint ist nur eine Feststellung meinerseits nicht nur bei Fahrrädern sondern auch bei Autos und anderen teuren "Sportgeräten".
Ich habe versucht zu erläutern, warum es für mich einen schlechten Kompromiss darstellen würde.
Dass es für einen anderen user einen guten darstellen kann, habe ich erwähnt.

Ich mag meine beiden EMTBs, das Scott wie das Levo SL, sehr gerne und fahre oft und viel mit beiden.
Hier im Light-Fred beziehe ich mich eher auf das Levo SL, das Scott dient da manchmal als Vergleichsmassstab.
Deswegen ist jetzt weder das eine noch das andere "die grosse Liebe" und das andere obsolet oder wird verschmäht.

Dass jeder Besitzer eines Bikes oa. dazu neigt, dieses in den Vordergrund zu stellen ist auch naheliegend.
Aus irgendeinem Grund hat er sich ja genau dieses gekauft und hat damit die meisten Erfahrungen.

Mir ist es wichtig, dass in diesem Thread verschiedenste Bikes und Konzepte diskutiert und auch kritisiert werden.
So ergibt sich ein Mehrwert gegenüber zB. Zeitschriftentests, wo verständlicherweise doch allzuoft nur gelobt und selten wirklich kritisiert wird.

Je authentischer dabei die Bikes bewertet werden, und dazu muss man sie selbst fahren oder zumindest ausgiebig Probe gefahren sein, desto wertvoller.

Danke für deinen nicht böse gemeinten Beitrag.
 
Für mich sind die Light-EMTB´s wesentlich spanender zu verfolgen, als die normalen. Mich interessiert die Entwicklung in dem Bereich sehr, obwohl ich mir klar darüber bin, dass ein Light-EMTB in den nächsten 5 Jahren nicht zu meinem Profil passt. Aber hier sieht man einfach eine größere Entwicklung als bei den "Power-Bikes", die im Prinzip seit Jahren einheitlich sind und sich nur hier und da in Geo, Ausstattung und Qualität unterscheiden.

Deshalb finde ich den Thread hier sehr gut und lese gern mit ;)
 
Ich mag meine beiden EMTBs, das Scott wie das Levo SL, sehr gerne und fahre oft und viel mit beiden.

Da liegt auch einer der Schlüssel, beides zu haben ist ziemlich ideal.

Für Genußtouren alleine ohne Druck stelle ich mir so ein Levo SL herrlich vor
und wenn ich nur alleine fahren würde hätte ich kein Problem damit.

Gehts mit meinem Kumpel oder unserer Gruppe auf Tour wirds ungemütlich,
die fahren alle entgegen meinen Gewohnheiten eine ziemlich hohen Schnitt (wenn schön macht)
und geben auch bergauf immer Gas.

Mit Brose S-mag und auch dem Gen4 Bosch ist das kein Problem aber mit dem kleinen
Mahle wäre ich wahrscheinlich nach dem ersten Anstieg verschollen :biggrin:

Aber prinzipiell bin ich eher einer der so zwischen 12-14km/h rumturnt und das auch mit nem Gen4.
Wenn ich alleine fahre dann auch am Berg maximal Tour und nur im Notfall E-MTB

Beides (Light und Power MTB) zusammen wäre für mich ideal und kommt auch irgendwann :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte es ja schon mal geschrieben, Specialized verfolgt
das Konzept von einem Light-eMTB am konsequentesten.

Bei meiner Probefahrt hat es mich (zur Zeit) trotzdem nicht überzeugt.

Für mein Anforderungsgebiet, die Alpen, bietet es mir zu wenig Unterstützung.
Ok, ich bin ja auch schon ein alter Sack XD

Und hier im Alpenvorland geht’s für mich noch ohne Motor.

Trotzdem wäre hier auf meiner Feierabendrunde das Levo SL
wahrscheinlich für mich am geeignetsten.

Das Lapierre eZesty ist toll und der Fazua ist angenehm leise und genügend
stark für meine Solofahrten, außerdem für mich das schönste Fazua-Bike.
Aber für das eZesty als AllMountain bzw. Enduro ist der Fazua vielleicht nicht
optimal.

Den Fazua sehe ich eher bei Bikes mit 120-140mm Federweg oder Hardtails.

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Zuletzt bearbeitet:
Da liegt auch einer der Schlüssel, beides zu haben ist ziemlich ideal.

Für Genußtouren alleine ohne Druck stelle ich mir so ein Levo SL herrlich vor
und wenn ich nur alleine fahren würde hätte ich kein Problem damit.

Gehts mit meinem Kumpel oder unserer Gruppe auf Tour wirds ungemütlich,
die fahren alle entgegen meinen Gewohnheiten eine ziemlich hohen Schnitt (wenn schön macht)
und geben auch bergauf immer Gas.

Mit Brose S-mag und auch dem Gen4 Bosch ist das kein Problem aber mit dem kleinen
Mahle wäre ich wahrscheinlich nach dem ersten Anstieg verschollen :biggrin:

Aber prinzipiell bin ich eher einer der so zwischen 12-14km/h rumturnt und das auch mit nem Gen4.
Wenn ich alleine fahre dann auch am Berg maximal Tour und nur im Notfall E-MTB

Beides (Light und Power MTB) zusammen wäre für mich ideal und kommt auch irgendwann :p
Für mich ist das Levo SL der BioBike-Ersatz.
Das kann es perfekt, aus dieser Sicht bewerte ich es.
Das Power-EMTB soll es keinesfalls ersetzen.
Deswegen habe ich mich auch leichten Herzens von meinem Bio-Race-Fully getrennt.

So wird man, falls man einmal mehr als ein Bike besitzen will, irgendwann vor der Frage stehen, was man persönlich für Bedürfnisse hat.
Power-EMTB und Bio, oder Bio und minimal-assist oder eben minimal-assist und Power-EMTB.
Gravel ist auch spannend.
Möchte man nur ein Bike oder kann sich auch nur eines leisten, sieht die Sache womöglich wieder anders aus.
Da spielen Faktoren wie Fahren mit dem Partner oder der Gruppe und natürlich die konkreten Anforderungen an sein individuelles Bike die Hauptrolle.
Viele entscheiden sich momentan für ein Power-EMTB, absolut nachvollziehbar und legitim.
Ausschliesslich ein minimal-assist ist durchaus möglich, man muss sich aber sehr genau mit den Vorzügen und Einschränkungen auseinandersetzen.
 
Ich hatte es ja schon mal geschrieben, Specialized verfolgt
das Konzept von einem Light-eMTB am konsequentesten.

Bei meiner Probefahrt hat es mich (zur Zeit) trotzdem nicht überzeugt.

Für mein Anforderungsgebiet, die Alpen, bietet es mir zu wenig Unterstützung.
Ok, ich bin ja auch schon ein alter Sack XD

Und hier im Alpenvorland geht’s für mich noch ohne Motor.

Trotzdem wäre hier auf meiner Feierabendrunde das Levo SL
wahrscheinlich für mich am geeignetsten.

Das Lapierre eZesty ist toll und der Fazua ist angenehm leise und genügend
stark für meine Solofahrten, außerdem für mich das schönste Fazua-Bike.
Aber für das eZesty als AllMountain bzw. Enduro ist der Fazua vielleicht nicht
optimal.

Den Fazua sehe ich eher bei Bikes mit 120-140mm Federweg oder Hardtails.

Anhang anzeigen 25219
Kommt halt sehr darauf an, was man mit dem Fazua-Bike machen will.
Für eine moderate Unterstützung, nicht allzuviele Höhenmeter und eher auf Abfahrt fokussiert, kann der Fazua sogar in einem Enduro wie zB. dem Nox Sinn machen.
Umso mehr, da man den Motor sogar für die technische Abfahrt ausbauen kann und dann ein wirklich leichtes Bike hat.
Dokk-Mustang setzt seines wohl genau so ein und das passt für ihn.
 
Kommt halt sehr darauf an, was man mit dem Fazua-Bike machen will.
Für eine moderate Unterstützung, nicht allzuviele Höhenmeter und eher auf Abfahrt fokussiert, kann der Fazua sogar in einem Enduro wie zB. dem Nox Sinn machen.
Umso mehr, da man den Motor sogar für die technische Abfahrt ausbauen kann und dann ein wirklich leichtes Bike hat.
Dokk-Mustang setzt seines wohl genau so ein und das passt für ihn.
Exakt. Ich schaffe so 1000Hm mit dem kleinen Akku und für die Abfahrt ersetzt ich den Antrieb durch das Cover.
Für längere Touren kommt der zweite Akku mit.

In der Abfahrt ist das Nox Helium mit und ohne Antrieb eine absolute Wucht. Es fährt bergab mindestens so gut wie mein geliebtes unmotorisiertes Bionicon Enduro, welches ebenfalls 180mm Federweg hat.

Und das Nox ist fast so hübsch wie das E- Zesty 😉.
Das Nox Helium 7.1 mit dem super leisen Fazua ist ein brillantes Light-EMTB und das leichteste LongTravel Enduro 🏆.

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Zuletzt bearbeitet:
und für die Abfahrt ersetzt ich den Antrieb durch das Cover.
Für längere Touren kommt der zweite Akku mit.

Mit dem Cover schleppst Du dann ja nochmals 500gr. nutzloses Gewicht
den Berg hoch. 🤔
Und bei längeren Touren hast Du dann den zweiten Akku mit 1.400gr.
und noch das 3.400gr. schwere Drivepack im Rucksack?
Also fast 5kg zusätzlich im Rucksack, nur damit das Bike in der Abfahrt leichter ist?

Sorry, aber so macht ein Light-eMTB für mich wenig Sinn.
 
Mit dem Cover schleppst Du dann ja nochmals 500gr. nutzloses Gewicht
den Berg hoch. 🤔
Und bei längeren Touren hast Du dann den zweiten Akku mit 1.400gr.
und noch das 3.400gr. schwere Drivepack im Rucksack?
Also fast 5kg zusätzlich im Rucksack, nur damit das Bike in der Abfahrt leichter ist?

Sorry, aber so macht ein Light-eMTB für mich wenig Sinn.
1. Es muss ja auch für mich Sinn machen
2. Die Abfahrten sind doch eher kurz, im Minutenbereich. Selbst 1000Hm vernichtest du doch in 30 min. Für diese kurze Zeit kann ich 3kg Zusatzgewicht im Rucksack locker aushalten.
Beim Bergauffahren ist der Drivepack ja am Bike. Das sind doch 80% der Zeit. Ist eigentlich einfach zu verstehen.
Und nochmal: Ich optimiere auf die anspruchsvolle Trailabfahrt! Einen Schotterweg runter baue ich natürlich nicht um.

Vielleicht sollte ich erwähnen, dasss auch mein Rucksack mit Inhalt gewichtsoptimiert ist. Ich vermute, dass mein Rucksack mit 3kg Drivepack nicht viel mehr wiegt wie deiner ohne 😉.
Wenn ich so sehe was mein Kumpel immer so mitschleppt. Der Rucksack allein 1kg mehr, die Protektoren 1kg mehr, das Werkzeug, Regenklamotten und Verpflegung 1kg mehr.....
Nach 10 Alpenüberquerungen habe ich eine ausoptimierte Ausrüstung, da geht das Konzept voll auf.

3. Letztendlich soll doch jeder fahren wie er will. Es kommt extrem auf die Randbedingungen an, auf die Kumpels, aufs Gelände, wo deine Stärken und Schwächen liegen, etc.

Fazit: Ich habe mein Konzept hier vorgestellt, jetzt können die einen sagen, schlechte Idee, andere bekommen vielleicht eine Anregung.

Cheers DOKK
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder mag das anders empfinden, ich habe früher auch immer einen 3 kg Akku im Rucksack mitgeschleppt, hat mich extrem gestört, weil dadurch meine körperliche Agilität ziemlich eingeschränkt war. Hätte es irgendeine Möglichkeit gegeben hätte ich den Akku liebend gern am Bike befestigt was den Schwerpunkt auch herab gesetzt hätte.
Aber wie gesagt, jeder empfindet das anders.
 
Jeder mag das anders empfinden, ich habe früher auch immer einen 3 kg Akku im Rucksack mitgeschleppt, hat mich extrem gestört, weil dadurch meine körperliche Agilität ziemlich eingeschränkt war. Hätte es irgendeine Möglichkeit gegeben hätte ich den Akku liebend gern am Bike befestigt was den Schwerpunkt auch herab gesetzt hätte.
Aber wie gesagt, jeder empfindet das anders.
Nochmal: 80% der Zeit am Rad, nur 20% der Zeit im Rucksack!
 
Schon klar, aber fühlst du dich agiler wenn Downhill der Akku/Motor nicht im Rad ist sondern im Rucksack?
 
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