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Gelöschtes Mitglied 12093
Guest
Schlagt euch nicht!Dein Verbrauch schaff ich mit meinem ach so ineffizienten e8000 auch. Außer natürlich ich zünde den Turbo.
Sorry, aber du hörst Dich wie ein ehemaliger Raucher an.
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Schlagt euch nicht!Dein Verbrauch schaff ich mit meinem ach so ineffizienten e8000 auch. Außer natürlich ich zünde den Turbo.
Sorry, aber du hörst Dich wie ein ehemaliger Raucher an.
"Wollte"Brand neu, Focus Jam2 C SL mit 18 kg
https://www.emtb-news.de/news/focus-jam-c-carbon/#JAM_C_SLvon 2017
Light-EMTB gibt's an sich schon länger, will nur kaum einer.
Genau so geht es mir auch.Ich stelle immer wieder fest, dass ich max. 30% Trails fahre - der Rest ist Schotter, Waldweg oder gar Teer - irgendwie muss man halt zu den Trails kommen
Cooles Teil, nur halt vor seiner Zeit.Brand neu, Focus Jam2 C SL mit 18 kg
Rico mit seinen 90kg und 100% Turbo Fahrten sind zumindest schon mal ein guter Anhaltspunkt für mich mit 90kg.Deswegen sind alle hier gemachten Reichweitenangaben eigentlich für die Tonne. Es zählt eigentlich nur das Gewicht und wieviel Leistung ich abrufe.
Wohl kaum .. das ist dann wie bei Autos..Din. 4711 Verbrauch 5,0 und in der Praxis dann 8,0.Aber ja, Prüfstand ist das, was man eigentlich wissen will.
Ist jetzt eine eher pessimistische Hochrechnung.Dein Verbrauch schaff ich mit meinem ach so ineffizienten e8000 auch. Außer natürlich ich zünde den Turbo.
Sorry, aber du hörst Dich wie ein ehemaliger Raucher an.
Doch ich! - habs ja letztendlich auch, nicht ganz in der gehobenen Ausstattung - deshalb auch ursprünglich 2,5kg schwerer (wobei die 18kg vmtl. genauso gelogen sind wie die Werksangabe von 19,5 kg bei meinem Rad), da ich aber kräftig abgespeckt habe konnte ich den Wert sogar unschreiten - und das für deutlich weniger Geld (was aber natürlich auch an der fetten Reduzierung lag). Wie schon gesagt, das Konzept fand ich von Anfang an nicht schlecht, und da sich das Rad wohl nicht gut verkaufte wurden zum Schluss die Zusatzakkus sogar noch mitgegeben - weshalb ich beim Kauf des 2. Rades für meine Frau quasi den Zusatzakku umsonst bekommen habe . Und dann kamen Specialiced und andere und haben das Konzept zumindest teilweise adaptiert (bei Specialiced ist es der intere fest verbaute Akku mit Rangeextender, und bei Rotwild das Konzept mit normalem Motor und rel. kleinen Akku.Brand neu, Focus Jam2 C SL mit 18 kg
https://www.emtb-news.de/news/focus-jam-c-carbon/#JAM_C_SLvon 2017
Light-EMTB gibt's an sich schon länger, will nur kaum einer.
Ja, die Idee kam mir auch schon. Die Motoraufnahmen sind ja die gleichen, also E8000 raus, EP8 rein - bei der Gelegenheit gleich mal den Akku rausholen und abstrippen und auf XTR wechseln damit würdeCooles Teil, nur halt vor seiner Zeit.
Da war die Specialized-Marketing-Abteilung halt noch nicht so weit
Zumal ja bei den Jams scheinbar sogar noch 300-400g an Akku-Gehäuse und Kabelstrang zu holen sind.
Jetzt noch das aktuelle EP8-Jam als Rahmenset für sagen wir 3-4k€, aufgebaut als sub 17kg 27,5x2,8er und ich könnte schwach werden ...
Das kommt falsch rüber.Vielleicht kommt es falsch rüber, aber es hört sich an als. Du hast aufgehört Performance eMTBs zu fahren, also sollen andere es auch.
Irgendwie ist da auch die Presse schuld, bei jedem Test den man liest sind die Reifen zu schlecht, zu wenig Grip zu Pannenanfällig - selbst wenn da gängige NobbyNic mit SnakeSkin verbaut sind. Bei mir halten die alles aus, ich fahr ja kein Downhill. Selbst die LightSkin fand ich ausreichend, gekillt wurden sie von Glasscherben, die gingen aber voll durchs Profil, ob da ein stabilerer Reifen geholfen hätte? Auf dem Tandem hatte ich mal Double Defense Reifen, auch da ging ein Weißdorn durch. Aber was solls, früher hatte ich 3x die Woche Platten mit Schlauch und normalen Reifen - heute sinds 1-2 im Jahr - das ist aktzeptabel, deshalb muss ich keine 1,2kg schweren Schlappen aufs Rad ziehen. Wers will oder braucht - gar keine Frage - mich halten sie mehr auf als sie nützen.Genau so geht es mir auch.
Ich vermute, viele Fahrer sind über-bereift (ist das ein Wort?), über-gedämpft und über-motorisiert unterwegs
(lustige Konzepte dazu: „overbiking“, bzw „underbiking“ aka „Gravel“ ).
Bei den Tests der üblichen Verdächtigen stelle ich jedenfalls immer fest, dass die voll an meinen, mittlerweile klareren, Anforderungen vorbei gehen.
Ich bin mit 27,5x3 Rocket Ron total happy, bewege meinen 25kg Bosch-Bomber zu 95% in Tour, zu 5% (bis einschliesslich erstem Anstieg) auf off und komme zu 80% mit halbvollem Akku nach hause.
An 15-16 kg Levo SL Aufbauten, dem BH iLynx oder eben deinem 17 kg Jam bin ich sehr interessiert weil ich annehme, dass sie sich annähernd so genial fahren wie mein vermutlich bester Rad-Kauf bisher, ein (Bio-) Scott Spark 720 2018 mit 130/120 Federweg, 27,5x2,6 (original 2,8) Reifen und 14,x kg.
Ah, das kommt mir so bekannt vor! Meiner Frau hab ich schon vor 7 Jahren das 1. eBike gekauft. Letztes Jahr dann ein neues, weils einfach besser ist, besser passt und vor allem endlich ein Fully, damit sie mehr Kompfort hat (Rücken). Irgendwie fährt die immer auf Trail oder Boost - noch dazu hab ich meine deutlich runter geregelt, mein Boost hat 200% Unterstützung Ihrer 300% - und trotzdem kommt sie nahezu genau so weit wie ich!Eine kleine Anekdote zum Verbrauch:
Vor ziemlich genau 4 Jahren habe ich mein erstes EMTB gekauft. Mein großer Fehler war meine Frau mitzunehmen....
Also standen wir im Laden, ich hatte eine kleine Probefahrt gemacht, meine Frau schlenderte herum und meinte dann: Ich will auch eins.....
Also kam noch ein Hardtail in XS dazu, von den Ausgaben für Kleidung will ich jetzt nicht reden...
Meine Frau ist eigentlich eher unsportlich, wiegt aber nur < 50 kg.
Bei unseren ersten Ausfahrten ermahnte ich immer die Unterstützung runter zu schalten weil ich Angst hatte dass sie liegen bleibt. Irgendwann habe ich es dann sein lassen.
Tatsache ist, sie fährt immer nur (Bosch CX2) im Sport oder Turbomodus. Wenn wir zusammen ausfahren ist trotzdem immer mehr im Akku als bei mir, der immer nur in der möglichst niedrigsten Unterstützungsstufe fährt.
Der Unterschied liegt eben (Bike und Fahrer) bei knapp 40 kg, und das sind beim E-Bike bezüglich Verbrauch, Welten.
Deswegen sind alle hier gemachten Reichweitenangaben eigentlich für die Tonne. Es zählt eigentlich nur das Gewicht und wieviel Leistung ich abrufe.
Um tatsächlich die Effizienz eines Antriebs beurteilen zu können muss ich auf einem Prüfstand eine definierte mechanische Leistung an der Ausgangswelle abrufen und dazu die elektrische Eingangsleistung abrufen.
Ansonsten kann ich auch die Mondphase oder den Wasserstand des Rheins als Referenz für den Verbrauch angeben, ist genauso aussagekräftig.
Guter Punkt.Wohl kaum .. das ist dann wie bei Autos..Din. 4711 Verbrauch 5,0 und in der Praxis dann 8,0.
Du sprichst eines meiner Lieblingsthemen an und ich gebe dir vollständig recht.Genau so geht es mir auch.
Ich vermute, viele Fahrer sind über-bereift (ist das ein Wort?), über-gedämpft und über-motorisiert unterwegs
(lustige Konzepte dazu: „overbiking“, bzw „underbiking“ aka „Gravel“ ).
Bei den Tests der üblichen Verdächtigen stelle ich jedenfalls immer fest, dass die voll an meinen, mittlerweile klareren, Anforderungen vorbei gehen.
Ich bin mit 27,5x3 Rocket Ron total happy, bewege meinen 25kg Bosch-Bomber zu 95% in Tour, zu 5% (bis einschliesslich erstem Anstieg) auf off und komme zu 80% mit halbvollem Akku nach hause.
An 15-16 kg Levo SL Aufbauten, dem BH iLynx oder eben deinem 17 kg Jam bin ich sehr interessiert weil ich annehme, dass sie sich annähernd so genial fahren wie mein vermutlich bester Rad-Kauf bisher, ein (Bio-) Scott Spark 720 2018 mit 130/120 Federweg, 27,5x2,6 (original 2,8) Reifen und 14,x kg.
Sind sie auch in der Praxis, ich fahre mit meinem 500Wh Akku zwischen ca. 40 und ca. 190 Km.denn die Unterschiede sind einfach zu groß