Light-EMTBs

Ich stelle immer wieder fest, dass ich max. 30% Trails fahre - der Rest ist Schotter, Waldweg oder gar Teer - irgendwie muss man halt zu den Trails kommen
Genau so geht es mir auch.
Ich vermute, viele Fahrer sind über-bereift (ist das ein Wort?), über-gedämpft und über-motorisiert unterwegs
(lustige Konzepte dazu: „overbiking“, bzw „underbiking“ aka „Gravel“ 😉).

Bei den Tests der üblichen Verdächtigen stelle ich jedenfalls immer fest, dass die voll an meinen, mittlerweile klareren, Anforderungen vorbei gehen.
Ich bin mit 27,5x3 Rocket Ron total happy, bewege meinen 25kg Bosch-Bomber zu 95% in Tour, zu 5% (bis einschliesslich erstem Anstieg) auf off und komme zu 80% mit halbvollem Akku nach hause.

An 15-16 kg Levo SL Aufbauten, dem BH iLynx oder eben deinem 17 kg Jam bin ich sehr interessiert weil ich annehme, dass sie sich annähernd so genial fahren wie mein vermutlich bester Rad-Kauf bisher, ein (Bio-) Scott Spark 720 2018 mit 130/120 Federweg, 27,5x2,6 (original 2,8) Reifen und 14,x kg.
 
Eine kleine Anekdote zum Verbrauch:

Vor ziemlich genau 4 Jahren habe ich mein erstes EMTB gekauft. Mein großer Fehler war meine Frau mitzunehmen....
Also standen wir im Laden, ich hatte eine kleine Probefahrt gemacht, meine Frau schlenderte herum und meinte dann: Ich will auch eins..... ☹️

Also kam noch ein Hardtail in XS dazu, von den Ausgaben für Kleidung will ich jetzt nicht reden...x'D

Meine Frau ist eigentlich eher unsportlich, wiegt aber nur < 50 kg.

Bei unseren ersten Ausfahrten ermahnte ich immer die Unterstützung runter zu schalten weil ich Angst hatte dass sie liegen bleibt. Irgendwann habe ich es dann sein lassen.

Tatsache ist, sie fährt immer nur (Bosch CX2) im Sport oder Turbomodus. Wenn wir zusammen ausfahren ist trotzdem immer mehr im Akku als bei mir, der immer nur in der möglichst niedrigsten Unterstützungsstufe fährt.

Der Unterschied liegt eben (Bike und Fahrer) bei knapp 40 kg, und das sind beim E-Bike bezüglich Verbrauch, Welten.

Deswegen sind alle hier gemachten Reichweitenangaben eigentlich für die Tonne. Es zählt eigentlich nur das Gewicht und wieviel Leistung ich abrufe.

Um tatsächlich die Effizienz eines Antriebs beurteilen zu können muss ich auf einem Prüfstand eine definierte mechanische Leistung an der Ausgangswelle abrufen und dazu die elektrische Eingangsleistung abrufen.

Ansonsten kann ich auch die Mondphase oder den Wasserstand des Rheins als Referenz für den Verbrauch angeben, ist genauso aussagekräftig.
 
Brand neu, Focus Jam2 C SL mit 18 kg
Cooles Teil, nur halt vor seiner Zeit.
Da war die Specialized-Marketing-Abteilung halt noch nicht so weit 😉

Zumal ja bei den Jams scheinbar sogar noch 300-400g an Akku-Gehäuse und Kabelstrang zu holen sind.
Jetzt noch das aktuelle EP8-Jam als Rahmenset für sagen wir 3-4k€, aufgebaut als sub 17kg 27,5x2,8er und ich könnte schwach werden ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen sind alle hier gemachten Reichweitenangaben eigentlich für die Tonne. Es zählt eigentlich nur das Gewicht und wieviel Leistung ich abrufe.
Rico mit seinen 90kg und 100% Turbo Fahrten sind zumindest schon mal ein guter Anhaltspunkt für mich mit 90kg.

Aber ja, Prüfstand ist das, was man eigentlich wissen will.
Davon gäbe es aber halt keine coolen Fotos, bei denen man direkt noch die Bekleidung bewerben kann. Und zum Prüfstand-Test lädt einen natürlich auch niemand nach Südafrika ein (wie Specialized bei der Levo SL Vorstellung) ...

Da gehen also die Bedürfnisse der Leser, der Journalisten und der Hersteller deutlich auseinander.
 
Dein Verbrauch schaff ich mit meinem ach so ineffizienten e8000 auch. Außer natürlich ich zünde den Turbo.

Sorry, aber du hörst Dich wie ein ehemaliger Raucher an.
Ist jetzt eine eher pessimistische Hochrechnung.
Werde diese sehr bald, gesetzt der Frühling kehrt zurück, verifizieren und ggf. nach oben korrigieren.
Einen E8000 fuhr ich auch 2 1/2 Jahre und weiss genau, wie weit und hoch ich damit kam.

Den letzten Satz verstehe ich nicht.
 
Brand neu, Focus Jam2 C SL mit 18 kg
https://www.emtb-news.de/news/focus-jam-c-carbon/#JAM_C_SLvon 2017
Light-EMTB gibt's an sich schon länger, will nur kaum einer.
Doch ich! :-) - habs ja letztendlich auch, nicht ganz in der gehobenen Ausstattung - deshalb auch ursprünglich 2,5kg schwerer (wobei die 18kg vmtl. genauso gelogen sind wie die Werksangabe von 19,5 kg bei meinem Rad), da ich aber kräftig abgespeckt habe konnte ich den Wert sogar unschreiten - und das für deutlich weniger Geld (was aber natürlich auch an der fetten Reduzierung lag). Wie schon gesagt, das Konzept fand ich von Anfang an nicht schlecht, und da sich das Rad wohl nicht gut verkaufte wurden zum Schluss die Zusatzakkus sogar noch mitgegeben - weshalb ich beim Kauf des 2. Rades für meine Frau quasi den Zusatzakku umsonst bekommen habe :-). Und dann kamen Specialiced und andere und haben das Konzept zumindest teilweise adaptiert (bei Specialiced ist es der intere fest verbaute Akku mit Rangeextender, und bei Rotwild das Konzept mit normalem Motor und rel. kleinen Akku.
 
Cooles Teil, nur halt vor seiner Zeit.
Da war die Specialized-Marketing-Abteilung halt noch nicht so weit 😉

Zumal ja bei den Jams scheinbar sogar noch 300-400g an Akku-Gehäuse und Kabelstrang zu holen sind.
Jetzt noch das aktuelle EP8-Jam als Rahmenset für sagen wir 3-4k€, aufgebaut als sub 17kg 27,5x2,8er und ich könnte schwach werden ...
Ja, die Idee kam mir auch schon. Die Motoraufnahmen sind ja die gleichen, also E8000 raus, EP8 rein - bei der Gelegenheit gleich mal den Akku rausholen und abstrippen und auf XTR wechseln damit würde
ich fast nochmal ein 1kg runter bekommen - mit 16,3-16,4kg hätte ich schon ein absolutes "Light-eMTB" :-). Dummerweise (oder zum Glück) kriegt man den Motor nicht so einfach, und die Elektronik muss glaub auch angepasst werden. Der Preis wäre halt auch recht hoch, wenn man einen intakten Motor einfach so mal auswechselt. Falls aber mal jemand tauschen will, oder sein EP8 Bike geschrottet hat... :cool:
 
Vielleicht kommt es falsch rüber, aber es hört sich an als. Du hast aufgehört Performance eMTBs zu fahren, also sollen andere es auch.
Das kommt falsch rüber.
Ich liebe mein Performance-Bike und möchte so ein Bike immer im Fuhrpark.
Eigentlich mag ich alle meine Räder, vom BioRR bis zum S-Pedelec.
Ich finde einfach das Levo SL faszinierend und möchte andere daran teilhaben lassen.
Was andere sollen und wollen, ist mir ehrlich gesagt egal.
 
Genau so geht es mir auch.
Ich vermute, viele Fahrer sind über-bereift (ist das ein Wort?), über-gedämpft und über-motorisiert unterwegs
(lustige Konzepte dazu: „overbiking“, bzw „underbiking“ aka „Gravel“ 😉).

Bei den Tests der üblichen Verdächtigen stelle ich jedenfalls immer fest, dass die voll an meinen, mittlerweile klareren, Anforderungen vorbei gehen.
Ich bin mit 27,5x3 Rocket Ron total happy, bewege meinen 25kg Bosch-Bomber zu 95% in Tour, zu 5% (bis einschliesslich erstem Anstieg) auf off und komme zu 80% mit halbvollem Akku nach hause.

An 15-16 kg Levo SL Aufbauten, dem BH iLynx oder eben deinem 17 kg Jam bin ich sehr interessiert weil ich annehme, dass sie sich annähernd so genial fahren wie mein vermutlich bester Rad-Kauf bisher, ein (Bio-) Scott Spark 720 2018 mit 130/120 Federweg, 27,5x2,6 (original 2,8) Reifen und 14,x kg.
Irgendwie ist da auch die Presse schuld, bei jedem Test den man liest sind die Reifen zu schlecht, zu wenig Grip zu Pannenanfällig - selbst wenn da gängige NobbyNic mit SnakeSkin verbaut sind. Bei mir halten die alles aus, ich fahr ja kein Downhill. Selbst die LightSkin fand ich ausreichend, gekillt wurden sie von Glasscherben, die gingen aber voll durchs Profil, ob da ein stabilerer Reifen geholfen hätte? Auf dem Tandem hatte ich mal Double Defense Reifen, auch da ging ein Weißdorn durch. Aber was solls, früher hatte ich 3x die Woche Platten mit Schlauch und normalen Reifen - heute sinds 1-2 im Jahr - das ist aktzeptabel, deshalb muss ich keine 1,2kg schweren Schlappen aufs Rad ziehen. Wers will oder braucht - gar keine Frage - mich halten sie mehr auf als sie nützen.
 
Eine kleine Anekdote zum Verbrauch:

Vor ziemlich genau 4 Jahren habe ich mein erstes EMTB gekauft. Mein großer Fehler war meine Frau mitzunehmen....
Also standen wir im Laden, ich hatte eine kleine Probefahrt gemacht, meine Frau schlenderte herum und meinte dann: Ich will auch eins..... ☹️

Also kam noch ein Hardtail in XS dazu, von den Ausgaben für Kleidung will ich jetzt nicht reden...x'D

Meine Frau ist eigentlich eher unsportlich, wiegt aber nur < 50 kg.

Bei unseren ersten Ausfahrten ermahnte ich immer die Unterstützung runter zu schalten weil ich Angst hatte dass sie liegen bleibt. Irgendwann habe ich es dann sein lassen.

Tatsache ist, sie fährt immer nur (Bosch CX2) im Sport oder Turbomodus. Wenn wir zusammen ausfahren ist trotzdem immer mehr im Akku als bei mir, der immer nur in der möglichst niedrigsten Unterstützungsstufe fährt.

Der Unterschied liegt eben (Bike und Fahrer) bei knapp 40 kg, und das sind beim E-Bike bezüglich Verbrauch, Welten.

Deswegen sind alle hier gemachten Reichweitenangaben eigentlich für die Tonne. Es zählt eigentlich nur das Gewicht und wieviel Leistung ich abrufe.

Um tatsächlich die Effizienz eines Antriebs beurteilen zu können muss ich auf einem Prüfstand eine definierte mechanische Leistung an der Ausgangswelle abrufen und dazu die elektrische Eingangsleistung abrufen.

Ansonsten kann ich auch die Mondphase oder den Wasserstand des Rheins als Referenz für den Verbrauch angeben, ist genauso aussagekräftig.
Ah, das kommt mir so bekannt vor! Meiner Frau hab ich schon vor 7 Jahren das 1. eBike gekauft. Letztes Jahr dann ein neues, weils einfach besser ist, besser passt und vor allem endlich ein Fully, damit sie mehr Kompfort hat (Rücken). Irgendwie fährt die immer auf Trail oder Boost - noch dazu hab ich meine deutlich runter geregelt, mein Boost hat 200% Unterstützung Ihrer 300% - und trotzdem kommt sie nahezu genau so weit wie ich!
Das Gewicht darf dabei halt einfach nicht unterschätzt werden, klar tritt sie weniger rein wie ich, aber der Motor hats mit 30kg weniger halt auch gleich viel leichter :-).
Und ja es hat einfach tausend Parameter die die Reichweite massiv beinflussen, wie schon gesagt Gewicht, der Rollwiederstand des Reifens, der Untergrund, die Höhe (und nicht nur absolut, sondern auch sicherlich die Steilheit), die Temperatur, die Trittfrequenz und natürlich auch wie stark ich selber mittrete.
 
Beim Verbrenner ist der Verbrauch ja eher etwas, über das zwar viel gesprochen wird und das beim Zahlen an der Tanke uU negativ aufstösst, aber wirklich Angst mit leerem Tank irgendwo liegenzubleiben ist doch eher unbegründet.
Bei den E-Autos sieht das schon etwas anders aus.

Und bei den E-Bikes ist die Reichweite mitunter das Hauptthema.

Da will man schon wissen, wie weit man kommt und die Angst vor einem leeren Akku ist allgegenwärtig.
Ob sie begründet ist, wie oft jeder von uns schon mal stromlos heimradeln durfte, wie furchtbar das vielleicht war und ob das in der Realität wirklich so zentral ist, wird jeder anders erlebt haben und für sich gewichten.
Aber Angst bleibt Angst.
Deswegen hier in einem EMTB-Forum auch die vielen und teilweise heftigen Diskussionen zum Thema Reichweite.
Selbst die überzeugten Power-EMTBiker hier, die so gar nichts mit dem Light-Trend anfangen können, haben mehr Angst vor zu wenig Strom als vor zu wenig Power. So zumindest mein Eindruck.

Die schlechte Nachricht ist: bei Light-EMTBs ist: durch die kleinen Akkus ist das Thema noch zentraler.
Die Gute: man kann zur Not verhältnismässig locker auch ohne Strom heimradeln, weil die Bikes so leicht sind und so schön entkoppeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so geht es mir auch.
Ich vermute, viele Fahrer sind über-bereift (ist das ein Wort?), über-gedämpft und über-motorisiert unterwegs
(lustige Konzepte dazu: „overbiking“, bzw „underbiking“ aka „Gravel“ 😉).

Bei den Tests der üblichen Verdächtigen stelle ich jedenfalls immer fest, dass die voll an meinen, mittlerweile klareren, Anforderungen vorbei gehen.
Ich bin mit 27,5x3 Rocket Ron total happy, bewege meinen 25kg Bosch-Bomber zu 95% in Tour, zu 5% (bis einschliesslich erstem Anstieg) auf off und komme zu 80% mit halbvollem Akku nach hause.

An 15-16 kg Levo SL Aufbauten, dem BH iLynx oder eben deinem 17 kg Jam bin ich sehr interessiert weil ich annehme, dass sie sich annähernd so genial fahren wie mein vermutlich bester Rad-Kauf bisher, ein (Bio-) Scott Spark 720 2018 mit 130/120 Federweg, 27,5x2,6 (original 2,8) Reifen und 14,x kg.
Du sprichst eines meiner Lieblingsthemen an und ich gebe dir vollständig recht.
Das "overbiking" sehe ich auch und behaupte gleichfalls, dass sehr viele Biker mit leichteren, schwächeren, agileren und dadurch günstigeren Rädern wahrscheinlich besser bedient wären.
Aber volle Power, massig Akku, potente Fahrwerke etc. sind mega-in und sexy.
Zumindest waren sie es die letzten Jahre und der Trend hält (noch) an.
Daneben entsteht aber der Light-Trend und das ist gut so.

Das Levo SL kann ich Dir wärmstens empfehlen, das BH ist sicher sehr spannend, kenne ich aber noch zu wenig und leichte Individual-Bikes haben ihren ganz eigenen Reiz.
 
Die Diskussion Verbrauch ist irgendwie immer vorhanden. Aber genau wie beim Auto irgendwo auch sinnlos wenn man die individuellen Werte damit herausfinden möchte. Sie können maximal zum Vergleich dienen, aber auch nur dann wenn ein standardisierter Zyklus zur Verfügung steht und die Werte auch wirklich vergleichbar gemacht werden. Gilt natürlich wie beim Auto auch nur dann, wenn keiner bescheißt, oder wie beim Auto - alle!!! :)
Seit kurzem hab ich ein echtes eBike (mit Gasgriff) - auch dort ist das so ne Sache mit der Reichweite - das was der Hersteller angibt ist einfach nicht reell - man lernt aber schnell wie es denn wirklich bei der eigenen Fahrweise und den gefahrenen Strecken aussieht. Und so hab ich auch recht schnell festgestellt wie das mit der Reichweite mit meinem eMTB aussieht. Eigenltich konnte ich nach 2-3 Wochen schon sehr gut einschätzen wie weit ich komme - abhängig vom Fahrstil und der gewählten Strecke. Die Angaben im Display hab ich dabei einfach ignoriert, weil das eh immer nur ne grobe Schätzung ist.
Wenn jetzt jemand keine eigene Erfahrung hat und ein eMTB kaufen will mit ner bestimmten Reichweite ist das wirklich schwer, denn weder die Herstellerangaben, noch Pressetests, noch Rückfragen hier im Forum nützen da viel, denn die Unterschiede sind einfach zu groß - da hilft eigenltich nur eigenes Testen, denn nur dann sind alle maßgeblichen Faktoren vorhanden (eigene Vorlieben, Kraft, Strecken usw.)
Die Light-eMTBs sind super interessant und eigentlich ist das genau mein Ding - letztendlich hab ich mir selber eins gebaut - und für trainierte Fahrer reicht die Unterstüzung bzw. die Motorkraft auch völlig aus. Das einzige was mir fehlen würde, ist der Speed und die Lässigkeit mit der man auch mal super steile Trails hochballern kann - das sind sicherlich deutlich unter 10% meiner gefahrenen Kilometer, aber es ist halt einfach spaßig, eine neue Art des Mountainbikens...
 
Ich verlasse mich auch nur auf meine eigenen "Tests".
Habe ich ein neues Bike, weiss ich so nach 10-20 Touren ziemlich genau, wie es sich unter verschiedenen Bedingungen (intern und extern) mit dem Stromverbrauch verhält.
Daneben optimiere ich noch die für mich idealsten Unterstützungsparameter, sofern das möglich ist.

Dann kann ich mir Touren aussuchen und mich entsprechend darauf vorbereiten (Zusatzakku, Range Extender, stromsparende Fahrweise und/oder Einstellung oder nichts von alledem) und verschwende danach ziemlich wenig Gedanken daran.

Auf über 15000km mit verschiedenen E-Bikes bin ich 2x mit leerem Akku unterwegs konfrontiert gewesen.
Beides mal kein Ding und ich bin problemlos heimgekommen.
 
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