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Was soll denn das heißen? Meinst Du die rufen in China an und sagen, schick mir x-tausendmal irgendeinen Rahmen? Was ihr so dahabt, bloß nicht teuer? Das erscheint mir etwas unrealistisch.Für mich ein Grund warum all die Hersteller (Canyon, Cube, Haibike, Focus etc.) niemals Premiummarken sein werden, und immer das Versender/Billigimage haben werden. Sie schaffen es (oder wollen, trauen sich) nicht Geld für wirkliche Bike Entwicklung auszugeben.
Leicht also wirklich leicht können die wenigsten.Ein Blick auf die Gewichte moderner Bio-MTBs
Mal noch ganz ganz anders.Mal ganz was anderes:
Die 2 aktuellsten Antriebe, und Technologiefürer in dieser Sparte, kommen mit Fazua und TQ aus Deutschland.
Genau das sind die Premiumhersteller!!. Weil die es in den letzten Jahr(zehnten) geschafft haben von dem kleinen Krauterer Absatz und Umsatzmäßig zum Premiumhersteller aufzusteigen. Mit Marktgespür, Innovationskraft im Verkauf, Wachstumsanalysen, sinnvoller Kapitaleinsatz und ja, auch wenn es mir schwer fällt zu schreiben, hervorragendem Marketing.Für mich ein Grund warum all die Hersteller (Canyon, Cube, Haibike, Focus etc.) niemals Premiummarken sein werden, und immer das Versender/Billigimage haben werden. Sie schaffen es (oder wollen, trauen sich) nicht Geld für wirkliche Bike Entwicklung auszugeben.
Nix da. Genau so machen die Großen das. die geben vielleicht grobe Rahmendaten vor. Das war die Entwicklung. Der Einkäufer stellt die Komponenten nach Preis und Verfügbarkeit zusammen. Was die einem auf der HP als "Entwicklung" zeigen ist ne ..... Cloud.Was soll denn das heißen? Meinst Du die rufen in China an und sagen, schick mir x-tausendmal irgendeinen Rahmen? Was ihr so dahabt, bloß nicht teuer? Das erscheint mir etwas unrealistisch.
Besagte Marken entwickeln ihre Rahmen genauso selbst wie Rotwild oder Santa Cruz, um mal 2 vermeintliche Premiummarken zu nennen. Vielleicht eher mit einen Auge auf den Fertigungspreis. Was ich nicht schlecht finde, sonst gäbe es ja bald nur noch 10k aufwärts Bikes. (Wenn uns das nicht sowieso bevorsteht.....)
Ist das jetzt Ironie? Falls nicht, beispielsweise Canyon hat einen 900Wh Akku im Angebot und im gleichen Rahmen kann man auch einen 720Wh nutzen. Ist das nicht innovativ? Ich finde schon. Und glaubst Du, das hätte mit irgendeinem Rahmen von der Stange geklappt? Ich nicht.Nix da. Genau so machen die Großen das. die geben vielleicht grobe Rahmendaten vor. Das war die Entwicklung. Der Einkäufer stellt die Komponenten nach Preis und Verfügbarkeit zusammen. Was die einem auf der HP als "Entwicklung" zeigen ist ne ..... Cloud.
Da sitzt kein ADP ler in GAP, schaut auf die Zugspitze und sinniert: Was geiles könnte ich jetzt noch erfinden.
Keine Ironie.Ist das jetzt Ironie? Falls nicht, beispielsweise Canyon hat einen 900Wh Akku im Angebot und im gleichen Rahmen kann man auch einen 720Wh nutzen. Ist das nicht innovativ? Ich finde schon. Und glaubst Du, das hätte mit irgendeinem Rahmen von der Stange geklappt? Ich nicht.
Aber komm, mir ist's egal und mit Light-E-MTBs hat's auch nix zu tun.
Ich zitiere von worldofmtb.de aus einem Interview mit Lutz Scheffer, der mittlerweile bei Rotwild ist:Aber es ging um Entwicklung. Da hat mit Sicherheit der Technikschäff von Canyon mit der hoffentlich eigenen Idee dazu in Asien angerufen und gesagt: "Macht mir das."
ich streite nicht, dafür bin ich zu alt ..... ich sinniere....Ich zitiere von worldofmtb.de aus einem Interview mit Lutz Scheffer, der mittlerweile bei Rotwild ist:
world of mtb: Was genau machst du bei Canyon?
Lutz Scheffer: Ich bin seit 15 Jahren bei Canyon als freiberuflicher Produktentwickler und Industriedesigner tätig. In der Aufbauphase von Canyon war ich Entwickler und Head of Design. In den letzten Jahren war mein Schwerpunkt im Entwerfen von Concept Design- Studien und im Testen von neuen MTB und eMTB Konzepten.
Und Du meinst, der hätte einfach nur Telefondienst nach China gemacht? Mal ganz nebenbei, ich arbeite mit mehreren chinesischen Kunden zusammen und allein deswegen halte ich Deine Theorie schon für abwegig.
Aber letzten Endes ist es auch egal. Wir brauchen deswegen nicht streiten.
Ich gebe an dieser Stelle auf und werde zu späterer Stunde meinerseits das Glas erheben auf das Recht, anderer Meinung zu sein. Und auf Dein Wohl auch.
Ja, Ja, Ja! Auf Dein Wohl trinke ich gleich auch! (Nachdem ich mit meinem (nicht Light-) E-MTB zur Kneipe gestrampelt bin.)Also das die Bikes hier bis zum Prototypen haarklein geplant werden und nicht bloß "Visionen" nach Fernost geschickt werden, glaube ich allerdings auch. Rein die Produktion wird dann drüben durchgeführt.
Sonst ergäbe es ja überhaupt keinen Sinn, dass Firmen die Entwicklung nach Deutschland bzw. Europa verfrachten (Merida z.B), wenn der Großteil der Entwicklung eh in Asien stattfinden würde.
Rotwild, m1, Sporttechnik, Nicolei, ... (als Beispiele) schmoren doch nur seit 30 Jahren im eigenen Saft und sind unbedeutende Markteilnehmer.
Ich glaube, dass Bosch schon zum Sprung angesetzt hat.Interessant ist es doch, dass der deutsche Platzhirsch Bosch bislang nicht auf den „Light“-Zug aufspringt.
Und das größte Problem daran ist, das einige der Punkte gar kein allgemeingültiges Ideal haben.Er sollte demnach
-leicht sein
-kompakt bauen
-relativ kräftig und ausdauernd sein
-dabei effizient und sparsam sein
-leise sein
-nicht klappern
-zuverlässig sein
-sich feinfühlig treten lassen
-volständig entkoppeln
-einen sinnvollen Q-Faktor haben
-verschiedene frei programmierbare Modi bieten, gerne adaptiv
-sinnvolle Akkugrössen und REX-Option bieten
etc.
Natürlich.Und das größte Problem daran ist, das einige der Punkte gar kein allgemeingültiges Ideal haben.
Das fängt schon an mit dem Kompromiss aus leicht/kompakt und kräftig.