orange69
Bekanntes Mitglied
Zielgruppen für Bikes sind primär alle, die Spass an der Sache haben oder zukünftig haben wollen.
So gesehen dürfte ja kein Bio-MTB mehr verkauft werden, wenn der Biker nicht mindestens Weltcup-Format hat.
Natürlich braucht ein Maxon im Thömus oder Transalpes etwas Wadenschmalz. Jeder Biker kann aber damit seine individuellen Wünsche, Trainingsziele oder Vorstellungen erfüllen.
Diese sollten nur realistisch sein.
Aus Otto-Normal-Biker wird auch kein Weltcup-Downhiller, nur weil er sich eine fette Power-Enduro rauslässt.
Profitieren wird man aber bei minimal-assist in jedem Fall von einem vortriebsstarken, treteffizienten und leichten Bike.
Wobei ich das Gewicht gar nicht als wichtigsten Faktor sehe. Es geht aber Hand in Hand mit gut rollenden Komponenten und entsprechender Kategorie des Bikes.
Es muss kein Race-HT sein, aber auch kein fetter Downhiller.
Aber hier sind Geschmäcker und Einsatzzweck unterschiedlich, wurde hier schon betont.
So gesehen dürfte ja kein Bio-MTB mehr verkauft werden, wenn der Biker nicht mindestens Weltcup-Format hat.
Natürlich braucht ein Maxon im Thömus oder Transalpes etwas Wadenschmalz. Jeder Biker kann aber damit seine individuellen Wünsche, Trainingsziele oder Vorstellungen erfüllen.
Diese sollten nur realistisch sein.
Aus Otto-Normal-Biker wird auch kein Weltcup-Downhiller, nur weil er sich eine fette Power-Enduro rauslässt.
Profitieren wird man aber bei minimal-assist in jedem Fall von einem vortriebsstarken, treteffizienten und leichten Bike.
Wobei ich das Gewicht gar nicht als wichtigsten Faktor sehe. Es geht aber Hand in Hand mit gut rollenden Komponenten und entsprechender Kategorie des Bikes.
Es muss kein Race-HT sein, aber auch kein fetter Downhiller.
Aber hier sind Geschmäcker und Einsatzzweck unterschiedlich, wurde hier schon betont.