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Wenn du jetzt dein Genius mit dem Fazua60 ersetzen willst, gibst du mir damit recht.
Probefahren werde ich auch. Pivot und Transition werden hier von kleinen Händlern vertrieben, werde da mal anklopfen, wenn die entsprechende Modelle da sein könnten.Nicht ganz, das eZesty mit dem Fazua im Alpeneinsatz war mit aufgrund des Bikegewicht
mit notwendigen 2. Akku (ca. 21 kg) zu nah am Genius (23,5kg).
Dafür war mir die Leistung angesichts der geringen Gewichtsdifferenz zu wenig.
Ein Fazua-Bike mit ca. 17 kg und größeren Akku und leicht erhöhter Leistung wie bisher
könnte für den Alpeneinsatz die „eierlegende Wollmilchsau“ sein.
Damit käme es zumindest mit einem ähnlichen Gewicht, wie das TQ Down Country,
aber dafür vielseitiger mit mehr Reserven.
Preislich ist bei diesen Bikes ja nicht viel Unterschied.
Aber erstmal wird probegefahren, denn blind lege ich sicher nicht € 10k oder mehr auf den Tresen.
Findest du? Mit den 50Nm die er im Normalbetrieb max. bringt ist er doch näher am Mahle als am CX oder Ep8.Mir wäre der Fazua zu nah am Power-EMTB.
Wenn ich die Teile wie an meinem Cube160 ( u.a. Lyrik 170, Carbonlenker, XTR Kassette) die insgesamt 10,5kg wiegenMit den 17kg für ein Fazua60 Trailbike mit entsprechender Bereifung hätte ich aber meine Zweifel.
Würde da eher von 18.x kg ausgehen und der REX kommt ggf auch noch dazu.
"...Möglichst leicht, möglichst unauffällig...."
Für mich persönlich wäre er zu nahe am Power-EMTB, da ich dort seltenst die maximale Power abfordere, also meist in einem Bereich fahre, die der Fazua locker bringen würde.Findest du? Mit den 50Nm die er im Normalbetrieb max. bringt ist er doch näher am Mahle als am CX oder Ep8.
Klar, darf ja im Bekanntenkreis keiner mitbekommen, dass man sich ein ebike gekauft hat
Man ist persönlich immer in seiner eigenen Nische.Ich verfolge den Thread sporadisch mit und wollte einfach mal ein paar Gedanken einwerfen nachdem ich jetzt auch schon einige Höhen- und Tiefenmeter mit meinem Levo SL zurückgelegt habe - bin übrigens sehr, sehr happy damit. Vielleicht findet sich ja der ein oder andere, der sich für meine Gedanken Ergüsse interessiert.
Erstmal finde ich es witzig, dass bei all der Reichweiten- und Bikegewicht Vergleicherei und euren Erfahrungsberichten nahezu immer außen vor gelassen wird was ihr wiegt und welche Leistung ihr etwa selber einbringt.
Mir kommt es darauf an möglichst unkompliziert viele Abfahrts Tiefenmeter nach Feierabend zu machen. Ich fahre mittlerweile immer 90/100 und komme mit Range Extender so 1800-1900hm und 30-35km mit 200-250w Eigenleistung. Ein Bosch kommt nicht in Frage weil das bergab eine ganz andere Art von Rad fahren ist die mir viel weniger Spaß macht.
Ich wiege 70kg, und fahre fast immer mit anderen E Bikern. Ein Kollege ist auf dem normalen Bike ähnlich fit wie ich, wiegt aber 80kg. Mit seinem Rotwild 375 braucht er fast zwei Akkus auf der gleichen Tour wo ich mit den 480 Levo SL WH gerade so hinkomme. Er wiegt mehr und er ist etwas weniger motiviert auf dem E Bike selber Leistung einzubringen.
Ein anderer Mitfahrer wiegt fast 100kg, fährt ein Bosch Gen4 mit 1125wh und braucht die auf der gleichen Strecke wenn wir gemeinsam fahren und uns unterhalten auch fast auf. Er ist definitiv noch besser in Form als das was man beim geläufigen E Biker Image vor Augen hätte.
Weitere andere Mitfahrer haben Bosch oder Shimano Power E Bikes, wiegen das gleiche wie ich und sind ähnlich fit. Die brauchen wenn wir gemeinsam fahren genau die gleiche Akku Kapazität wie ich. Würden sie Auf Turbo bzw. Boost schalten könnten sie mir einfach davon fahren und kommen dann sogar noch 1300 bis 1400hm weit in unserem Gelände auf 700wh Akkus.
Was will ich sagen? Sofern man das genaue Streckenprofil, Gewicht und Leistungsdaten der Mitdiskutierenden nicht kennt, ist die ganze Diskussion "reicht die power? reicht der Akku?" ziemlich sinnlos. Außerderm ist gerade die Reichweiten Thematik ganz einfache Mathematik. Bei gleichem Fahrer werden unterschiedlichste E Bike Konzepte bei gleichem Tempo etwa gleich viel Akkukapazität benötigen. Je schwerer bzw. unfitter man ist, desto mehr Leistung wird man abrufen wollen. Wie viel Leistung und Akkukapazität andere Forenuser abrufen kann einem eigentlich relativ egal sein - lässt sich eh null vergleichen
Weitere Gedanken zum Thema light E MTB:
Ich bin ich jetzt mit meiner Levo SL Erfahrung und den Reaktionen anderer Bike Kollegen sicher, dass das Light-Enduro-Emtb bei sehr vielen ambitioniert bergaborientierten Fahrern das klassische Enduro Bike ersetzen wird, bzw das Enduro Bike nur noch für Finale, Bikepark und co. herhalten wird. Ähnlich wie es dem DH Bike durch die modernen Enduros geschehen ist.
Dementsprechend verstehe ich nicht, weshalb die erscheinenden Light E-MTBs alle in Richtung 130-140mm Trailbike gehen. Wie ein leichtes, verspieltes klassisches Trailbike werden die sich nie anfühlen. Mehr Federweg wiegt nix und hat am E MTB eigentlich keine Nachteile Bergauf. Die Hersteller wollen halt mit Fox 34 und Nobby Nics 16kg unter die Spec Liste schreiben können. Dabei kann man 18kg Enduro Light EMTBs bauen mit denen man 90% der Bergab Performance eines klassischen Enduros erreicht. Wahrscheinlich ist die Nische/Blase in der ich mich bewege einfach kleiner als ich denke.
Aktuell habe ich übrigens ein "Downcountry" Bike, ein Enduro und das Levo SL. Fahren tu ich 50/50 das Down Country und das Levo SL. Mit dem normalen Enduro pedalieren hab ich keinen Bock mehr. Das benutz ich nur noch für Park und Shuttle. Trotzdem fahre ich ausgedehnte Rennrad und Trailbike Runden mit unmotorisierten Bikes, liegt also nicht an grundsätzlicher Unlust mich anzustrengen oder mangelnder Fitness.
Und zu guter Letzt, weil das eine Frage war die ich mir gestellt habe und auch häufig lese: Ein Levo SL auf Vollgas ist etwas langsamer als ein Bosch auf Tour und vergleichbar mit einem Steps auf Trail wenn man etwa 180w reintritt (wobei der Steps im Trail natürlich deutlich stärker schiebt als das Levo SL wenn man ordentlich reintritt).
Mir kommt es darauf an möglichst unkompliziert viele Abfahrts Tiefenmeter nach Feierabend zu machen. Ich fahre mittlerweile immer 90/100 und komme mit Range Extender so 1800-1900hm und 30-35km mit 200-250w Eigenleistung.
Man kann jetzt trefflich darüber diskutieren, in welchen Bike-Kategorieren das minimal-assist Konzept am meisten Sinn macht und Spass bringt.
Das SL selber deckt einen recht breiten Bereich ab. Mir war es recht vortriebsstark und tourengeeignet, dir ausrechend abfahrtspotent.
Wie sich der Markt dieser minimal-assist nachher aufteilt, ist mir persönlich eigentlich egal, solange ich ein für mich passendes Bike finde
Das kommt im aktuellen EMTB Heft nicht so sonderlich gut weg, trotz 6 kg Vorteil.
Die Leistungsangaben sind grob fahrlässige SchätzungenDamit sich andere vergleichen können,
250w / 70kg macht etwa 3,5w pro kg.
Ein 100kg fahrer müsste also 350w einbringen.
Fahrertyp wie lasse, perfekt für light ebike.
Sind die 200-250w eigenleistung der durchschnittswattwert der tour oder das was du in der auffahrt quasi normalized power auf die kurbel gibst?
Wie lange dauern die touren?
Ich verfolge den Thread sporadisch mit und wollte einfach mal ein paar Gedanken einwerfen nachdem ich jetzt auch schon einige Höhen- und Tiefenmeter mit meinem Levo SL zurückgelegt habe - bin übrigens sehr, sehr happy damit. Vielleicht findet sich ja der ein oder andere, der sich für meine Gedanken Ergüsse interessiert.
Erstmal finde ich es witzig, dass bei all der Reichweiten- und Bikegewicht Vergleicherei und euren Erfahrungsberichten nahezu immer außen vor gelassen wird was ihr wiegt und welche Leistung ihr etwa selber einbringt.
Mir kommt es darauf an möglichst unkompliziert viele Abfahrts Tiefenmeter nach Feierabend zu machen. Ich fahre mittlerweile immer 90/100 und komme mit Range Extender so 1800-1900hm und 30-35km mit 200-250w Eigenleistung. Ein Bosch kommt nicht in Frage weil das bergab eine ganz andere Art von Rad fahren ist die mir viel weniger Spaß macht.
Ich wiege 70kg, und fahre fast immer mit anderen E Bikern. Ein Kollege ist auf dem normalen Bike ähnlich fit wie ich, wiegt aber 80kg. Mit seinem Rotwild 375 braucht er fast zwei Akkus auf der gleichen Tour wo ich mit den 480 Levo SL WH gerade so hinkomme. Er wiegt mehr und er ist etwas weniger motiviert auf dem E Bike selber Leistung einzubringen.
Ein anderer Mitfahrer wiegt fast 100kg, fährt ein Bosch Gen4 mit 1125wh und braucht die auf der gleichen Strecke wenn wir gemeinsam fahren und uns unterhalten auch fast auf. Er ist definitiv noch besser in Form als das was man beim geläufigen E Biker Image vor Augen hätte.
Weitere andere Mitfahrer haben Bosch oder Shimano Power E Bikes, wiegen das gleiche wie ich und sind ähnlich fit. Die brauchen wenn wir gemeinsam fahren genau die gleiche Akku Kapazität wie ich. Würden sie Auf Turbo bzw. Boost schalten könnten sie mir einfach davon fahren und kommen dann sogar noch 1300 bis 1400hm weit in unserem Gelände auf 700wh Akkus.
Was will ich sagen? Sofern man das genaue Streckenprofil, Gewicht und Leistungsdaten der Mitdiskutierenden nicht kennt, ist die ganze Diskussion "reicht die power? reicht der Akku?" ziemlich sinnlos. Außerderm ist gerade die Reichweiten Thematik ganz einfache Mathematik. Bei gleichem Fahrer werden unterschiedlichste E Bike Konzepte bei gleichem Tempo etwa gleich viel Akkukapazität benötigen. Je schwerer bzw. unfitter man ist, desto mehr Leistung wird man abrufen wollen. Wie viel Leistung und Akkukapazität andere Forenuser abrufen kann einem eigentlich relativ egal sein - lässt sich eh null vergleichen
Weitere Gedanken zum Thema light E MTB:
Ich bin ich jetzt mit meiner Levo SL Erfahrung und den Reaktionen anderer Bike Kollegen sicher, dass das Light-Enduro-Emtb bei sehr vielen ambitioniert bergaborientierten Fahrern das klassische Enduro Bike ersetzen wird, bzw das Enduro Bike nur noch für Finale, Bikepark und co. herhalten wird. Ähnlich wie es dem DH Bike durch die modernen Enduros geschehen ist.
Dementsprechend verstehe ich nicht, weshalb die erscheinenden Light E-MTBs alle in Richtung 130-140mm Trailbike gehen. Wie ein leichtes, verspieltes klassisches Trailbike werden die sich nie anfühlen. Mehr Federweg wiegt nix und hat am E MTB eigentlich keine Nachteile Bergauf. Die Hersteller wollen halt mit Fox 34 und Nobby Nics 16kg unter die Spec Liste schreiben können. Dabei kann man 18kg Enduro Light EMTBs bauen mit denen man 90% der Bergab Performance eines klassischen Enduros erreicht. Wahrscheinlich ist die Nische/Blase in der ich mich bewege einfach kleiner als ich denke.
Aktuell habe ich übrigens ein "Downcountry" Bike, ein Enduro und das Levo SL. Fahren tu ich 50/50 das Down Country und das Levo SL. Mit dem normalen Enduro pedalieren hab ich keinen Bock mehr. Das benutz ich nur noch für Park und Shuttle. Trotzdem fahre ich ausgedehnte Rennrad und Trailbike Runden mit unmotorisierten Bikes, liegt also nicht an grundsätzlicher Unlust mich anzustrengen oder mangelnder Fitness.
Und zu guter Letzt, weil das eine Frage war die ich mir gestellt habe und auch häufig lese: Ein Levo SL auf Vollgas ist etwas langsamer als ein Bosch auf Tour und vergleichbar mit einem Steps auf Trail wenn man etwa 180w reintritt (wobei der Steps im Trail natürlich deutlich stärker schiebt als das Levo SL wenn man ordentlich reintritt).