Light-EMTBs

Passt hier rein ;)

Interessant, die höchste Unterstützungsstufe entspricht ca. Eco von Shimano oder Bosch.
Kann ich fast nicht glauben.

https://ebike-mtb.com/fazua-ride-60-tq-hpr-50-duell/
Passt hier rein ;)

Interessant, die höchste Unterstützungsstufe entspricht ca. Eco von Shimano oder Bosch.
Kann ich fast nicht glauben.

https://ebike-mtb.com/fazua-ride-60-tq-hpr-50-duell/
Ist auch nicht so. Eher Tour+ oder Trail je nach Einstellung.
In dem Test des TREK im EMTB-Heft wird der TQ so zwischen Mahle und EP8RS klassifiziert.

Wer sich hauptsächlich für die höchste Unterstützung interessiert, sollte vermutlich beim Powermotor bleiben.
 
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Was sagen sie dazu?
Im steilen gelände lassen sich höhere leistungsabgaben schwer vermeiden.
Kurz: grundsätzlich möglich, durch das kleinere Gehäuse wegen weniger Wärmeabstrahlung bedingt, es gibt wohl eine einzuhaltende Norm für Hitze bei berührbaren Flächen,, im realen gemischten Betrieb kein Problem und hinsichtlich Haltbarkeit unbedenklich.

Im Test auch die Aussage, dass jemand der nicht permanent Turbo fährt, dieses Problem nicht haben wird.
Sinngemäss: wer meist mittlere Modi fährt und nur kurz den Turbo zuschaltete, wird davon wahrscheinlich nichts merken.
Auch im Derating noch 170 Watt, was mir persönlich sogar reichen würde.
Bin in den letzten Jahren mit keinem Bike mal länger als vielleicht 30 Sekunden Turbo gefahren.

Die Reichhöhe habe ich übrigens auch noch gefunden: 1046 (+210)Hm. Näher wird darauf nicht eingegangen, hängt da nur als Infokästchen in einem Bild.

Wo man wohl das geringere Drehmoment wohl am meisten spürt, ist bei niedrigen Kadenzen an Absätzen.
Auch das sehe ich für mich nicht als problematisch an, fahre meist hohe Kadenzen in kleinen Gängen und viel mit "Schwung". Zu extremen technischen uphill fahre ich nicht.

Im kommenden Heft ab 10.10.22 gibt es dann wohl einen umfassenderen "Light"- Vergleich.

Ich freue mich auf den TQ.
Er wird sehr gut zum Downcountry und zu dem, was ich damit im Sinn habe, passen.
Ansonsten nehme ich für andere Einsätze einfach das Levo.

Ist halt wie bei allen Bikes und Konzepten: "one size fits all" gibt es praktisch nicht und wenn man ein Haar in der Suppe finden will, findet man auch eines.
 
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Ich freue mich auf den TQ.
Er wird sehr gut zum Downcountry und zu dem, was ich damit im Sinn habe, passen.
Ansonsten nehme ich für andere Einsätze einfach das Levo.

Mehrbikestrategie. Bist du gewohnt. Ich glaube der fazua passt dann für die einbikestrategie.

Mit 170w kann man leben. So richtig notlaufmodus ist das nicht. Von daher passts schon. Ich glaube trotzdem die haben auf 300 wegen fazua release nachträglich erhöht.

Um die watt evtl zu fassen und zu verstehen, bei der obigen 3000hm fahrt bin ich den ersten anstieg bis zum gipfel mit 930VAM gefahren (hm pro h). Dafür waren für gute 80kg 322w schnitt notwendig. Ca 40min. Damit fährt man als mtb fahrer schon in segmenten die am weg liegen in die strava top ten. Das ist das was der fazua ohne jedes zutun schafft und der tq wenn man ganz ganz leicht etwas mittritt.
Wem das zuwenig ist, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Aber gut, sind halt keine 600w die man mit 60TF noch fahren kann.

Am wochenende ein virtuelles xc rennen gefahren. Der deutsche meister im xc masterklasse fuhr die anstiege mit 380-430w hoch. Er hatte bei der einfachen strecke fast einen 30er schnitt. Auch das wieder für jedermann mit dem fazua erreichbar. Nichtmal 100w drauflegen, schön schalten für 85er tf und fertig.

Das doch völlig ausreichend im gelände. Das umgehn der 250w grenze und die 600w spitzenleistung hatte für die Allgemeinheit nix gutes. Meine meinung Screenshot_2022-08-16-18-39-48-507_com.instagram.android.jpg

Hier noch ein ergebnis? des vermehrten aufkommens? Nur durch zwei harte rampen zu erreichen, aber für full emtb natürlich kein problem und weil er für lagoverhältnisse eigentlich sehr leicht zu fahren war und am passo rochetta sattes panorama ist wurde er sehr gern angefahren. Fahr die runde seit Jahrzehnten.
War im frühjahr dort und hab mich schon gefragt warum sich die leute das teilweise mit schutzblechen und ohne helm antun. Aber gut, die steile schotterrampe wieder runter ist ohne abs auch nicht ohne.
Jetzt wurde der trail komplett glattgefräst damit wirklich gar keiner mehr absteigen und schieben muss. So traurig. Ein absoluter klassiker für immer vernichtet.
 
Interessant, die höchste Unterstützungsstufe entspricht ca. Eco von Shimano oder Bosch.
Kann ich fast nicht glauben.
Das stimmt so halb, nämlich was die _maximale_ Unterstützung von Eco angeht:
Bosch Eco mit seinen maximal 30 nm bedeutet bei 80er Kadenz maximal ~335 Watt bzw bei 100er Kadenz maximal ~419 Watt. So weit so richtig.
Jetzt die Einschränkung: Eco unterstützt nur mit 60% der Eigenleistung. Um die 300 Watt der TQ-Maximalleistung vom Bosch in Eco zu kriegen musst du also selbst 500+ Watt beisteuern, die berühmte "Eigenleistung".
Mir gelingt das für 10-20 Sekunden, im Schnitt liege ich eher bei der Hälfte.
Der Modus Tour (mit max 50 nm und 140% Unterstützung iirc) bedeutet für mich (zusammen mit meiner durchschnittlichen Kadenz von ~80) also im Normalfall ~350 Watt. Also soviel wie der Fazua maximal dauerhaft kann und in der selben Liga wie der TQ.

Eine differenzierte Aussage als "Wenn man die leichten Motoren in der höchsten Unterstützungsstufe fährt, fühlt man sich in etwa wie in Boschs oder Shimanos Eco-Modus." wäre also:
Die Maximalleistung der Motoren von TQ und Fazua in der höchsten Unterstützungsstufe entspricht in etwa der vom Bosch Performance CX im Eco-Modus bei reichlich Eigenleistung und hoher Kadenz.
Und:
Die durchschnittlich abgegebene Leistung der Motoren von TQ und Fazua in der höchsten Unterstützungsstufe entspricht in etwa der vom Bosch Performance CX im Tour-Modus.

In dem von dir zitierten Artikel steht weiter unten passend dazu auch noch "... Tourenfahrer, die eh nur im Eco- oder Tour-Modus ihrer großen Motoren unterwegs sind, können von den neuen E-MTBs ... profitieren ...".

Das ist aber alles reichlich akademisch, finde ich.
Viel wichtiger ist mir jedenfalls das Gefühl, _proportional_ über das gesamte Spektrum meiner Eigenleistung unterstützt zu werden (wie gesagt etwa 250-500 Watt bei Kadenz 80-100).
Das ist es, was mich pusht, selber mehr zu leisten und was mir Spaß macht. So verstehe ich auch immer die Aussagen ala "fühlt sich natürlich an" oder "als hätte man selbst stärkere Beine".
Ob der Motor dann mit 150-300 Watt oder 350-650 Watt unterstützt ist für mich tatsächlich komplett sekundär. Bosch Eco und Tour fahre ich beide gerne, ersteres hauptsächlich am Fatbike und letzteres hauptsächlich am Plus-Fully.

So proportional hatten doch die zufriedenen Levo SL Fahrer auch immer ihre Bikes konfiguriert (~30/100), oder erinnere ich mich da falsch?

Update: Zahlen für die tatsächlich 40 nm von Bosch Eco nach Hinweis von @avau angepasst
 
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Genau das ist das Problem, dass die ganze Thematik meist viel zu undifferenziert betrachtet wird.

Mal ein Beispiel. Wenn bspw davon gesprochen wird, dass erst bei einer höheren Kadenz ordentlich unterstützt wird. Was ist dann eigentlich genau gemeint?

Entweder, dass der Motor aufgrund von einem relativ (zur Spitzenleistung) geringen maximalen Drehmoment erst mit Drehzahl auf Leistung kommt.

Oder ist die Unterstützungscharakteristik gemeint, welche mit steigender Kadenz den Unterstützungsfaktor erhöht, so dass sich eine höhere Kadenz leichter tritt. Obwohl bereits bei geringer Kadenz volle Leistung anliegen könnte, wegen hohem maximalen Drehmoment relativ zur Spitzenleistung.

Oder eine Mischung aus beidem? So knapp beschrieben meist unklar.
 
Das stimmt so halb, nämlich was die _maximale_ Unterstützung von Eco angeht:
Bosch Eco mit seinen maximal 30 nm bedeutet bei 80er Kadenz maximal ~250 Watt bzw bei 100er Kadenz maximal ~314 Watt. So weit so richtig.
Jetzt die Einschränkung: Eco unterstützt nur mit 60% der Eigenleistung. Um die 300 Watt der TQ-Maximalleistung vom Bosch in Eco zu kriegen musst du also selbst 500+ Watt beisteuern, die berühmte "Eigenleistung".
Mir gelingt das für 10-20 Sekunden, im Schnitt liege ich eher bei der Hälfte.
Der Modus Tour (mit max 50 nm und 140% Unterstützung iirc) bedeutet für mich (zusammen mit meiner durchschnittlichen Kadenz von ~80) also im Normalfall ~350 Watt. Also soviel wie der Fazua maximal dauerhaft kann und in der selben Liga wie der TQ.

Eine differenzierte Aussage als "Wenn man die leichten Motoren in der höchsten Unterstützungsstufe fährt, fühlt man sich in etwa wie in Boschs oder Shimanos Eco-Modus." wäre also:
Die Maximalleistung der Motoren von TQ und Fazua in der höchsten Unterstützungsstufe entspricht in etwa der vom Bosch Performance CX im Eco-Modus bei reichlich Eigenleistung und hoher Kadenz.
Und:
Die durchschnittlich abgegebene Leistung der Motoren von TQ und Fazua in der höchsten Unterstützungsstufe entspricht in etwa der vom Bosch Performance CX im Tour-Modus.

In dem von dir zitierten Artikel steht weiter unten passend dazu auch noch "... Tourenfahrer, die eh nur im Eco- oder Tour-Modus ihrer großen Motoren unterwegs sind, können von den neuen E-MTBs ... profitieren ...".

Das ist aber alles reichlich akademisch, finde ich.
Viel wichtiger ist mir jedenfalls das Gefühl, _proportional_ über das gesamte Spektrum meiner Eigenleistung unterstützt zu werden (wie gesagt etwa 250-500 Watt bei Kadenz 80-100).
Das ist es, was mich pusht, selber mehr zu leisten und was mir Spaß macht. So verstehe ich auch immer die Aussagen ala "fühlt sich natürlich an" oder "als hätte man selbst stärkere Beine".
Ob der Motor dann mit 150-300 Watt oder 350-650 Watt unterstützt ist für mich tatsächlich komplett sekundär. Bosch Eco und Tour fahre ich beide gerne, ersteres hauptsächlich am Fatbike und letzteres hauptsächlich am Plus-Fully.

So proportional hatten doch die zufriedenen Levo SL Fahrer auch immer ihre Bikes konfiguriert (~30/100), oder erinnere ich mich da falsch?

30/100 beim Levo SL ist eigentlich gleichzusetzen mit 100/100

Weil es nicht soviel Input braucht bei 30/100 um die volle Leistung abzurufen.

Das SL musst man anders fahren als ein klassisches Emtb.

Das musste ich selber lernen 😂

Bei der ersten Ausfahrt bin ich fast gestorben.

Nachdem ich verstanden habe wie das Ganze funktioniert, liebe ich das System.

Fahre immer 2 Tage Levo mk3, 2 Tage Levo SL.

Und der Umstieg aufs SL nach 2 Tagen Full Power fällt mir nicht schwer. Gibt keinen Berg den ich mit dem SL meide. Und die Reichweite ist, für mich, voll auf Levo 700wh Niveau.

Also locker 80km mit 1500HM und mehr.
 
In dem von dir zitierten Artikel steht weiter unten passend dazu auch noch "... Tourenfahrer, die eh nur im Eco- oder Tour-Modus ihrer großen Motoren unterwegs sind, können von den neuen E-MTBs ... profitieren ...".

Ich bin so Jemand, meine Touren in den Alpen fahre ich mit ca. 80% Tour+, die restlichen ca. 20% eMTB.
ABER diese 20% möchte ich nicht missen, denn diese ermöglichen mir Steigungen zu fahren,
wo ich ansonsten über meinem Pulslimit fahren müsste.

Meine Erfahrungen im Gebirge mit dem alten Fazua und Black Pepper Software haben mir gezeigt,
dass entweder die Motorleistung zu wenig ist oder ich mittlerweile zu schwach bin :closedeyesmile:
 
An so ein minimal-assist muss man sich schon irgendwo rantasten und seinen persönlichen sweet spot finden.
Leider hatte ich beim SL noch nicht das Microtune wie jetzt am Levo, wo man ausgehend vom eingestellten Modus einfach in 10% Schritten hoch oder runterregelt.
Das ist genial und ich fahre momentan nur so.
Beim SL fand ich auch das 30er Kettenblatt klasse. Dadurch liess sich wirklich praktisch alles kurbeln.
 
An so ein minimal-assist muss man sich schon irgendwo rantasten und seinen persönlichen sweet spot finden.
Leider hatte ich beim SL noch nicht das Microtune wie jetzt am Levo, wo man ausgehend vom eingestellten Modus einfach in 10% Schritten hoch oder runterregelt.
Das ist genial und ich fahre momentan nur so.
Beim SL fand ich auch das 30er Kettenblatt klasse. Dadurch liess sich wirklich praktisch alles kurbeln.

Bin anfangs auch nur Microtune gefahren.
Bis ich gemerkt hab das es eigentlich Käse ist, ich unterm Strich langsamer war und der Energie Verbrauch ansteigt.

Leider ist bei microtune die Motorleistung an die Unterstützung gekoppelt.

10/10 - 20/20 - 30/30 usw.

Hab knapp 2000km damit verschwendet bis ich das volle Potential vom Rad ausgeschöpft habe indem ich wieder klassisch gefahren bin. Und da reicht es unterm Strich die ganze Zeit auf einer „dynamischen“ Stufe zu fahren.

Aber nur meine persönliche Erfahrung und Empfindung.
 
Für mich wäre der Fazua wahrscheinlich die erste Priorität.
Was die etwas höhere Leistung und Akkugröße betrifft, auch geeigneter für den Alpeneinsatz.

Zudem könnte ich das Pivot Shuttle SL schon im Herbst fahren.
Das neue eZesty mit dem neuen Fazua wird erst im Frühjahr 23 verfügbar sein.

Das Pivot kann ich in den nächsten Wochen probefahren.
Preislich ist das Pivot ähnlich wie das von mir bestellte Down Country Bike mit TQ Motor.

Schaun ma moi, dann seng mas scho ;)
 
Bin anfangs auch nur Microtune gefahren.
Bis ich gemerkt hab das es eigentlich Käse ist, ich unterm Strich langsamer war und der Energie Verbrauch ansteigt.

Leider ist bei microtune die Motorleistung an die Unterstützung gekoppelt.

10/10 - 20/20 - 30/30 usw.

Hab knapp 2000km damit verschwendet bis ich das volle Potential vom Rad ausgeschöpft habe indem ich wieder klassisch gefahren bin. Und da reicht es unterm Strich die ganze Zeit auf einer „dynamischen“ Stufe zu fahren.

Aber nur meine persönliche Erfahrung und Empfindung.
Wie hast du jetzt die Modi beim Levo eingestellt?
 
Was ist eigentlich Werkseinstellung beim Levo SL und was bedeuten die Zahlen genau? Als ich mal eins Probe gefahren bin fand ich die mittlere Stufe ganz okay.
 
Für mich wäre der Fazua wahrscheinlich die erste Priorität.
Was die etwas höhere Leistung und Akkugröße betrifft, auch geeigneter für den Alpeneinsatz.

Zudem könnte ich das Pivot Shuttle SL schon im Herbst fahren.
Das neue eZesty mit dem neuen Fazua wird erst im Frühjahr 23 verfügbar sein.

Das Pivot kann ich in den nächsten Wochen probefahren.
Preislich ist das Pivot ähnlich wie das von mir bestellte Down Country Bike mit TQ Motor.

Schaun ma moi, dann seng mas scho ;)
Mir wäre der Fazua zu nah am Power-EMTB. Für ein Fazua hätte ich nicht mein LevoSL wegegeben, sondern mein Scott. Ausserdem reizt mich jetzt auch das Downcountry und das dies sich auch in dieser Beziehung vom Trail/AM Levo differenziert.
Genau, schaun ma moi.
 
Mir wäre der Fazua zu nah am Power-EMTB.

❓
Du hast aber schon den verlinkten Vergleich gelesen?

Die puren Zahlen lassen es schon vermuten: Beide Motoren spielen eine Liga unter Boschs und Shimanos Topmodellen. Wenn man die leichten Motoren in der höchsten Unterstützungsstufe fährt, fühlt man sich in etwa wie in Boschs oder Shimanos Eco-Modus. Die beiden Kontrahenten in unserem Test erfordern also eine höhere Trittfrequenz als die großen Antriebe der Konkurrenz. Die Füße auf die Pedale fallen lassen und den Berg hochshutteln lassen wie beim Bosch Performance Line CX Smart System-Motor im Turbo Modus? Das ist nicht drin.

Ich möchte auch zukünftig noch Bio-Bike fahren und deshalb würde ein Fazua-Bike das Genius ersetzen.

Das Levo SL bin ich gefahren und empfand dabei „viel Lärm um fast nichts“.
Irgendwie nichts richtig, kein E und auch kein Bio und dazu noch dieses Motorengejaule.
Sei froh, dass die die laute Luftpumpe los bist, Gibt genügend davon auf dem Gebrauchtmarkt.
Warum wohl?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Daten des Fazua60 kennen wir doch.
Mir geht es wie Dir, meistens Tour+ und selten EMTB. Jetzt mit dem Levo fahre ich im Trail 45/80, meinen Eco-Modus muss ich noch finden. 35/x ist mir fast zu stark.
Hochshutteln lassen können sich andere.

Wenn du jetzt dein Genius mit dem Fazua60 ersetzen willst, gibst du mir damit recht.
Verstehe, dass du für ein TQ-Downcountry für dich zu wenig Einsatzmöglichkeiten findest und dass du vielleicht befürchtest, dass es dir über kurz oder lang dein Bio ersetzt.
So hat halt jeder etwas andere Bedürfnisse.
 
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