Light-EMTBs

280w ftp sind bei 70kg 4w/kg. Damit hast du ca. die richtwerte eines amateur xc racers im mittelfeld oder die eines profis in der ews. Zur einordnung.

Das werden noch nicht viele ebiker haben.
Deswegen kann auch nicht jeder einfach 200-250w bzw je nach gewicht dann 300-350w ohne ans limit zu gehn in die kurbel einleiten . Schon gar nicht über längere zeit.
Zeigt aber das light ebiken fit macht. Gibt ja mehrere berichte in anderen foren wo leute mit sl ihre leistung rapide steigern und dadurch auf den geschmack von dc und rennrädern kommen.
Apropo zeit, wie lange bist du für die 1800hm und 35km unterwegs? Unter 2 stunden?

Das mit dem range extendern seh ich eigentlich nicht so als gewichtsproblem. Die meisten werden runden fahren und können die ersatzakkus wo lagern.
Wenn ich 3000hm fahren will fahr ich auch nicht in die schweiz sondern 3 mal den nächsten grossen berg hoch. Und deswegen muss ich auch keine drei wasserflaschen am rad bunkern sondern nur eine und füll zweimal nach.
Ausnahmen wirds geben, ja.
 
Bissle mehr als 2 Stunden brauch ich schon, so 2H10 bin ich unterwegs insgesamt aber wir halten auch mal an und machen ne kleine Pause in der Zeit. Wir machen da kein stressiges Rennen draus.

Also ich bin mir ziemlich sicher, dass fast alle EWS Profis deutlich fitter sind als ich. Hin und wieder fahre ich mit welchen, da kann ich Fitness mäßig noch weniger mithalten als bergab. Gusti Wildhaber trainiert regelmäßig mit Nino Schurter.

EDIT: Ich hab nochmal geschaut wegen FTP. ICh habe im Winter einen ZWIFT Ramp Test gemacht, da waren es 271W. Also habe ich da etwas übertrieben!
 
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Heute habe ich mal bei Thömus angerufen. Sind bei mir um die Ecke in Bike- Distanz.
Sie haben zwei neue Light mit dem Maxon da. Werde da mal vorbeischauen und testen. Bin gespannt.
Habe hier lange nur mitgelesen und gezögert was zu posten, wegen der Streitereien mit 301, dachte dann bekomme ich sicher auch ne Packung ab 😵‍💫
Aber eine Bemerkung von diesem Mitglied stimmt schon, die Bikeindustrie hat uns den Kopf vernebelt, da soll ich nun 9000.- € mehr bezahlen für ein Bike (Trek), das schwächer und schwerer ist als mein Orbea Rise 🤨
So richtig aufgewacht bin ich, als ich eine Neuvorstellung in einem bekannten E-MTB Magazin (online) über ein bestimmtes Rad (weiß nicht mehr ob es das Trek, das Transition oder das Pivot war) erschienen war. Neugierig bin ich auf die Herstellerhomepage, und musste feststellen, dass dort exakt der gleiche Text mit exakt den gleichen Bildern zu sehen war, 100% copy and paste 😬
Zum Trek gab es von dem Hamburger (e-bike-tv) auch einen Fahrbericht auf Youtube, den wollte ich Euch hier verlinken, aber welch Wunder, der wurde gelöscht, er hätte wohl nicht sagen sollen, dass das Ding viel zu schwach ist.

Aber zum Thema: Über Deinen Bericht zum Thömus bin ich auch ultra gespannt 😁
 
Heute eine schöne Bike-Tour zu Thömus gemacht und dort das Lightrider Ultimate ausgiebigst gezeigt bekommen, Probe gefahren, Konfigurieren und Rechnen lassen.
Top-Beratung und Angebot dort, hat Spass gemacht und ich sitze in der Zwickmühle.
Warum?
Weil ich bislang sehr fest von meinem unverbindlich bestellten TQ-Downcountry überzeugt war und nun in dem Thömus eine top Alternative habe.

Zum Bike:
Hatten 2 Testbikes in meiner Grösse da und in unterschiedlicher Konfiguration.
Der Swiss Bike Park ist genau daneben und der Betrieb liegt schön abseits, so dass man hervorragend dort testen konnte.

Draufsitzen und wohlfühlen. Sehr angenehme Sitzposition, sportlich aber nicht gespannt. Bike dort hatte knapp 15kg und das merkt man beim ersten Antritt. Der Maxon ist sehr leise aber hörbar, ein angenehmes mittelfrequentes Summen. Der Modusschalter aus Alu ist klasse, das Display minimalistisch und man kann sämtliche Bikecomputer/Navis mit ANT+ andocken.
Im Eco spürt man einen leichten Rückenwind, im Trail und Turbo dann eine Unterstützung ähnlich zum LevoSL.
Das Ganze extrem feinfühlig und natürlich, praktisch kein spürbares Ein-oder Auskoppeln, null Geklapper.
Modi mit Maxon-App einstellbar.

Passt hervorragend zu einem Downcountry-Trail-Bike.
Federelemente lassen sich vom Lenker aus beide blockieren (DT-Swiss) und im Wiegetritt beschleunigt das Bike super. Extrem agil und spassig zu fahren.

Das Bike lässt sich fast komplett frei konfigurieren, man kann 3 verschiedene Fixakku-Grössen bekommen, wobei die mittlere Variante nicht leichter ist als die 426Wh-Option und vielleicht noch rausfällt. Der REX hat 250Wh und kostet 450CHF.
Damit hätte das Bike 676Wh was bei dem sparsamen Motor epische Reichweiten verspricht. Genau mein Ding.

Bestellbar ab sofort, die ersten Bikes werden im Oktober ausgeliefert, die Version mit grossem Akku wahrscheinlich erst Februar 23.
Habe mir eine "Swiss-Edition" konfigurieren lassen mit DT-Swiss -LRS Carbon und -Federelementen.
Preislich würde man mir überraschend weit entgegenkommen, 2 Jahre Vollservice inbegriffen.
Gewicht komplett knappe 16kg in meiner Konfiguration.

Das ist meine Zwickmühle.
Muss mal drüber schlafen, aber das Thömus trifft für meine Bedürfnisse voll ins Schwarze und ein schönes Schweizer Bike hätte noch dazu seinen ganz eigenen Flair.
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Bestellt ist es schnell und das andere genauso schnell storniert. Der von mir favorisierte 426 Wh Akku im Thömus ist bezüglich Lieferzeit der limitierende Faktor.
Aber das ist kein Problem, vor dem Winter brauche ich es eh nicht und die Alternative kommt auch nicht früher. Preislich tun sie sich nix.
Es geht bei meiner Entscheidung also rein um die Bikes und ob ich meinen bewährten Händler „ umgehen“ muss.
Die Alternative ist auch sehr attraktiv, allerdings wird man die erst in ein paar Monaten real testen können.
 
Heute eine schöne Bike-Tour zu Thömus gemacht und dort das Lightrider Ultimate ausgiebigst gezeigt bekommen, Probe gefahren, Konfigurieren und Rechnen lassen.
Top-Beratung und Angebot dort, hat Spass gemacht und ich sitze in der Zwickmühle.
Warum?
Weil ich bislang sehr fest von meinem unverbindlich bestellten TQ-Downcountry überzeugt war und nun in dem Thömus eine top Alternative habe.

Zum Bike:
Hatten 2 Testbikes in meiner Grösse da und in unterschiedlicher Konfiguration.
Der Swiss Bike Park ist genau daneben und der Betrieb liegt schön abseits, so dass man hervorragend dort testen konnte.

Draufsitzen und wohlfühlen. Sehr angenehme Sitzposition, sportlich aber nicht gespannt. Bike dort hatte knapp 15kg und das merkt man beim ersten Antritt. Der Maxon ist sehr leise aber hörbar, ein angenehmes mittelfrequentes Summen. Der Modusschalter aus Alu ist klasse, das Display minimalistisch und man kann sämtliche Bikecomputer/Navis mit ANT+ andocken.
Im Eco spürt man einen leichten Rückenwind, im Trail und Turbo dann eine Unterstützung ähnlich zum LevoSL.
Das Ganze extrem feinfühlig und natürlich, praktisch kein spürbares Ein-oder Auskoppeln, null Geklapper.
Modi mit Maxon-App einstellbar.

Passt hervorragend zu einem Downcountry-Trail-Bike.
Federelemente lassen sich vom Lenker aus beide blockieren (DT-Swiss) und im Wiegetritt beschleunigt das Bike super. Extrem agil und spassig zu fahren.

Das Bike lässt sich fast komplett frei konfigurieren, man kann 3 verschiedene Fixakku-Grössen bekommen, wobei die mittlere Variante nicht leichter ist als die 426Wh-Option und vielleicht noch rausfällt. Der REX hat 250Wh und kostet 450CHF.
Damit hätte das Bike 672Wh was bei dem sparsamen Motor epische Reichweiten verspricht. Genau mein Ding.

Bestellbar ab sofort, die ersten Bikes werden im Oktober ausgeliefert, die Version mit grossem Akku wahrscheinlich erst Februar 23.
Habe mir eine "Swiss-Edition" konfigurieren lassen mit DT-Swiss -LRS Carbon und -Federelementen.
Preislich würde man mir überraschend weit entgegenkommen, 2 Jahre Vollservice inbegriffen.
Gewicht komplett knappe 16kg in meiner Konfiguration.

Das ist meine Zwickmühle.
Muss mal drüber schlafen, aber das Thömus trifft für meine Bedürfnisse voll ins Schwarze und ein schönes Schweizer Bike hätte noch dazu seinen ganz eigenen Flair.Anhang anzeigen 46545Anhang anzeigen 46546Anhang anzeigen 46548Anhang anzeigen 46550Anhang anzeigen 46551Anhang anzeigen 46549Anhang anzeigen 46547
Da wird man ganz wuschig 😎
 
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