kauft man sich mit einem leichten Bike auch einen Schwung Nervosität mit ein.
also das ist wirklich unfug. gemotrie und fahrwerk sind da die entscheidenden faktoren.
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kauft man sich mit einem leichten Bike auch einen Schwung Nervosität mit ein.
Also, wenn Du das so ausgezeichnet formulierst, dann muss es wohl wahr sein.also das ist wirklich unfug. gemotrie und fahrwerk sind da die entscheidenden faktoren.
Kann ich nicht bestätigen. Als ich von meinem leichten Biobike auf's EBike umgestiegen bin war das Erste was mir aufgefallen ist: Das liegt ja wie ein Brett.also das ist wirklich unfug. gemotrie und fahrwerk sind da die entscheidenden faktoren.
Ohne alles gelesen zu haben:Moin!
Ich weiß es gibt schon den ein oder anderen Fred zu dieser Frage aber so richtig hilfreiche Infos kann ich daraus leider nicht für mich ziehen.
Daher möchte ich diesen Thema hier erstellen um für mich herauszufinden, welchen Typ an Emtb denn nun für mich das richtige ist.
Tendenziell finde ich den Gedanken ein leichtes Bike zu bewegen natürlich sehr gut.
Ein paar Infos zum Profil.
Ich fahre seit über 15 Jahren MTB. Dabei begeistert mich bergab deutlich mehr als bergauf. Uphill-Flow auf technischen anstiegen werden auch mit ebike nicht stattfinden.
Prinzipiell bestünde für mich auch keine Veranlassung überhaupt auf emtb zu wechseln, wären da nicht Familie, zwei kleine Kinder und Frau und eine rechte weite anfahrt mit dem Auto bis ins Trailrevier (1 Stunde Fahrtzeit) .
Heißt ich würde gerne meine Zeit (so alle zwei Wochen, 3 Stunden biken) möglichst effizient nutzen.
In einer Gruppe mit viel gequatsche fallen in 3 Stunden aktuell ungefähr 20 km mit 400-500 hm an. Geht also ständig kurz rauf und kurz schnell runter.
Vom Emtb erhoffe ich mir also, dass Tempo bergauf deutlich zu erhöhen und so mehr Trails in der selben Zeit fahren zu können. Wirklich steil hoch geht es eigentlich nie. Eher gemäßigt.
Was mir an den leichten Bikes auch noch gefällt ist, dass ich die besser im Urlaub beim shutteln und im Lift gebrauchen kann.
Das Rotwild RE 375 wäre so ein Bike, dass vom Papier her viel Sinn für mich macht.
Aber können die "gedrosselten" Räder mir überhaupt das bieten, wonach ich Suche?
Freue mich auf Euren Input.
Danke und Grüße vom Chief!
Relativieren tut es sich meiner Erfahrung nach erst sobald ein Bike wirklich leicht ist. Ob ein eBike da 19kg oder 23kg wiegt, da merke ich wenig Unterschied.
.....
Beim bergab ballern, sagen auch viele Profis, is das Gewicht gar nicht so schlimm. Teilweise eher das Gegenteil.
Aber wenn's verspielt sein soll dann ist's eher negativ.
Mir wäre ein 19kg Bike auch lieber als ein 24kg Bike.
Aber ich will keine 8000€ hinlegen und keinen fest verbauten Akku.
Da nehm ich lieber 5kg mehr.
Ja naja, so ganz richtig ist das ja nicht.Wir diskutieren über 2 kg die man am Bike sparen kann.
Durch Reduzierung meines Waschbärenbauchs hätte ich deutlich mehr Sparpotential wie 2 kg ;-)
Na dann passt es doch für dich.Wenn ich aktiv fahren will, nehme ich kein E-Bike.
Da fahre ich mit meinem Radon JAB.
Kompakter und bocksteifer Rahmen, 27,5" Laufräder und ein top Fahrwerk.
Ich liebe das Rad so wie es ist.
Bergauf scheiße - bergab auf dem engen Trail eine Spaßmaschine.
Das E-Bike wird für die schnelle Tour am Abend oder für die Tour mit andern E-Bikern genommen.
Das Rotwild RE 375 wäre so ein Bike, dass vom Papier her viel Sinn für mich macht.
Weiß nicht was du alles relativ schwer siehst, aber die Rotwild 375er haben 120-130kg Systemgewicht, je nach ModellIch bin öfter auf dem R.E. 375 von meinem Kumpel unterwegs und das ist ein tolles Bike.
Da ich relativ schwer bin käme für mich auch nichts anders infrage.
Weiß nicht was du alles relativ schwer siehst, aber die Rotwild 375er haben 120-130kg Systemgewicht, je nach Modell