Ich denke, dieser ganze Umgang seitens Canyon mit der Problematik ist das Resultat einer schon jahrelangen Odyssee im Support.
Tenor ist doch IMMER: Canyon baut halbwegs gute Räder, sie schaffen es nicht, sie vernünftig zusammenbauen zu lassen, und sie versagen komplett bei der Betreuung während der Lebenszeit eines solchen Rads.
Warum bei dieser Marke noch immer Einige meinen, den Anwalt von Canyon spielen zu müssen, erschließt sich mir nicht.
Das Argument, andere Hersteller haben auch Probleme u. dies könnte überall passieren, ist Unfug. Seit 1994 fahre ich MTB, und eine halbjährliche Problemlösung ist mir noch nicht untergekommen.
Selbst als bei meinen Levos die Riemen von Brose gerissen sind, war Specialized in der Lage, innerhalb einer Woche Täusche anzubieten u. entwickelten binnen 1 Jahres parallel einen neuen Motor.
Wer aus der Nummer nun nicht lernt…
Traurig, dass die Medien, wie auch dieses hier, nur sehr verhalten über die Thematik berichtet.
Hoffentlich finden solche Dinge Berücksichtigung in Testberichten folgender Jahre von Bikes aus dem Hause Canyon.