• eMTB-News User Awards 2025: Jetzt abstimmen und Preise im Wert von über 19.000 Euro gewinnen!
    Stimme in einer kurzen Umfrage über deine Produkte des Jahres 2025 ab und gewinne dabei Preise im Wert von über 19.000 Euro!
    ➡️ Jetzt abstimmen!

Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

Ein Light-E-MTB von Cube? Richtig! Mit dem Cube AMS Hybrid ONE44 hat der Branchenprimus ein neues 140-mm-Trailbike parat, das auf Bosch Performance SX setzt und in der Topversion nur ca. 16 Kilo wiegt! Wir haben alle Infos und konnten das zum Cube AMS Hybrid ONE44 bereits testen.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

Wie gefällt die das neue Light-E-MTB Cube AMS Hybrid ONE44?
 

Anzeige

Re: Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!
Bremsscheibe weiß ned so recht
Der Rest echt geil 👍
Diese Bremsscheiben sind schon lange so im Einsatz, vorher an einem Bio-Bike und haben auch steile Abfahrten im Gebirge ohne Probleme überstanden. Meine 82kg halten die aus.

Hatte übrigens neulich mal GALFER Wave 180mm an meinem leichten Hardtail, die haben sich schon nach ca. 50 hm auf einer ca. 20 Prozent steilen Abfahrt massiv verformt (Seitenschlag abwechselnd nach rechts und links ca. 5-6 mm !!!). Bei 11 Grad Außentemperatur ! Nie wieder GALFER...
 
Das wäre super nett von dir. Da sage ich schon mal Danke.


15,37Kg fahrfertig!
Genial. Mit viel Liebe zum Detail.

Und das ist ja mal richtig leicht. Vor allem fahrfertig. Also wie von dir weiter vorne schon beschrieben incl. Mudguard, Pedale usw.

Ich wüßte noch was, wie du relativ einfach unter die 15Kg kommen würdest. 😁Vorrausgesetzt dir reicht das 45er hinten.
Zumindest am CX und den 27,5" Rädern habe ich das 51er nicht gebraucht. Also hab ich es entfernt, spart 59gr.

Fraglich ist eben, ob mit dem SX und 29" das 45er für richtig steile Anstiege noch ausreichend ist?
Für mich wird es wahrscheinlich nicht reichen, wenn ich mir das so im Ritzelrechner anschaue. Naja mal sehen. Die Praxis wird´s zeigen.
Danke für den Tipp und die Wertschätzung meines Bikes ! Diesen Tipp hatte ich auch schon mal irgendwo anders gelesen. Ich bin aber froh über mein 51er, das habe ich schon öfters an richtig steilen Rampen gebraucht.

Für hinten habe ich mir auch noch ein Mudguard gebastelt, und mit einem Alusteg an den Sitzstreben befestigt. So bleiben Wippe, Joch und die Lager vom Dreck verschont.

Also mit NEWMEN Vonoa-Laufrädern, einer TRICKSTUFF Piccola Bremsanlage und Crosscountry Bereifung wären unter 15kg fahrfertig kein Thema. Mir taugt's aber genau so, wie es jetzt ist.
Es ist mir auch klar, dass mit meiner aktuellen Bereifung, einem RacingRalph hinten (Speed Gummimischung) und NobbyNic vorne (Speedgrip) in Superground Karkasse viele nicht begeistert bei einem 140mm-Bike wären.
Für mich passt's, da ich auch öfters längere Strecken auf Asphalt ohne Motor kurbele, als Trail-Ballermaschine habe ich das Bike nicht aufgebaut.
 


Also mit NEWMEN Vonoa-Laufrädern, einer TRICKSTUFF Piccola Bremsanlage und Crosscountry Bereifung wären unter 15kg fahrfertig kein Thema. Mir taugt's aber genau so, wie es jetzt ist.
Es ist mir auch klar, dass mit meiner aktuellen Bereifung, einem RacingRalph hinten (Speed Gummimischung) und NobbyNic vorne (Speedgrip) in Superground Karkasse viele nicht begeistert bei einem 140mm-Bike wären.
Für mich passt's, da ich auch öfters längere Strecken auf Asphalt ohne Motor kurbele, als Trail-Ballermaschine habe ich das Bike nicht aufgebaut.
Super!
Gibt es auch eine Teileliste? Danke!
 
Ich bin aber froh über mein 51er, das habe ich schon öfters an richtig steilen Rampen gebraucht.
So auch meine Vermutung. Da fällt mir gerade ein, wenn vorne ein 30er KB ginge.....
Hab nachgeschaut. Ritzelrechner sagt 29" mit 30-51 ist in etwa gleich zu 27,5" mit 32-45:)

Die Vonoa hab ich auch auf dem Schirm.

Die Originalbereifung ist ja auch schon von der leichteren Sorte. Bin sonst eher mit Reifen der 1 Kilo Klasse unterwegs. Bin gespannt wie sie halten werden. Die Wolfpack Trail hatte ich im Taunus schnell kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So auch meine Vermutung. Da fällt mir gerade ein, wenn vorne ein 30er KB ginge.....

Die Vonoa hab ich auch auf dem Schirm.

Die Originalbereifung ist ja auch schon von der leichteren Sorte. Bin sonst eher mit Reifen der 1 Kilo Klasse unterwegs. Bin gespannt wie sie halten werden. Die Wolfpack Trail hatte ich im Taunus schnell kaputt.
Kette läuft schon beim 32er extrem knapp an der Kettenstrebe vorbei und hat bei mir schon den Gummi vom Schutz etwas abgeschliffen. Bei einem 30er KB (gibt's das überhaupt für Bosch?) wird's dann kritisch. Keine Ahnung wieso die Hersteller diesen Bereich so knapp auslegen.

Die Vonoa haben in der aktuellen bike bei der Steifigkeit und der Schlagresistenz nicht so toll abgeschnitten, die würde ich höchstens auf einem Bio-DownCountry-Bike (doofes Wort !) fahren.
 
Das wäre super nett von dir. Da sage ich schon mal Danke.


15,37Kg fahrfertig!
Genial. Mit viel Liebe zum Detail.

Und das ist ja mal richtig leicht. Vor allem fahrfertig. Also wie von dir weiter vorne schon beschrieben incl. Mudguard, Pedale usw.

Ich wüßte noch was, wie du relativ einfach unter die 15Kg kommen würdest. 😁Vorrausgesetzt dir reicht das 45er hinten.
Zumindest am CX und den 27,5" Rädern habe ich das 51er nicht gebraucht. Also hab ich es entfernt, spart 59gr.

Fraglich ist eben, ob mit dem SX und 29" das 45er für richtig steile Anstiege noch ausreichend ist?
Für mich wird es wahrscheinlich nicht reichen, wenn ich mir das so im Ritzelrechner anschaue. Naja mal sehen. Die Praxis wird´s zeigen.
Gabel FOX 34 Performance 140mm vom SLX mit Kralle, 200mm Schaftrohr, ohne Steckachse = 1774 g
 
Nachdem hier einige Probleme mit Knacken haben, das ist oft auch die Sattelstütze im Bereich unter der Klemmschelle.

Da ich fast nur Cube-Bikes fahre (Sattelrohr 31.6) und vorwiegend die Vecnum-Stütze verwende (gibt's nur in 30,9) braucht man dann die entsprechende Reduzierhülse. Habe nach massiven Knackproblemen bei zwei Carbon-Rahmen die Hülse mit Zweikomponenten-Kleber in das Sitzrohr eingeklebt und während des Aushärtens mit einer alten 30,9er Stütze (gut eingefettet, damit sie nicht mit verklebt) den Durchmesser kalibriert. Diese Aktion ist aber nur erfahrenen Bastlern zu empfehlen !

Seitdem hat es bei beiden Bikes nie mehr in dem Bereich geknackt !!
Danke für die Bilder ! Schon Geil was du gemacht hast! Das Knacken kommt bei mir. leider nicht von der Sattelstütze sondern im Bereich von Dämpfer.
 
Ich bin extrem beeindruckt, was ihr hier alles für Aktionen macht, um euer bike leichter zu machen.
Wenn ich es mir genau überlege, geht das an meinem Körper rascher und billiger :)

Wenn ich mal <80kg erreicht habe (dzt. 86kg), dann fange ich am bike an.
Andere Frage.
Ihr treibt das Gewichtreduzieren ins Maximale. Wie sieht es mit Kleidung und ggf. Rucksack/Gegenstände am bike aus, reduziert ihr dort genauso? Fährt ihr ohne Pumpe, Hebelwerkzeug,Schlauch,Stopfwurst(tubeless), eventuell Licht?
 
Ich bin extrem beeindruckt, was ihr hier alles für Aktionen macht, um euer bike leichter zu machen.
Wenn ich es mir genau überlege, geht das an meinem Körper rascher und billiger :)

Wenn ich mal <80kg erreicht habe (dzt. 86kg), dann fange ich am bike an.
Andere Frage.
Ihr treibt das Gewichtreduzieren ins Maximale. Wie sieht es mit Kleidung und ggf. Rucksack/Gegenstände am bike aus, reduziert ihr dort genauso? Fährt ihr ohne Pumpe, Hebelwerkzeug,Schlauch,Stopfwurst(tubeless), eventuell Licht?
Da hast du recht mit Körpergewicht reduzieren, da sparst du ja im Endeffekt sogar Geld, weil du einfach weniger isst. Ich wiege bei 181cm normalerweise 82kg (im Winter etwas mehr), damit fühle ich mich sehr wohl.

Was Leichtbau anbelangt, kann ich natürlich nur für mich sprechen, ich denke mal, für viele Leute hier hat das nicht die unbedingte Priorität . Bei mir ist‘s ein Hobby, welches ich schon seit den 90ern betreibe, vielleicht hat das auch meiner jahrelangen Tätigkeit in der Bikebranche und dem Maschinenbau Studium zu tun. Das Herumschrauben macht mir ähnlich viel Spaß wie das Fahren.

Leichte Bikes machen natürlich echt Freude, das Handling von einem 15-16kg Light-EMTB ist eine andere Nummer als ein 25kg-Brummer. Auch meine unmotorisierten Bikes sind ziemlich leicht, XC-Hardtail 8,6 kg, 120/130mm-Fully 10,7 kg. Beide jeweils mit 2x11 bzw 2x12 Gängen, weil mit 510 Prozent Bandbreite komme ich nicht aus !

Bei Rucksack und Werkzeug achte ich auch aufs Gewicht, bin aber immer so ausgerüstet, dass ich die typischen Pannen beheben kann. Reifenpannen habe ich dank tubeless eh so gut wie keine mehr.
 
Den Einsatzbereich, den ottovalvole anspricht, gibt grundsätzlich der Hersteller vor, nämlich den maximal zulässigen (max. Sprunghöhe etc.). Viele Bikes, insbesondere E-MTBs werden aber weit unterhalb dieser Grenze bewegt. Da sind nicht wenige Kunden dabei, welche ohne Motor gar nicht Radfahren würden und den Federweg nur aus Komfortgründen in dem Bereich wählen. Ich erinnere mich z.B. gut an eine Tour im Herbst im Salzkammergut, als an der Berghütte eine etwas kräftigere ältere Dame mit einem 160mm E-Enduro vorfuhr.

Schaut man sich die aktuellen Videoclips der Bikehersteller an, bedeutet in der Werbung MTB-Fahren, egal ob mit oder ohne Motor, nur noch stylisch bergab heizen auf perfekten Trails in perfekter Naturkulisse. Mit viel Airtime und krassen Manövern. Zielgruppe 20 - 40, vielleicht 45 Jahre.

Komisch, aber meine Bike-Realität sieht anders aus, die Leute mit den ich unterwegs bin, gehen vom Alter Ende 20 bis Mitte 70. Nur zwei von denen haben überhaupt die Freude + Fahrtechnik, anspruchsvollere Abfahrten zu bewältigen. Mit einem von den beiden war ich vorletzten Herbst am Gardasee, richtig wilde Trails mit dem BioBike rocken, auf welchen wir interessanterweise fast alleine unterwegs waren.

Alle anderen sind klassische Tourenfahrer, für welche Bewegung an der frischen Luft und Naturerlebnis, sowie eine urige Einkehr in Berghütte oder Landgasthof zählen. Da sind oft Halbtagestouren dabei, welche fast nur auf Asphalt und breiten Schotterwegen stattfinden. Und auch viel Spaß machen. Zum Beispiel am Radweg mal einen halben Kilometer am Hinterrad fahren.... :D
Oder reines Konditionstraining mit dem XC-Hardtail auf Forststraßen, mache ich gerne im Herbst/Winter, wenn die Trails extrem matschig sind.
 
Dagegen ist ja auch gar nix zu sagen, jeder wie Er/Sie mag. Die Dame Mitte 60 verbaut aber wahrscheinlich auch keine Titan Schrauben an den Bremsen um 12 Gramm zu sparen.


Ich dachte eher an die Weight Wheenies die zB ein Nomad kaufen und das dann so mit Leichtbauteilen umbauen das ein gut genährter Mittel Europäer bei einem 30cm Drop die Felge verbiegt oder 600Gramm Papierreifen draufschnallen wo jeder nasse Trail mit mehr als 5% Gefälle ein Abfahrtsrisiko wird
 
No risc, no fun....

Nein ganz im Ernst, ottovalvole, ich fahre seit Jahren in den Alpen mit einem 140/150mm Bio-Allmountain mit Reifen der Gewichtsklasse 750-800g und hatte bis jetzt weder einen Reifen- noch Felgenschaden. Noch einen Sturz wegen mangelndem Grip. Und glaube mir, da sind teilweise richtig wilde Abfahrten dabei. Feuchte Trails im schwierigen Gelände meide ich aber eher im fortgeschrittenen Alter....

Es macht auch einen gewaltigen Unterschied, ob jemand mit minimalem Luftdruck auf die dicksten Brocken draufhält oder eher kontrolliert/aktiv Hindernissen ausweicht und grundsätzlich höhere Drücke fährt (bei mir mind. 1,5bar, tubeless, 2.4 Zoll Breite).

Wenn ich mich nur noch nach oben shuttlen lassen würde um maximal krasse Trails runter zu ballern, wären auch 1000g+ Reifen verbaut. Aber das ist nicht mein Ding...
 
Gabel FOX 34 Performance 140mm vom SLX mit Kralle, 200mm Schaftrohr, ohne Steckachse = 1774 g
Das ging ja schnell. Vielen Dank für's wiegen.👍

Eben, Leichtbau macht Spaß aber ich würde zB NIE auf "Ballerina" Reifen gehen und damit den Einsatzbereichs des bikes einzuschränken. Racing Ralph hat aufm Allmountain eben nix zu suchen
In dein ersten Satz sprichst du von dir.
Alles gut.
Dein zweiter Satz aber, der ist, so wie er da geschrieben steht, einfach provozierend. Muss das sein?

PS:
Ich behaupte mal, das ich durch eine individuelle Reifenwahl meinen Einsatzbereich nicht einschränke, sondern lediglich nur etwas verschiebe.
 
Danke, avau, für das kurze Statement ! Sehe ich ähnlich...

Nachdem ich mich bisher im Forum nicht an irgendwelchen Meinungsverschiedenheiten oder Moral-Diskussionen beteiligt habe - hier geht's um Bikes - nur einen Satz zum Thema Toleranz bzw. individuelle Vorlieben. Habe ich öfters von meinem alten Herrn gehört:

Jedem Tierchen sein Plaisirchen .
 
Es macht auch einen gewaltigen Unterschied, ob jemand mit minimalem Luftdruck auf die dicksten Brocken draufhält oder eher kontrolliert/aktiv Hindernissen ausweicht und grundsätzlich höhere Drücke fährt (bei mir mind. 1,5bar, tubeless, 2.4 Zoll Breite).
Natürlich, keine Frage, Aber brauche ich dann 150/160mm, wenn ich eh drumrum fahre?
PS:
Ich behaupte mal, das ich durch eine individuelle Reifenwahl meinen Einsatzbereich nicht einschränke, sondern lediglich nur etwas verschiebe.
Absolut Richtig, um im Beispiel zu bleiben mehr Richtung XC und weg von AM. Aber warum fahr ich dann kein Down Country oder XC Bike?
 
Zurück