Die Motorwelle hat Axialspiel. Das kann man spüren, und gelegentlich durch Klappern auch hören. Ist beim Shimanomotor (leider) normal und konstruktionsbedingt. Und wenn man die Motorwelle hin und her bewegt, kann man auch die Kupplung im Inneren hören. Das kann mit zunehmender Laufleistung mehr werden.
Orbea Rise Ecke
- Ersteller ThomasOnTrail
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rise forum .
Ich habe mein Rise mit 3500km wegen dem Axialspiel und Knackgeräuschen in der Motorwelle reklamiert. Der Motor wurde zu Paul Lange/Shimano zur Überprüfung geschickt. Reklamation abgelehnt. Laut Shimano konstruktionsbedingt und normal. Ich kann gerne noch das Schriftstück raussuchen.
Dennoch, nach dem Firmwareupdate ist der Motor besser geworden. Zumindest knackt es (momentan) nicht mehr, und das Klackern beim Auskuppeln ab 25km/h lässt sich per ETube völlig abstellen. Und generell ist der Motor gefühlt noch stärker geworden (fahre ihn mit 85Nm/400W).
Kannst ja auch versuchen es zu reklamieren, wenn es sich wirklich um einen technischen Defekt des Motors handelt, sollte er auch ersetzt werden.
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Hallo zusammen
Ich komme von einem Canyon Spectral ON und habe es wegen der Akkuthematik verkauft und werde mir das Rise oder das Wild holen.
Bin mir aber noch unschlüssig welches.
Das untenstehende Rise LT M-Team Modell 2025 würde ich zu einem Top Preis bekommen.
Das Wild im ähnlichen Preissegment wäre das M-Team von 2024 mit dem Bosch Gen4 Motor.
Das Rise hat den 630er Akku
Das Wild hat den 750er Bosch
Was wäre eure Empfehlung?
Ich fahre hauptsächlich S1-S4 Trails und würde mich technisch sowie von der Ausdauer her eher als Fortgeschrittener bezeichnen.
Tagestouren mit 50-70km und 1500-2500hm sind für mich mit dem Bio Bike kein Problem.
Ich komme von einem Canyon Spectral ON und habe es wegen der Akkuthematik verkauft und werde mir das Rise oder das Wild holen.
Bin mir aber noch unschlüssig welches.
Das untenstehende Rise LT M-Team Modell 2025 würde ich zu einem Top Preis bekommen.
Das Wild im ähnlichen Preissegment wäre das M-Team von 2024 mit dem Bosch Gen4 Motor.
Das Rise hat den 630er Akku
Das Wild hat den 750er Bosch
Was wäre eure Empfehlung?
Ich fahre hauptsächlich S1-S4 Trails und würde mich technisch sowie von der Ausdauer her eher als Fortgeschrittener bezeichnen.
Tagestouren mit 50-70km und 1500-2500hm sind für mich mit dem Bio Bike kein Problem.
der Krux ist, dass ich mich mit beiden wohlfühle.
geht mir nun rein darum was eure Erfahrungen sind?
Bei welchem gibt es welche "Probleme"?
es sind beide rahmen aus carbon
was ist an der position der flasche nicht gut?
kann es sein, dass das Fidlock System nicht funktioniert, weil die Flasche nach links rausgenommen werden muss?
ich bin es probegefahren, aber erst als du jetzt das mit der Flasche erwähnt hast, habe ich mir die Problematik überlegt
Es gibt eine spezielle Fidlock Aufnahme für Linksdreher
Die hatte ich an meinem Orbea Occam auch verbaut.
Ich habe ein Rise H10 (2023, 540Wh) und ein Wild M10 (2024, 625Wh).
Ich bin jetzt ca. 1000km nur mit dem Wild gefahren. Und jetzt wieder mal das Rise.
Beide sind leider geil, aber grundverschieden.
Das Rise ist deutlich agiler und für Trails spaßiger. Das Wild blüht eher bei groben und steilen Strecken auf. Es benötigt mehr Einsatz für Kurven und ich muss es aktiver übers VR fahren, damit der Grip passt.
Und ganz wichtig, das Wild ist bocksteif und alles ander als plush. Das merkt man z. B. in Spurrillen, da braucht es schon eine harte Hand. Das Rise hat viel mehr Flex und arbeitet sich da besser rein, ist einfacher und komfortabler zu handeln.
Beim Springen und/oder Droppen wiederum liegt das Wild super satt…
Ich möchte beide bikes nicht mehr missen. Aber als „one for all“ würde ich aus heutiger Sicht zum 25iger Rise LT tendieren.
Da hilft nur probefahren. Mit keinem der bikes machst du einen Fehler.
cool vielen Dank für deine Sicht.
Es hat meine Tendenz ein wenig bestätigt. Es wird wohl das Rise werden.
Fürs grobe Gelände habe ich mein Bio Bike, dann passt das Rise perfekt für die Feierabendrunde auf den eher moderaten Trails
resuah.rapsak
Bekanntes Mitglied
Aus eigener Erfahrung: Für Hobbyletten geht fast alles. Schwarze Bikeparkstrecken aber nicht im eigentlich dafür notwendigen Tempo und DH mehr als grenzwertig. Dafür gibt es ja auch das Wild, damit fühle ich mich auf solchen Strecken sicherer.
