Specialized Levo SL – im Test: Weniger Bums. Minimales Gewicht. Maximaler Fun!

Specialized Levo SL – im Test: Weniger Bums. Minimales Gewicht. Maximaler Fun!

Specialized Turbo Levo SL – sicherlich eine der spannendsten Neuheiten für 2020! Der amerikanische Premium-Hersteller präsentiert seine jüngste Entwicklung und zeigt eindrucksvoll, wohin die Reise gehen kann: Das Levo SL ist ein Light-E-MTB sondergleichen! Wir konnten das 17 Kilogramm leichte E-Bike bereits testen und haben alle Infos dazu. Und soviel sei direkt hier schon verraten: Mit diesem Modell wird nichts mehr so sein wie zuvor!

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Specialized Levo SL – im Test: Weniger Bums. Minimales Gewicht. Maximaler Fun!
 
Geiles Teil, finde die Ausstattung in der Comp Version ist aber ne Zumutung.
Hatte das Bike jetzt 3 Tage und bin auf der einen Seite positiv geflasht (vom "Core Bike" = Rahmen und Motor), auf der anderen Seite finde ich dass für einen Neupreis von 7000€ die Komponenten inakzeptabel sind.

- Schaltung..ohne Worte. Eine Frechheit ne Tourenschaltung wie die NX an so ein Rad zu bauen - einmal das Rad "auf die Seite gelegt" oder einmal gegen nen Baumstamm, ne Wurzel oder nen Stein gekommen, und das Schaltauge ist so verzogen, dass die Gänge nicht mehr vernünftig reingehen. Die GX an meinem Biobike ist ja schon nicht das wahre, aber die NX ist absolute Vollkatastrophe

- Bremse: Fast genauso schlimm. Bin am Freitag im Turbo-Modus 8 Runden auf meinem lokalen Up/Downhill gefahren und am Ende war die Bremse quasi durch - hat dann nahezu gar nicht mehr gebremst, was in der letzten Abfahrt dann auch zu nem Sturz geführt hat. Meine Hände schmerzen immer noch, und ich hab normalerweise nicht mal Probleme, wenn ich mit meinem Bio-Trailbike (200er vorne, 180er hinten) einen Tag im Park bin.

- Fox 34 Rhythm: Zugegebenermaßen bin ich noch nicht allzu viele unterschiedliche Gabeln gefahren, aber die ist mit großen Abstand das schlechteste was ich bisher erlebt habe. Die großen Schläge werden ganz ok gedämpft, aber die kleinen Schläge kommen quasi ungefiltert durch. Habe heute noch Gelenkschmerzen (Hand, Ellbogen) von den 3 Testtagen (und das mit bescheidenen 31), das kenne ich von anderen Bikes so auch nicht.

Dem gegenüber steht ein geniales, natürliches Fahrgefühl. Also das Motoren/Akkukonzept mit der Geometrie und dem Gewicht sind für mich der klare Gewinner. Habe lange mit einem Orbea Rise geliebäugelt, aber ich glaube, das Levo SL hat mich davon überzeugt, auf das Kenevo SL zu warten. Naja mal sehen, kommendes We ist das Orbea Rise M10 zum testen dran, mal sehen was ich danach sage :)


Bei Specialized muss man halt echt sehr tief in die Tasche greifen, wenn man was Vernünftiges will. Verglichen mit der "Norm" hat das Expert Carbon für seinen UVP von 8.700€ Entrylevel Komponenten.
 
Das comp wäre mir auch zu einfach bestückt, das 2021er Expert etwas zu abfahrtsorientiert.
Von daher bin ich mit meinem 2020er Expert voll zufrieden.
Jetzt wird noch ordentlich getuned.
Fahre aber eher tourenorientiert und keinen BikePark oä.
 
Ich fahre das Levo SL nun seit etwas über 2 Monaten, bin etwas über 1000km damit im hiesigen eher überdurchschnittlich bergigen und anspruchsvollen alpinen Vorland (alpin liegt noch zuviel Schnee momentan) auf verschiedensten Touren gefahren und habe einen direkten Vergleich zu meinem ehemaligen Scott mit E8000 und jetzigen Scott mit CX4.

Meine persönlichen Erfahrungen haben sich demnach schon ziemlich gefestigt und das Levo SL übertrifft meine ursprünglichen Erwartungen und zerstreut meine ehemaligen Bedenken.

Die gestrige Tour exemplarisch:
Wir (Partnerin und ich auf identischen Levo SL) fuhren 64km mit 1200Hm mit sehr hohem Schotter- und Trail-Anteil, längere Steigungen mit 10-15% und einigen kurzen Stichen mit 15-über 25%.
Weil wir nicht wussten, wie lange die Tour definitiv werden würde, haben wir die REX montiert.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 18,7km/h, ich hatte 93% von gesamt 150% Akku verbraucht, sie 63%.
Hätte also bei beiden auch nur der Fixakku gereicht im nachhinein.
Wir waren ambitioniert unterwegs, haben uns aber nicht ausgepowert.

Ich fahre das Levo SL bergauf allermeist im Trailmodus mit 45% Support und 90% Maximalleistung (Eco 35/35 und Turbo 100/100). Turbo brauche ich seltenst bis nie.
Meine Eigenleistung ist dabei ca 180-250 Watt und die Kadenz um die 90/min.

Im Vergleich hierzu fahre ich mein Scott bergauf überwiegend im Tour und an anspruchsvollen Passagen im EMTB-Modus, auch hier quasi nie Turbo.
Die Eigenleistung ist 150-220 Watt, die Kadenz 80-90/min.

Im Gegensatz zum Scott, trete ich das Levo SL auf flachen Schotter- oder Teerpassagen recht häufig über 25km/h, einfach weil es dazu animiert und das Scott eher nicht.

Bergauf fahre ich so mit dem Levo SL 8-14km/h, mit dem Scott 10-16km/h (also mitnichten doppelt so schnell).
Dies deckt sich weitgehend auch mit in Zeitschriftentests erwähnten uphill-Speeds bei Reichhöhenfahrten und vielleicht auch mit Euren praktischen Erfahrungen.

Man passt sich bewusst und unbewusst dem Bike und der motorischen Unterstützung an.
Dies geschieht, zumindest bei mir, sehr intuitiv und fühlt sich "passend" an.

Sehr auffällig empfinde ich die Effizienz des Specis. Hätte ich anfangs nicht gedacht, dass die meisten meiner Touren hier nur mit Fixakku gehen und ich mir inzwischen kaum noch grosse Gedanken zur Reichweite mache.
Bei der Partnerin mit 30kg weniger Körpergewicht ist das noch eklatanter.

Ueber eine gesamte Tour gesehen, bin ich mit dem Scott kaum schneller und mit dem Levo SL kaum fertiger danach.
Habe mit dem Levo SL auch schon diverse "all-out" Touren mit 40-50km und über 1000Hm gefahren und dabei Durchschnittsgeschwindigkeiten über 20km/h erzielt.
Fahrbar waren bislang alle Passagen, auch die allersteilsten.

Das Levo SL ist, bis auf das für mich sehr erträgliche Motorsummen, dabei sehr leise. Nichts klappert oder knackt.
Defekte oder Probleme, elektronisch oder mechanisch, bislang absolute Fehlanzeige.
Dem Preis und Qualitätsanspruch also angemessen.

Einige Dinge habe ich gegenüber der Serie schon im Hinblick auf Gewichtsreduktion und gesteigerte Performance/Komfort, schon verändert, andere kommen noch, wenn die Partr lieferbar sind.

Das SL sollte für mich BioMTB-Ersatz sein.
Dies ist es bei weitem und noch deutlich mehr darüber hinaus.
Mein Scott fährt sich anders, macht Spass auf eine etwas andere Art und ich wollte es keinesfalls missen.
Für mich die perfekte EMTB-Ergänzung.
Für meine Partnerin ist das Levo SL sogar das perfekte EMTB alleine.
Ihr Fazit fällt bislang noch euphorischer aus als meines.

Das Levo SL ist zwischen BioMTB und Power-EMTB positioniert und meinem Empfinden nach gelingt ihm das Kunststück, beim Fahrgefühl dem BioBike nahe und bei den Einsatzmöglichkeiten dem klassischen EMTB nahe zu sein.


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Bin das Wochenende und heute noch das Levo SL am Testen. Ich bin eigentlich sehr pingelig. Bin aber sehr angetan von der NX Schaltung. Sie muss halt perfekt eingestellt sein, aber ich muss sagen, dass ich eigentlich kaum einen Unterschied zur X01 spüre. Der Trigger könnte ein bisschen hochwertiger sein und über das Gewicht der NX Kassette brauchen wir nicht sprechen. Aber von der Performance bin ich positiv überrascht.
 
Ich hatte die NX an meinem ersten Scott mit Shimano 8000 dran und war damit auch nicht unzufrieden.
Dieses Bike hat aber auch nur 4500CHF gekostet und dazu passte die Gruppe.
Bei einem Levo würde ich auch mindestens eine GX wollen.
Nicht weil sie so viel besser performt, eher weil sie dem Bikepreis gerade so angemessen ist.
Ist die GX an meinem Expert durchgenudelt, würde ich mir sogar eine XO1 als upgrade gönnen, einfach aus Spass am Tunen.
 
Aber das schaltauge ist doch das selbe. Ob NX oder Xo1 ?

Ich bin ehrlicherweise absolut kein Experte, was die Schaltungen und ihre einzelnen Komponenten angeht. Mir ist nur aufgefallen, dass die NX im gesamten deutlich anfälliger war, als die GX meines Biobikes. Eventuell liegt es nicht am Schaltauge, sondern auch an der Kette, der Kassette bzw. die Kombination aus allen Teilen oder der zusätzlichen E-Unterstützung(?!).

Bei meinem Propain Hugene (mit GX) musste ich in einem Jahr das Schaltauge 2x neu einstellen/hinbiegen lassen, da waren aber unter anderem 10 Bikeparkeinsätze und zahlreiche verblockte Trails dabei. Ansonsten schaltet sie akzeptabel - die XT ist definitiv besser und weniger pannenanfällig, aber das ist schon ganz ok.

Die NX am SL war vor meiner ersten Ausfahrt perfekt eingestellt, die Gangwechsel waren auch wirklich ok. Während meiner ersten Ausfahrt auf meinen Hometrails hat es mir einmal das Bike seitlich weggezogen und schwups, die Gangwechsel waren sehr hakelig und der 1. Gang ist ständig rausgesprungen. Wurde dann während der Tour noch schlimmer. Am nächsten Tag Schaltung neu einstellen lassen, lief bei der nächsten Tour anfänglich wieder gut, aber während der Tour schon wieder schlechter geworden - da waren große Wurzeln dabei, kann gut sein dass das Auge paar mal touchiert wurde. Trotzdem - kenne ich so nicht von anderen Bikes.
 
ann gut sein dass das Auge paar mal touchiert wurde. Trotzdem - kenne ich so nicht von anderen Bikes.

Ich würde das nicht der NX anlasten, da habe ich schon ein paar durch und wenn die
vernünftig eingestellt ist schaltet die absolut perfekt.

Mein Kumpel fährt die aktuell im Haibike Full Fatsix.

Mit nem krummen Schaltauge schalten auch XTR, XT und co nicht viel anders.
 
Ich würde das nicht der NX anlasten, da habe ich schon ein paar durch und wenn die
vernünftig eingestellt ist schaltet die absolut perfekt.

Mein Kumpel fährt die aktuell im Haibike Full Fatsix.

Mit nem krummen Schaltauge schalten auch XTR, XT und co nicht viel anders.
Krummes Schaltauge funktioniert bei keiner Schaltung.
 
Die Frage ist, wieviel Belastung es Bedarf, dass das Schaltauge so krumm ist, dass es nicht mehr gut schaltet.
Und das war beim NX des Levo SL um ein vielfaches schneller der Fall, als bei anderen Schaltungen.
 
Die Frage ist, wieviel Belastung es Bedarf, dass das Schaltauge so krumm ist, dass es nicht mehr gut schaltet.
Und das war beim NX des Levo SL um ein vielfaches schneller der Fall, als bei anderen Schaltungen.
Trotzdem ist es egal welches schaltwerk du hast. Bestimmt gibt es Unterschiede von der charge her. Aber letztendlich ist es dem schaltauge egal ob da ein NX oder XX1 Schaltwerk dranhängt. Mir ist vor paar Monaten das Rad umgefallen und das schaltauge war sehr stark verbogen. Davor die 10 mal aber nicht.
Ein Kumpel von mir mit NX hat ständig Probleme mit der Dämpfung vom Schaltwerk. Aber auch nur am Hardtail.
 
Die Frage ist, wieviel Belastung es Bedarf,

Also mein Kumpel tritt so brutal rein das er schon 2 Sram Kettenbläter aus Alu die maximal
500km gelaufen haben geplättet hat.

Sram NX Schaltwerk hält bis jetzt ohne Problem.

Hab aber noch nie einen Fahrer erlebt mit so einer Trittkraft,
der fährt trotz 95kg Anstiege auf 40/36 hoch wo ich schon auf 32/50 bin :biggrin:

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Mehr Belastung für das Schaltwerk kann ich leider nicht bieten,
tippe eher das von außen heftige Einwirkungen waren.
 
Naja, vielleicht war es ja wirklich ein dummer Zufall. War in dem Moment auf jeden Fall ziemlich angepisst und hab mir gedacht, das kanns doch nicht sein.XD Aber 3 Tage sind natürlich auch kein riesen Erfahrungsschatz. Bin generell nicht so der Freund der SRAM Schaltungen bisher und der Mechaniker meines Vertrauens ist auch der Meinung, dass die von Shimano deutlich unempfindlicher gegenüber Einflüssen von Außen sind - was für mich das wichtigste Attribut einer Schaltung ist.

Das ändert generell auch nichts daran, dass der Rest der Anbauteile am Comp miserabel ist. Die Comp-Versionen von Specialized sind so die SUVs der Mountainbikes - sehen so aus, als ob sie Gelände können, in der Realität siehts aber eher nicht so aus. Naja, das Klientel sollte trotzdem groß genug sein und die meisten die Specialized kaufen wird das wohl auch nicht stören.
 
Naja, vielleicht war es ja wirklich ein dummer Zufall. War in dem Moment auf jeden Fall ziemlich angepisst und hab mir gedacht, das kanns doch nicht sein.XD Aber 3 Tage sind natürlich auch kein riesen Erfahrungsschatz. Bin generell nicht so der Freund der SRAM Schaltungen bisher und der Mechaniker meines Vertrauens ist auch der Meinung, dass die von Shimano deutlich unempfindlicher gegenüber Einflüssen von Außen sind - was für mich das wichtigste Attribut einer Schaltung ist.

Das ändert generell auch nichts daran, dass der Rest der Anbauteile am Comp miserabel ist. Die Comp-Versionen von Specialized sind so die SUVs der Mountainbikes - sehen so aus, als ob sie Gelände können, in der Realität siehts aber eher nicht so aus. Naja, das Klientel sollte trotzdem groß genug sein und die meisten die Specialized kaufen wird das wohl auch nicht stören.
Ja da gebe ich dir recht. Ich hab an einem bike die sram GX. Läuft eigentlich super. An einem anderen bike 12 fach XT. Die XT ist irgendwie robuster. Egal ob Dreck oder leichter Kontakt. Da musst ich bis jetzt nic dran machen. An der GX musste ich immer wie mal feineinstellen.
Das specialized ist überteuert auf den ersten Blick aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Obwohl gerade das Comp 2021 vor der unverschämten Preiserhöhung
ein gutes P/L hatte für Speciverhältnisse.

Da fand ich das 2020er vom Verhältniss nicht so gut

Woanders siehts natürlich besser aus, braucht man nicht drüber reden :biggrin:
 
Naja wenn das Kenevo SL hält was "es" verspricht (bzw. mein Specialized Händler) werde ich wohl trotzdem in den sauren Apfel beißen, weil es abgesehen vom genauso teuren Forestal Syrion wohl so schnell nichts vergleichbares geben wird..dann aber auf jeden Fall die Expert Variante
 
Habe das SL jetzt knapp 800km bewegt.. immernoch begeistert. Habe es im Taunus und Spessart gut geprügelt. Ich kann nur sagen, dass das Rad alles mitmacht..
-im uphill ich mit 40/65 und 80er Kadenz kaum langsamer wie ein Kumpel mit dem kenevo
-Reichweite überrascht Positiv
-super das man eine garmin koppeln kann
-bergab super stabil und doch verspielt


Allerdings muss ich sagen, dass bei mir doch einige Kabel klappern und es an der ein oder anderen Ecke knarzt.

Fyi.. Wurde umgebaut auf lyrik ult/dt ex511/xt 4 kolben

Schaltwerk nehme ich erstmals bis es zerfällt..tut bis jetzt aber seinen Dienst.

BTW
In Ffm bei emotion sachsenhausen-süd gibt es ein testrad ..2021er comp gr L
 
Mein Fazit nach 600km und dem ersten Service.
Das Levo SL ist für mich persönlich die eierlegende Wollmilchsau - es vermittelt mir absolut das Feeling eines normalen, agilen MTB's kombiniert mit dem extra Punch an E-Unterstützung.

Wenn ich alleine unterwegs bin, fahre ich die meiste Zeit motorlos oder mit Eco Unterstützung (35% / 40%). Ich nutze das Bike auch als Trainingsgerät und Challenge mich gerne selbst, meine Touren komplett ohne E zu fahren und den Eco Modus nur im "Notfall" mal einzusetzen. Das SL fährt sich wie ein normales MTB, sowohl im Uphill als auch im Downhill - im Downhill ein super verspieltes und agiles Bike welches sich problemlos mal aufs Hinterrad ziehen lässt und man lässig im manual dahergleitet.
Mit Kumpels auf Tour, bin ich meistens im Trail Modus (35% / 100 %) unterwegs und kann mit den dicken E-MTB`s problemlos mithalten. Die Reichweite beim SL, ohne den Range Extender, ist übrings erstaunlich gut! So effizient war ich vorher noch mit keinem E-MTB unterwegs.

Beim ersten Service wurde die NX Kassette gegen eine XX1 Kassette mit passendem Freilauf getauscht, sowie der Lenker vom S-Works verbaut. Die Reifen wurden auf Tubeless umgerüstet. Gewichtsersparniss wohl etwas mehr als 0,5kg.
Zu den Parts am Comp Carbon mal mein persönliches Feedback.

- FOX 34 Rhythm: solide Gabel, habe zusätzlich zwei Volumenspacer verbaut da die Gabel mir zu schnell durchgerauscht ist. Ist jetzt deutlich progressiver und fahrbarer.
- DPS: gleiches Spiel wie bei der Gabel. Den großen Volumenspacer verbaut, nun deutlich besser.
- NX Schaltwerk: solide, schaltet gut wenn's richtig eingestellt ist. Nach harten Abfahrten im Gelände muss öfters nachgestellt werden.
- Bremse Guide RE: mit den Serienbelägen nicht der Hit. Habe die Serie gegen Trickstuff Power 840 Beläge getautscht, bremst deutlich besser. Verschleiß der Beläge allerdings sehr hoch...

Der Hobel macht Bock !
 
Frage an die Levo SL Besitzer - welche Bremsbeläge fahrt Ihr in eurer Guide RE ?

Die Serien Sinterbeläge sind mir auf dauer doch zu laut, die Bremsleistung ist auch nicht so der Hit... Die Trickstuff Power Beläge sind deutlich ruhiger, packen besser aber der Verschleiß ist auch extrem.
Jemand Erfahrung mit den organischen Sram Belägen für die RE ?
 
Bislang auch noch die originalen Sinterbeläge an der G2.
Leistung ok aber ebenfalls laut.
Bin auch noch auf der Suche nach einer Lösung bis endlich meine Trickstuff kommt.
 
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