Vorstellung und Test: Specialized Turbo Levo Carbon – the sexiest E-Bike alive goes carbon

Vorstellung und Test: Specialized Turbo Levo Carbon – the sexiest E-Bike alive goes carbon

Specialized Turbo Levo Carbon im Test: The sexiest E-Bike alive goes carbon. Mit neuem Carbon Rahmen, Updates an Motor und Software geht das Levo ins neue Modelljahr. Wo genau liegen die Änderungen und machen die Updates das Levo Carbon zu einem besseren Bike? Wir haben dieses E-Bike vorab getestet, alle Infos, sowie einen ersten Fahreindruck für euch.

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Vorstellung und Test: Specialized Turbo Levo Carbon – the sexiest E-Bike alive goes carbon
 
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Re: Vorstellung und Test: Specialized Turbo Levo Carbon – the sexiest E-Bike alive goes carbon
Frage .. Hatte ein User schon mal die Möglichkeit eins von den Modellen 2018 ausgiebig Probe zu fahren … wie fährt sich der neue Motor mit der Spezisoftware … gibt es außer den üblichen drei Stufen jetzt endlich eine Nullstufe in der App zum einstellen bzw. ist die über den Kabel- Remote schaltbar … ist die neue App für den Androiden schon verfügbar …
 
Heute hatte ich die Möglichkeit ein 2018 Levo FSR Comp Carbon 6Fattie kurz Probe zufahren .. also keine Berge sondern vom Händler einmal zur Isar runter und wieder zurück..60 min.

Software war wohl die neueste drauf..Einstellungen waren Eco 40 – Trail 80 – Turbo 100 – Strom 100 – Beschleunigung – Race .. also eine Typische Vorführeinstellung.:closedtongue:


Das Fahrwerk war wohl sehr Straßentauglich ausgelegt.. wenig Sag und Reifen mit gefühlten 5 Bar.. aber egal.. wie sich das richtig fährt weiß ich von meinem. Ich wolle Primär mal austesten was Spezi mit dem neuen Motor und ihrer Software angestellt hat. Was gleich auffällt das der Motor auch mit hohen Kadenzen so gut wie Lautlos agiert..klares Plus. Der neue Kabelgebundene Schalter funktioniert perfekt und die Schiebehilfe ist jetzt endlich auch implantiert.

Da ich schon mal das Rotwild Modell 2018 gefahren bin muss ich leider sagen dass die Abstimmung von Spezi nach wie vor nur zweitklassig gelöst ist. Das leichte Pulsieren beim langsam treten ist nach wie vor vorhanden, und der Power im Turbomodus ist mit dem RW nicht vergleichbar.:rolleyes: Der Power im Turbomodus ist in etwa vergleichbar mit der Stufe 3 beim RW.
Eine echte Nullstufe gibt es bis heute nicht, es sei denn ich stelle die Eco auf null und muss dann nur noch mit 2 Stufen weiter auskommenx'D….wobei auch in der Null Stufe der Motor weiterhin munter Akku verbraucht.
Also begreift die ANT+ Software im Akku noch immer nicht den Unterschied zwischen Lebenserhaltenden Maßnahmen der Andockgeräte..Garmin-Handy usw. und dem echten Standby-Modus im Motormanagement...das kann jede ANT+Maus am PC besser :angel:

Die neue Android App ist bis heute noch nicht auf dem Markt .. kommt aber irgendwann laut Händler.

Irgendwie habe ich Gefühl da wird alter Wein in neuen Schläuchen verkauft..zumindest was die Software angeht.

Da ist BMZ mit ihrer Software ganz klar einen Schritt weiter und nützt die Möglichkeiten des neuen Motors viel effektiver aus. :happyblush
 
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So viel ich weiß, hat man das bei alten Akkus gemacht. Die Li-Io-Akkus der Bikes mögen keine komplette Entladung. Optimal wäre es die Aufladung zwischen 10% und 90% halten. 100% soll auch wieder negativ sein.
 
Habe einen Artikel dazu gefunden:

Lithium-Ionen-Batterien: Richtiges Laden und Entladen von Akkus
  • Es tut den Batterien nicht gut, immer vollständig entladen zu werden. Tiefenentladungen können den Akku zerstören.
  • Fast alle Lithium-Ionen-Akkus und -Batterien sind allerdings mit einem Schutz vor Tiefenentladung ausgestattet, man kann den Akku also zum Glück nur schwer zerstören oder ihm ernsthaften Schaden zufügen, aber trotzdem kann man es vermeiden, den Akku immer bis zu diesem Schutz zu entladen, das kann nämlich die Lebensdauer verkürzen – wenn auch nicht sonderlich stark.
  • Zwischen 20 und 80 Prozent sollte man den Akku „cyclen“ (also ungefähr in diesem Bereich halten), dann hält er am längsten durch.
  • Flache Ladezyklen sind für Akkus empfehlenswert (also nicht immer ganz leer und dann wieder ganz voll laden).
  • Ein Ladezyklus entspricht entweder einer kompletten Entladung mit anschließendem Vollladen.
Konditionierung und Kalibrierung, Ladespannung, Ladegeschwindigkeit
Muss man einen neuen Handy-Akku erst einmal konditionieren oder kalibrieren? Es gibt viele Mythen, die im Internet herumschwirren. Korrekt sind davon allerdings die wenigsten.
  • Es ist nicht nötig, einen Lithium-Ionen-Akku mehrmals voll zu ent- und wieder aufzuladen, um seine volle Kapazität ausschöpfen zu können. Dieser Mythos kommt ebenfalls noch von älterer Akkumulator-Technologie.
 
Ab und zu muss der Akku auch mal voll geladen werden. Balancing erfolgt üblicherweise nur bei 100% Ladezustand. Ohne Balancing reduziert sich die Batteriekapazität, weil dann immer die "schlechteste" Zelle die Grenzen vorgibt.
 
Haha, wie geil ist das denn!!! ;)

http://www.mudbud.de/story/

Nebenbei gibt es auch gleich einen ganzen Schwung Detail Fotos vom neuen Specialized Kenevo.

8.jpg
 
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Hab heute eine alte sprühflasche im Keller gefunden, drinn war Cockpitplegemittel fürs Auto, damit reinigt sich das Bike auch sehr gut und duftet danach erst noch frisch nach Citrus :cool::coldsweat:
 
Hab's nun auch testen können und war allein von der neuen Firmware schwer enttäuscht. Fahre die gleiche Runde nächste Woche mit ZEUS und hoffe inständig, das alte natürliche Biobike-Feeling zurück zu bekommen.


Da ich im Video relativ viel kritisiere und mit Bosch vergleiche, habe ich im anderen Forum ein klein wenig was dazu geschrieben.
 
Servus Leude.
Da ich mich mehr und mehr für das Levo interessiere:
Der aktuelle Trend der MTB Geo's ist doch, dass reach eher länger wird. Mir kommt ein 430er reach beim L Rahmen daher recht kurz vor. Mein aktueller Freerider hat beim M einen 445er reach und das Stumpjumper zum Vergleich hat in der Größe L schon 442.
Warum ist das jetzt beim Levo anders? Da ich kürzere Vorbauten bevorzuge wird das dann aber eng wenn der 60er runter käme.

Und angenommen ich würde den + Reifen runter nehmen. Welche min. Reifenbreite kann man an die Felgen machen?

Grüße.
 
So! Dann antworte ich mir mal selbst. :happyblush
Innenbreite der Felgen dürften 29mm sein. Also dürften 2,4er Reifen kein Problem darstellen.
Geo ist wirklich recht "Konservativ". Vergleich zum Commencal oder Rotwild zeigt, dass es auch länger geht.
Finde ich nach wie vor seltsam.

Grüße.
 
Naja. Ich finde die Reduzierung von Bikes auf Reach und Stack mehr als seltsam. Das Gesamtkonzept ist wichtig. Der „Hype“ um Reach und Stack verliert sich gerade, genau weil das Gesamtkonzept wichtig ist.
Oder reduzierst du eine Frau auch nur auf ihr „Fahrgestell“ und ihre Oberweite? x'D Kleiner Scherz am Rande.
Es gibt im Übrigen damit einen sehr interessanten Artikel des „Enduro-Mag“. Habe ich hier irgendwo mal gepostet. Da wird das noch mal sehr gut beschrieben, warum Reach und Stack alleine keinen glücklicheren Biker aus dir machen, bzw. warum aus lang und flach nicht automatisch ein besseres bike wird.
Aber am langen Ende musst du bewerten, was dir wichtig ist. Und damit kann man jetzt wieder die Brücke zu den Frauen schlagen ;)

Zu deinen Felgen: ich fahre auf einer deutlich breiteren Felge (was hat das 2017er Levo mit den 3.0er für eine MW?! 40? 38? Keine Ahnung) jedenfalls fahre ich da nen 2,35er MM. Und das funzt super.
Am motorlose Bike fahre ich ebenfalls nen 2,35er auf einer 38er MW-Felge. Perfekt. …… für mich!!





Sascha
 
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