Welche Reifen für nasse und rutschige Trails (also für jetzt)?

ich war heute auch mit 2 Leuten unterwegs...schlammig mit Schnee auf den Trails....
die Mitfahrer mit DHR II und Eddy C hatten im Uphill keine Chance gegen meinen 2.8er DHF 😊 der läuft überall hoch...
 
sieht auf dem Bild ja fast staubig aus 😃

Stimmt ;) ich bin aber auch nicht der leidenschaftliche Schlammfahrer.

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Bin am We das erst mal raus. Reifen Kombi des Grauens. 🤣
Hinten der Aggressor ist nix. Der ist super schnell dicht. Werde den dhr2 2.6 von vorne nach hinten packen und vorne den high Roller 2.5 draufmachen.
Der Aggressor kommt erst wieder, wenn es wirklich trocken ist.
 
Bin noch bei Baron v/h, zwar grausig zu treten auf den Verbindungen, aber nötig, trotz teils trockenem Boden.
Die Fahrwege sind grausig, teils noch matschig, teils voller Holzresten, teils "metertiefe" Reifenrinnen.
Die dortigen Trails grad eher wieder im Auferstehen und unvorhersehbar verlegt, oft loser Boden.
 
Es gibt nur einem, dem die Reifenkombi „gefallen“ muss - nämlich dem Fahrer 😁

Hatte auf meinem Bio hinten ganzjährig eine Schwalbe Rock Razor - nahezu Profillos.
Das war aber ein ganz anderes Thema.

Grüße
Tomak
 
Es gibt nur einem, dem die Reifenkombi „gefallen“ muss - nämlich dem Fahrer 😁

Hatte auf meinem Bio hinten ganzjährig eine Schwalbe Rock Razor - nahezu Profillos.
Das war aber ein ganz anderes Thema.

Grüße
Tomak
Semis bin ich auch lange zeit gefahren.
Aber wenn man ehrlich ist, gibts mittlerweile halt echt viele reifen, die nahezu genauso gut rollen, aber definitiv mehr Grip bieten.

Zu dem Rekon hinten... ich war gestern echt positiv überrascht (also was den Grip angeht).
Ich hatte doch n paar feuchte, steile anstiege drin, wo ich dachte... okay jetzt ist schluss... aber pustekuchen... der Grip hat vollkommen ausgreicht und ich hatte nie die Situation, dass ich nicht hoch, durch oder runter gekommen wäre ;-)
 
Speci hat den Butcher und Eliminator ua neu aufgelegt. Im Test im neuen EMTB Magazin wohl sehr gut.
Könnten für mich eine interessante Alternative sein statt der Schwalben auf meinem Scott.
 
Es gibt nur einem, dem die Reifenkombi „gefallen“ muss - nämlich dem Fahrer 😁
Das sehe ich auch so, denn Reifen sind immer kompromissbehaftet. Man kann ja immer wieder nachlesen wie der gleiche Reifen, von Nutzern völlig unterschiedlich bewertet wird.
Ich entscheide nach Haupteinsatzzweck und stelle mich problemlos auf die Schwächen ein. Sind die Anforderungen zu gegensätzlich -Straße, Gelände, Winter- benutze ich drei unterschiedlich bereifte Laufradsätze.
Aber auch dann ist jeder Reifen nur ein Kompromiss ...auf den man sich einlassen muss.
 
Das sehe ich auch so, denn Reifen sind immer kompromissbehaftet. Man kann ja immer wieder nachlesen wie der gleiche Reifen, von Nutzern völlig unterschiedlich bewertet wird.
Ich entscheide nach Haupteinsatzzweck und stelle mich problemlos auf die Schwächen ein. Sind die Anforderungen zu gegensätzlich -Straße, Gelände, Winter- benutze ich drei unterschiedlich bereifte Laufradsätze.
Aber auch dann ist jeder Reifen nur ein Kompromiss ...auf den man sich einlassen muss.

Es gibt halt leider kein Reifen, der zu jeder Jahreszeit, bei jeder Wetterbedingung perfekt funktioniert.
Sobald man "Ersthaft" MTB fährt, reicht halt leider ein Reifensatz nicht aus. (Es sei den, man fährt nur im Sommer wenns staub trocken is) :D
Aber Respekt... drei Laufradsätze... da tausch ich lieber kurz die Reifen (trotz Tubeless )
 
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