Amflow PL Carbon Pro im Test: DJI-E-Bike – aktuell das beste E-MTB?

Amflow PL Carbon Pro im Test: DJI-E-Bike – aktuell das beste E-MTB?

Amflow PL Carbon Pro im Test: Wir haben das Topmodell Amflow PL Carbon Pro mit DJI-Motor, 160/150 mm Federweg und 20,4 kg Gewicht getestet.

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Amflow PL Carbon Pro im Test: DJI-E-Bike – aktuell das beste E-MTB?

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Bist du schon mal den Sachs mit der neuen Software gefahren?

Der fährt sich wie ein komplett neuer Motor, kein Vergleich mehr mit der Software, die von Anfang an drauf war.

Heute kann ich problemlos langsam über nasse wurzeln fahren und voll rein treten, ohne dass das Rad mich direkt vom Sattel schmeißt, früher hat das Hinterrad auf ner nassen Wurzel durchgedreht wie beim Crosser und mich fast zur Seite abgeworfen

Das regelrechte Scheppern was er früher gemacht hat, ist auch deutlich eingeschränkt, ist übrigens nicht der Akku wie in vielen Testberichten geschrieben, sondern der Freilauf.

Bei Velo Motion gibt es einen guten Test über die neue Software in Verbindung mit dem Storck und Sachs RS Motor. Die erkennen den Motor da auch nicht mehr wieder.

In der Sensorik wird der DJI Motor aber weiterhin führend sein, die bisherigen Powerantriebe gehen schon recht ruppig zur Sache, der TQ ist ja noch schlimmer 😁

Nächstes Jahr wird der Bosch ja wahrscheinlich auch mit 100 Newtonmeter oder drüber kommen und dann hoffe ich mal auf einen neuen Test der Monster Bikes 🙂👍

Das Gesamtpaket mit starken Motor, Gewicht des Rades und großem Akku ist natürlich bis jetzt unerreicht. Da haben die wirklich gute Arbeit geleistet, muss man neidlos anerkennen
Nope, Sachs mit neuer Software bin ich noch nicht gefahren.
 
Zeigt genaue eine Sache du brauchst für E-MTB-Verkäufe keine Core-MTB Brand oder ein DH Worldcup Team: der E-MTB Markt besteht nur zu einem winzig kleinen Teil aus echten Mountainbiker:innen wie die mtb-news.de-Leser:innen es vielleicht sind. Der Großteil sind typische SUV-Käufer (muss man denke ich nicht gendern), denen genau eins wichtig ist: stärkerer Motor als der Nachbar und im Bestenfall auch noch einen größeren Akku. Dann noch etwas Kashima-Bling-Bling und das Rad wird gekauft. Wie gut es dann im tatsächlichen MTB-Usecase am Ende ist, ist zweitrangig und so schlecht ist das Rad ja auch nicht. Am Ende wird es aber eh vor allem über Schotterwege und am Fluß entlang in den nächsten Biergarten gefahren oder im Urlaub auch mal auf die nächste Hütte. Und dort hat das Rad hat dann noch einen ganz entscheidenden Vorteil, endlich mal wirklich was "Neues/"Anderes"mit dem man zeigen kann, dass man am Puls der Zeit ist. Und nicht das drölfte All-Mountain mit Bosch CX und wer damit zufrieden ist, der kauft einfach Cube, da gibts auch Kashima, große Akkus und eine mehr als solide Performance. Und das auch noch einigermaßen preisattraktiv.

Ja, ich weiß, da ist vielleicht etwas viel Schubladen-Denken, aber das zeigt eben auch die Wirklichkeit da draußen im Fachhandel und oder Biergarten. Irgendwo kommen die Schubladen ja auch her.

Die SUV-Käufer sind aber meiner Erfahrung nach nicht die, die jetzt ein Amflow kaufen. Und die geben in der Regel auch keine 6k für ein Ebike aus. Die kaufen irgendwas, was fett aussieht mit billiger Ausstattung. Meistens Cube oder Haibike. Die wissen nicht mal was von Amflow oder dem DJI Motor, weil diese Leute mit Sicherheit keine Foren oder Fachzeitschriften lesen.
 
Die SUV-Käufer sind aber meiner Erfahrung nach nicht die, die jetzt ein Amflow kaufen. Und die geben in der Regel auch keine 6k für ein Ebike aus. Die kaufen irgendwas, was fett aussieht mit billiger Ausstattung. Meistens Cube oder Haibike. Die wissen nicht mal was von Amflow oder dem DJI Motor, weil diese Leute mit Sicherheit keine Foren oder Fachzeitschriften lesen.
Die spazieren aber zu ihrem Händler und kaufen das Rad, das ihnen der Händler empfiehlt.
Stärkster Motor auf dem Markt, schnellstes Bike im Uphill.... sind dann Verkaufsargumente, die solche Käufer überzeugen.
 
Fahre nen alten VW Bus und bin lange Zeit Specialized gefahren.
Aber Gott sei Dank habe ich das Specialized verkauft.
Gar nicht auszudenken nen Specialized zu fahren und keinen SUV.
Aber den Bulli gebe ich nicht mehr her. Wird also schwierig mit dem SUV.




Sascha
 
SUV Fahrer kaufen Specialized und kein Bike aus China.
So'n Notverkauf schlägt sich ja meist im Verkaufspreis nieder, daher möchte ich, für den Fall, gerne vorbereitet sein. 😂

Und was sagt die Schublade zu der Kombination deutsches Elektro-SUV und chinesisches Bike? Passte denn wenigstens das?
 
Die spazieren aber zu ihrem Händler und kaufen das Rad, das ihnen der Händler empfiehlt.
Stärkster Motor auf dem Markt, schnellstes Bike im Uphill.... sind dann Verkaufsargumente, die solche Käufer überzeugen.
ziemlich unrealistisch. Erstens gibt es nicht so viel Amflow Händler. Zweitens sind die Räder im Moment ausverkafut bzw. es gibt Wartezeit.
Die SUV Fraktion kauft dann in der Regel das dickste was der Händler gerade rumstehen hat...bzw. was am dicksten aussieht.
 
Kann diese mMn. völlig unangebrachte Despektierlichkeit nicht verstehen.

Nicht alle fahren nur Downhill, springen 20 Meter weit und schaffen 2.000 hm ohne Akku, natürlich bergauf bei Gegenwind mit 8 bft.

Ohne die weitaus überwiegende Zahl derer, die nicht solche Tastaturartisten sind, könnte kein Hersteller überleben.

Möge sich durch das Wording bitte keiner direkt angesprochen, gar angegriffen fühlen, dieses Forum bildet nunmal nur eine Kleinstmenge der Käufer solcher Bikes ab.

Sich zu erheben indem man andere erniedrigt, ist nicht nur plump, sondern auch keiner Sache dienlich.
 
Komme vom Fazua 60 und bin nun beim TQ 50. fahre viel rad, mir reicht der bumms! Was bei fazua genervt hat war die echt geringe Reichweite. In meinem Slash+ steckt ein 580wh Akku. Damit komme ich weiter als der 800wh akku im amflow! Das war für mich einer der ausschlaggebenden punkte für den wechsel zum slash+. Aber, die Kategorie „light Support“ ist eben nicht massentauglich und richtet sich vornehmlich an bio biker die für hometrails oder aufgrund von kids (wie bei mir) gerne ein bisschen support hätten ohne das richtige eBike feeling
Edit: ein absoluter witz ist der neue Bosch SX mit 400wh akku. Kumpel hat sein fazua bike damit ersetzt (ein conway enduro) und der motor ist laut, akku sau schnell leer und das alles für ein paar watt mehr Leistung verglichen mit meinem TQ. Wärs mir nicht wert.

Der 580Wh Akku in einem Tail / All Mountain wäre schon was, der Akku hat eine hohe Energiedichte, ist leicht. Mit REX wäre man dann bei 740 Wh.
Vielleicht bringt TQ einen Motor mit etwas mehr Leistung, passt auch zum größeren Akku, damit würde man mehr Kunden erreichen.
Die Hersteller müssen jedenfalls was tun um auf dem Markt bestehen zu können, es gibt aktuell so viele neue Motorenhersteller wie noch nie, gleichzeitig wird der Markt eher kleiner als größer und DJI trifft ziemlich gut den Nerv.
 
ziemlich unrealistisch. Erstens gibt es nicht so viel Amflow Händler. Zweitens sind die Räder im Moment ausverkafut bzw. es gibt Wartezeit.
Die SUV Fraktion kauft dann in der Regel das dickste was der Händler gerade rumstehen hat...bzw. was am dicksten aussieht.
Nun ja, es gibt meines Wissens über 50 Händler in D.
Eben alle, die auf der diesjährigen Eurobike "überzeugt" werden konnten und direkt dort unterschrieben haben. (Da werden jetzt sicherlich noch weitere schnellstmöglich auf den Zug aufspringen wollen).
Da sind einige Läden dabei, die eher selten "echte" Mountainbiker zu Gesicht bekommen.
(Z.B. der unten verlinkte). Da wird schon nach "Verkäuferempfehlung" gekauft. Ich habe ein paar Bekannte im Umfeld, die dort genau so eingekauft haben.

Das Amflow geht auch dort sehr gut. Und sicher nicht ausschließlich, weil die Käufer auf tolle Trail-Performance hoffen.

Und ein paar Teile sind sogar noch direkt zu kaufen/vorrätig.

https://www.ebike-limbaecher.de/col...endor=Amflow&filter.p.m.custom.bicycle=E-Bike
 
Mich würde mal interessieren welches bike ihr bevorzugen würdet:
Orbea Rise h10 LT mit unlock auf EP801 powe für 6500 oder das Amflow für 6800

Leider findet man ja kein Gewicht zum orbea rise h10 aber so wi
Ich habe es vor kurzem im Laden wiegen lassen (siehe OrbeaRise-Kaufberatungsthread):
Gestern habe ich beim Händler das neue M10 LT in XL (nicht mehr im Budget) und das H10 LT in L jeweils mit 630 er Akku an die Waage hängen lassen und war doch ziemlich ernüchtert. 21,3kg bzw. 23,1 kg mit den einfachen Plastikpedalen standen da
 
Nein, hier hast du dich verlesen! Du brauchst das Handy und die App nur beim ersten Mal. Bist du registriert, kannst du das Bike ohne Handy nutzen. Anschalten und, wenn der Bike-Alarm aktiviert ist, die vierstellige PIN eingeben und das System ist startklar. Der Bike-Alarm lässt sich natürlich in der App auch deaktivieren.
Ist das Radl dann, auch wenn man kein Händy dabei hat, immer (durch ne eingebaute SIM Karte oder so) im Internet und/oder trackbar?
 
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