Ekano CF/TorqueOn oder Alternative für Tour bis Park?

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Re: Ekano CF/TorqueOn oder Alternative für Tour bis Park?
Habe aktuell auch ein spectral:on und mein R.E 375 mit 180er Gabel.
Fahren kann man mit beiden praktisch alles. Das Spectral ist halt wendiger und verspielter mit dem Nachteil das es dich mehr durchschüttelt wenn's grober wird. Das ist mit dem R.E viel komfortabler.
Vom Speed her sind die recht gleich würd ich sagen (auf einem Strava Segment von mir bergab sogar ne neue Bestzeit gefahren)

Zum Thema Größe: ich bin auch 1,92m und beide Räder sind XL
 
Nochmals vielen Dank!
Wenn ich das so lese sollte ich wohl echt vom TorqueOn Abstand nehmen. Ein bisschen Airtime muss auch bei weniger Tempo drin sein. Dachte man könnte vorm Absprung schön Druck ins Fahrwerk geben und ab geht die Luzi :)
Würdet ihr ein StriveOn o.ä. denn tatsächlich über 500mm Reach nehmen bei 192? Laut Canyon bin ich dazwischen, aber 525mm klingt schon wild und bei dem Test der oben verlinkt wurde sind die ein StriveOn in M gefahren. Auch ein Fahrer über 190cm.
Überlege ehr zum Ltd zu greifen. Wenn ich Schaltung und Radsatz runter rechne ist der Preis im Angebot von 8k mit 750w optimal. On top der Race Motor und die Code rsc, die mir zumindest an Biobikes sehr taugt. Weiß nicht was ich über die Reifen denken soll, aber das wäre halb so wild.

Fährt sich ein Spectral o.ä. denn viel agiler oder steckt ein Strive viel mehr weg als ein 160/150mm Rad oder tut sich da nicht viel?


Genau bei o.g.Test erwähnt der Rico(wenn ich mich nicht täusche), dass das Fox Fahrwerk das straffe StriveOn von der Fox profitiert und das in Kombi mit Rockshox zu straff sein könnte......das sind jetzt meine Worte, aber das ist das was ich draus verstanden habe.
Was sagt ihr dazu? Bedienen RS und Fox so unterschiedliche Fahrweisen, ist es Einstellungssache oder habe ich was falsch verstanden?
Hat jemand das StriveOn mit RS?

In einem anderen Thread hat ein Ltd.fahrer geschrieben, dass das Fahrwerk kleine Sachen gut weg schluckt und das Setup einfach wäre.

Wenn ich das CFR nehmen würde, dann bleibt hinterher nur Rahmen, Fahrwerk und Reifen. Das Ldt. hat z.B. mit den DT Swiss auch nicht das was ich im Konfigurator wählen würde, aber ich denke der Radsatz gibt keinen Grund für einen Austausch, oder sehe ich das falsch?

Danke für euer Feedback....stand echt kurz davor das StriveOn zu bestellen. Das Ekano juckt schon noch, aber dürfte dann doch trotz Full29" die gleichen Probleme mit sich bringen, oder?
Sresh ist halt direkt 160/150, mega teuer und kleiner Akku. Bei Specialized gefällt mir nicht so Recht der Blick auf das Service+ System.....ist für mich als Schrauber absurd und wenn nachher was am Motor ist kommt "hätten sie mal das Rad für 359€ zerlegen lassen, dann wäre der Motor noch in Ordnung"- was ja paradox wäre, da der Motor an sich ja eh nicht gewartet wird.
Da ist mir die Sache mit der Wartung bei Canyon oder vor allem bei Propain viel sympathischer....da habe ich mehr oder weniger die Ansage bekommen "Guck das das Ding in Ordnung ist, dann ist alles gut...aber bitte Motor nicht aufmachen"
Das passt deutlich besser zu dem Hobby was ich verfolge als Service Programme wo ich mehr bezahle als wenn ich früher ein dickes Auto habe warten lassen. Und ich bin mit Sicherheit niemand der Wartung auf die leichte Schulter nimmt, aber wenn ich sehe für was man dort bezahlen soll- ne....das ist nicht mein Fall.

Wenn mein Rad bei Specialized im Winter fit gemacht wird muss ich ja anfangen Ski zu fahren oder zu stricken 😜


Nochmals vielen herzlichen Dank und ich würde mich echt sehr über weitere Tipps freuen. Ist StriveOn der beste Kompromiss zwischen Trail und 180mm kennt jemand noch was interessantes und würdet ihr echt 525Reach nehmen?


THX & einen schönen Tag
Ich mit 190 und 90cm SL sage nimm L bei Strive fahre ich auch und das ist nicht zu kurz, das passt mir perfekt. Das Strive ist viel Bike und wenn du eher aktiv trails fahren willst machst du da nix falsch.
 
Fand ich nicht. Der Abschnitt bei 5:12 war ja noch nicht mal S1 Niveau, sondern eben eine steiler Erdpfad. Das hat man überall. Und wenn man da nicht mit einem E-Bike hoch kommt, naja. Auch sonst war das knapp auf Kante und das Bike immer fast gerade so am stehen.
Außerdem war ja auch noch ein geübter Fahrer am Werk, lasse mal einen mit weniger Fähigkeiten fahren.
??
Viele Leute übertreiben es ja mitunter heftig bei der Bewertung von Trails, aber das jemand UNTERtreibt hat man nicht oft.
Einen steilen Erdpfad sehe ich erst ab ~ 5:20 ....
 
Wie ich darauf komme? Ganz einfach, ich kann beide nebeneinander im direkten Vergleich fahren.
Tja Messwerte, und das wichtigste hast gar nicht aufgeführt, die Leistungskurve des EP801.
Und genau genau darauf spielt der Kommentar im Video auch an.

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Quelle

Fahr mal beide, dann weißt du auch, was da gemeint ist. OK der EP801 ist schon viel besser geworden als der EP800, trotzdem fühlt sich der CX über das Trittfrequenzband deutlich besser/stärker an, was die Grafik ja auch schön zeigt.

Und noch mal für dich, das Torque ist kein DH-Bike, keine Ahnung wie du darauf kommst. Vermutlich hast du noch nie auf einem richtigen DH-Bike gesessen, sonst würdest du das nicht immer wieder sagen.

Wir schweifen aber viel zu weit ab, der Threadersteller wollte ein Bike, daß alles platt macht und sich nicht wie ein Downhiller fährt. Also kein spitzer Kniewinkel, kein nach hinten abgesenkter Sattel und die Möglichkeit entspannt Touren zu fahren. Das kann er sowohl mit dem Strive als auch mit dem Torque. Je nach Präferenz
etwas besser hoch oder runter. Und klar, das Torque ist schon ein richtiger Kracher, aber das wollte der Threadersteller ja auch eigentlich.

Ich glaube der Threadersteller ist mittlerweile eh schon genug verunsichert und sollte versuchen
irgendwo Probe zu fahren.

P.S.: @Tommy410 ich glaube, du wirst mit jedem der genannten Räder Spaß haben, egal ob Propain, Strive oder Torque. Das ist aber nur meine Meinung und trifft für mich zu. Ich hatte ja schon am Anfang vorhergesagt, wie das hier weiter geht. Wünsche die viel Spaß, egal wie du dich letztlich entscheidest.
 
Und genau genau darauf spielt der Kommentar im Video auch an.

Weiß ich nicht, im Video sah das nicht wie > 75 aus, zumindest nicht da wo er abgestiegen ist. >> 75 muss man im steilen Uphill auch erst einmal schaffen.

Ich glaube der Threadersteller ist mittlerweile eh schon genug verunsichert und sollte versuchen
irgendwo Probe zu fahren.

Er ist mittlerweile im Strive Topic unterwegs und hat sich wohl entschieden. Probefahren ist bei einem Canyon schon schwierig. Aber natürlich genau für solche Fragen über die wie hier gerade diskutieren schon wichtig.
 
Hallo ihr Lieben und vielen Dank für JEDE EINZELNE MEINUNG!
Verunsichert kann man es wohl nennen. Ich denke das liegt halt mit daran, dass meine Fahrten auf E Bikes mit Federwegen über 160mm immer auf geliehenen Rädern war wo man natürlich vorsichtig ist und dann im ersten Moment selbst ein Levo sich nicht wie ein viel leichteres, poppiges Bio Trailbikes fährt.
Das Video war genau das was ich meinte- was für mich immer so ein wenig den Beigeschmack hat, dass mit dem Rad auch der passende Fahrer zum Test geliefert wurde um sicherzustellen, dass jemand da ist der zeigen kann wie "leichtfüßig" man das Rad bewegen kann.
Egal wie man das einordnet was dort an Uphill gefahren wird, wäre das für den Großteil der Anstiege zunächst mal passend- wenn man sich dann solche Skills auf einem solchen Bike aneignen kann. Auf meinem Biobike ist das kein Hexenwerk, aber bei 25kg mit 180mm sind's für mich halt "böhmische Dörfer" - wie mein Vater sagen würde.

Das StriveOn war eigentlich meine 1.Wahl, wenn nicht Aussagen wie,
-straff, nicht für jeden geeignet, zeigt seine Vorteile erst bei bestimmter Fahrweise und "ehr für fortgeschrittene bis Profis.
Dazu hätte ich die Hoffnung, dass die 170mm vom StriveOn auch schon dieses "fliegender Teppich Gefühl" bringt.
Da diese Punkte nicht so richtig zu dem gepasst hat was ich wollte bin ich aufs TorqueOn gekommen und habe mich hier beraten lassen.
Wenn das Ergebnis des Tests vom StriveOn ehr in die Richtung vom Orbea gegangen wäre hätte ich wahrscheinlich schon bestellt. Beim StriveOn verunsichert mich halt, dass es teilweise Nachteile vom TorqueOn vereint ohne mir so richtig das Feeling zu geben was ich gerne hätte.
Ich habe mir zum Beispiel gedacht...wenn das StriveOn Tempo braucht um gut zu funktionieren, dann kann ich auch das TorqueOn nehmen, denn dieser "Nachteil" haben beide, wobei die Berichte von Besitzern des Strive schon ehr auf was anderes schließen lassen.

Und ich bevorzuge das Topmodell nicht weil es den Motor und den Radsatz hat, sondern weil ich Sram Bremsen (beim Biobike) bevorzuge und gerne eine Transmission hätte. Wenn ich beides am CFR nachrüste, selbst wenn es "nur" GX und nicht X0 ist bin ich preislich so nah am Ltd, dass ich mir für den Aufpreis den Motor und den Radsatz gerne schmecken lasse. Zumal ich es immer einfacher finde wenn man im Garantiefall nicht extrem viel geändert hat- aber da gehen die Meinungen ja ehr auseinander.

Und das mir das Fox nicht gut genug ist habe ich nirgendwo gesagt. Soweit ich weiß ist das die beste 38er von Fox bei der nur das Kashima (und der Druckausgleich?) fehlt. Und ich würde gerade wegen Aussagen aus dem Test wie, dass das weichere Fox eine gute Kombi mit dem StriveOn ist lieber das Fox Fahrwerk haben. Weil mich Dinge wie "mit hartem RS" könnte das zu hart werden o.ä. mich verunsichern. Das ich das "Topmodell" nehme weil ich was besseres will als die 38er Fox ist also nicht richtig. Zumal ich laut einem Fahrwerktuner die Aussage bekommen habe, dass Fox von der Verarbeitung besser ist, man aber beide Gabeln auf gleiche Performance bringen kann. Nur das halt die RS leichter im Setup ist und man bei jedem Klick Unterschiede merkt, wo man bei der Fox schon sehr feinfühlig sein muss oder größere Verstellungen machen muss.
Im Prinzip wäre mir also das Ldt.mit der Fox lieber und ich hatte Angst, dass die RS das straffe StriveOn einfach noch härter machen könnte. Das scheint aber nicht wirklich zu zutreffen und im Zweifelsfall lasse ich mir die Zeb etwas übers Innenleben anpassen.

Das man mehr als XT nicht braucht.... würde ich garnicht wiedersprechen, aber es gibt einfach Dinge die einem Spaß machen, die einen anziehen und die man einfach mal testen will. Wenn's das Budget hergibt sehe ich da nichts verwerfliches. Mal davon abgesehen, dass man mit gewissen Dingen einfach besser zurecht kommt.
Ich würde behaupten, dass ich selbst mit einer Code R weitaus besser auf losem Untergrund zum stehen komme als mit einer Saint oder XTR, ganz einfach weil ich es gewohnt bin und es mag "feiner" zu dosieren. Mag auch Gewohnheit sein, aber ich wüsste nicht warum ich eine Variable wie meine gewohnte Bremse ändern soll, nur weil es billigere Bremsen gibt die mehr Power haben.
Wenn ich am Rande meiner Fähigkeiten bin ich froh um Dinge die mir ein Gefühl von Sicherheit vermitteln - da ist der Preis nicht der entscheidende Faktor für mich.


Ob es tatsächlich das StriveOn wird...... weiß ich nicht- ich tendiere schon dazu, aber sicher bin ich nicht. Probefahrt bei Canyon macht für mich keinen Sinn. Wenn man wenigstens mal über den Pumptrack "rollen" könnte, mal irgendwo eine kleine Auffahrt hätte, aber um dort auf dem Parkplatz zu fahren lohnt es für mich nicht. Zumal beim letzten Mal habe ich gebeten den Dämpfer anzupassen, weil ich ja schwerer bin als der Durchschnitt.
Mit der Antwort, dass ich mir keine Sorgen machen soll, dass die Dämpfer immer voll aufgepumpt sind, sodass jeder damit fahren kann. Komme ich garnicht drauf klar....das ist deren "Headquarter" und zumindest dort sollte Luftdruck anpassen möglich sein. Wenn die Dinger auf max.stehen wird wohl jedes Fahrwerk fest sein, ob CC oder Enduro.
Wenn ein Betrieb sowas nicht hinbekommt der aus 1-2Mann besteht finde ich das traurig, aber kann es nachvollziehen. Wenn ich mir die Möglichkeiten, das Budget und die Außendarstellung von Canyon anschaue ist das einfach nur verschenktes Potential. Auf der anderen Seite, woanders bezahle ich für so ein Rad 10k und mehr.


Ein Punkt von @Duke754 der mir die Nachteile bei meiner Anwendung aufgezeigt haben ist dieses alleine, fremde Trails zu fahren, wo man schleicht und tatsächlich auch mal Auffahrten kommen, die technisch sein können. Ich versuche mir gerade ein bisschen darüber Gedanken zu machen wie oft das vorkommt.




Wenn ich es richtig verstehe geht es sozusagen darum ob ich bereit bin für eine (noch) schnellere Abfahrtsgeschwindigkeit bereit bin eine gewisse Menge an Alltagstauglichkeit, Flexibilität und Uphill Performance aufzugeben.

Dazu habe ich eine Frage.... muss ich mir beim StriveOn Fahrwerk verstellen, dass es sich ähnlich "soft und schwebend" anfühlt wie ein 140mm Biobike und nur mehr Reserven bietet oder fühlen sich die 170mm ähnlich "soft" an wie beim Torque? Weiß nicht so ganz wie ich's anders ausdrücken kann.
Also im Prinzip werde ich zum Beispiel bei Treppen ehr das Gefühl haben wie beim Torque oder ehr wie ein Rad mit wenig Federweg?

Mich stört halt ein bisschen die Aussage im Test, dass man ordentlich durchgeschüttelt wird wenn man nicht hart fährt.....wirkt dann bisschen wie fährt wie 140mm aber schlägt nicht so schnell durch.



Schlägt das Ekano CF in die gleiche Kerbe wie das TorqueOn? Ist es mit 29 vielleicht ein besserer Kompromiss als das TorqueOn? Wie sieht es aus mit einem Decoy? Und gibt es etwas was von der Beschreibung ehr wie das Orbea Wild aus dem Test ist, aber einen entnehmbaren Akku hat? Etwas was z.B.ein bisschen mehr Uphill kann als ein TorqueOn aber mehr weg schluckt als das StriveOn? Also ein Mittelding vom Mittelding :)


Und eine Frage zu Pedalen...ich fahre eigentlich Klick Pedale, will aber auf dem e Bike Plattform Pedale.
Mir gefallen eigentlich die Stamp von Crank Brothers.
Ist es richtig, dass man an die Pins nur von vorne rankommt, also wenn ich aufsetze und der Kopf defekt ist muss man aus bohren und man kommt nicht von hinten dran? Das wäre ja nicht besonders clever konstruiert, um es mal nett auszudrücken :p
Was fahrt ihr für Pedale?


Nochmals danke für all euren Input! Es verwirrt manchmal, aber regt natürlich auch zum Nachdenken an- so soll es sein!

Aktuell tendiere ich schon etwas zum StriveOn, aber weniger weil ich sicher oder überzeugt bin, sondern ehr weil es so wirkt als könnte man damit nicht soviel falsch machen. Um bei den üblichen Gruppen mitzuhalten brauche ich kein Torque. Da wird auch Rail,Spectral,Levo etc. gefahren.



Wie gesagt, ich freue mich über jeden Input!

Meine Hauptfragen aktuell:
-wo ist Ekano CF, Decoy einzuordnen?
- fühlt sich das StriveOn ehr wie 140 an oder geht schon bisschen in Richtung Torque (klar,von den Zahlen her zum TorqueOn, aber vom Gefühl?)
-welches Pedale fährt ihr und wisst ihr ob Stamp 7 wirklich so unpraktisch gebaut sind?



Vielen Dank und noch einen schönen Abend!
 
Achso...und noch eine Frage zum StriveOn. Legt das denn im Vergleich zum Levo nochmal was drauf in Sachen "Hindernisse" weg schlucken oder tut sich da nicht viel?
Ein Levo hatte ich mal 3 Tage geliehen und fand es gut, wobei ich nicht den Eindruck hatte als ob es sich sehr von 140mm abhebt. Aber auch hier..es war ein Leihbike wo man natürlich nicht die Grenzen auslotet.

THX
 
Nur mal so als Ergänzung: nur weil das bike 170 oder 180mm Federweg hast musst du nicht automatisch besser damit fahren. Der limitierende Faktor ist der Fahrer. Wenn du mit einem levo einen Trail nicht runter kommst, kommst du auch mit einem Torque nicht runter.
 
Achso...und noch eine Frage zum StriveOn. Legt das denn im Vergleich zum Levo nochmal was drauf in Sachen "Hindernisse" weg schlucken oder tut sich da nicht viel?
Ein Levo hatte ich mal 3 Tage geliehen und fand es gut, wobei ich nicht den Eindruck hatte als ob es sich sehr von 140mm abhebt. Aber auch hier..es war ein Leihbike wo man natürlich nicht die Grenzen auslotet.

THX

Zu deiner Thematik mit den angeblichen wenig Federweg

Hast Du beide Videos von Post #41 gesehen?

Bitte mal anschauen da zieht ein Downhillfahrer, mit üblich 200 mm Federweg, ein Vergleich und eine Einschätzung zu einem Spectral mit nur 160 mm Federweg zu den gleichen anspruchsvollen Strecken im Bikepark. Ersters Video eine POV Aufnahme mit dem Spectral im Bikepark

Wenn Du noch nie ein Downhiller gefahren bist, dann habe ich so meine Zweifel ob Du ein Torque an seine Grenzen bringen kannst. Wenn nicht dann würde ein Strive genügend Federweg bieten. Selbst bei einem Spectral könnte man Notfalls die FOX 38 160 mm Gabel gegen eine FOX 38 170 mm Gabel tauschen. 155/170 mm, zum Vergleich das Strive 160/170 mm,
 
ich hatte Angst, dass die RS das straffe StriveOn einfach noch härter machen könnte.
Eine ZEB ist deutlich weniger straff als eine Fox38. Keine Ahnung wo diese Aussage also her kommt.
Also im Prinzip werde ich zum Beispiel bei Treppen ehr das Gefühl haben wie beim Torque oder ehr wie ein Rad mit wenig Federweg?
Eher wie beim Torque. Mit mehr Federweg kannst du i.d.R. auch mehr Sag fahren. Mit z.B. 35% dürfte es schon
ziemlich bügeln.
Wie sieht es aus mit einem Decoy?
Eines der besten Bikes, die ich je gefahren bin. Der Hinterbau bügelt für den Federweg schon extrem gut und ist eher weniger auf der straffen Seite. Fühlt sich mach deutlich mehr an. Man muß aber die klassische Geometrie mögen, ist halt nicht ganz so lang.

Wenn Du noch nie ein Downhiller gefahren bist, dann habe ich so meine Zweifel ob Du ein Torque an seine Grenzen bringen kannst. Wenn nicht dann würde ein Strive genügend Federweg bieten.
Man muß ein Rad nicht unbedingt immer an die Grenzen bringen. Das tue ich beim Pole vermutlich nicht mal ansatzweise. Es gibt aber extrem viel Sicherheit und verzeiht eine Menge Unvermögen des Fahrers. Bei einer schlechten Linienwahl kann man auch einfach mal den Lenker festhalten und mit Augen zu durch.
Das geht aber natürlich auch schon mit einem Strive.
 
Hallo ihr Lieben und vielen Dank für JEDE EINZELNE MEINUNG!
Verunsichert kann man es wohl nennen. Ich denke das liegt halt mit daran, dass meine Fahrten auf E Bikes mit Federwegen über 160mm immer auf geliehenen Rädern war wo man natürlich vorsichtig ist und dann im ersten Moment selbst ein Levo sich nicht wie ein viel leichteres, poppiges Bio Trailbikes fährt.
Das Video war genau das was ich meinte- was für mich immer so ein wenig den Beigeschmack hat, dass mit dem Rad auch der passende Fahrer zum Test geliefert wurde um sicherzustellen, dass jemand da ist der zeigen kann wie "leichtfüßig" man das Rad bewegen kann.
Egal wie man das einordnet was dort an Uphill gefahren wird, wäre das für den Großteil der Anstiege zunächst mal passend- wenn man sich dann solche Skills auf einem solchen Bike aneignen kann. Auf meinem Biobike ist das kein Hexenwerk, aber bei 25kg mit 180mm sind's für mich halt "böhmische Dörfer" - wie mein Vater sagen würde.

Das StriveOn war eigentlich meine 1.Wahl, wenn nicht Aussagen wie,
-straff, nicht für jeden geeignet, zeigt seine Vorteile erst bei bestimmter Fahrweise und "ehr für fortgeschrittene bis Profis.
Dazu hätte ich die Hoffnung, dass die 170mm vom StriveOn auch schon dieses "fliegender Teppich Gefühl" bringt.
Da diese Punkte nicht so richtig zu dem gepasst hat was ich wollte bin ich aufs TorqueOn gekommen und habe mich hier beraten lassen.
Wenn das Ergebnis des Tests vom StriveOn ehr in die Richtung vom Orbea gegangen wäre hätte ich wahrscheinlich schon bestellt. Beim StriveOn verunsichert mich halt, dass es teilweise Nachteile vom TorqueOn vereint ohne mir so richtig das Feeling zu geben was ich gerne hätte.
Ich habe mir zum Beispiel gedacht...wenn das StriveOn Tempo braucht um gut zu funktionieren, dann kann ich auch das TorqueOn nehmen, denn dieser "Nachteil" haben beide, wobei die Berichte von Besitzern des Strive schon ehr auf was anderes schließen lassen.

Und ich bevorzuge das Topmodell nicht weil es den Motor und den Radsatz hat, sondern weil ich Sram Bremsen (beim Biobike) bevorzuge und gerne eine Transmission hätte. Wenn ich beides am CFR nachrüste, selbst wenn es "nur" GX und nicht X0 ist bin ich preislich so nah am Ltd, dass ich mir für den Aufpreis den Motor und den Radsatz gerne schmecken lasse. Zumal ich es immer einfacher finde wenn man im Garantiefall nicht extrem viel geändert hat- aber da gehen die Meinungen ja ehr auseinander.

Und das mir das Fox nicht gut genug ist habe ich nirgendwo gesagt. Soweit ich weiß ist das die beste 38er von Fox bei der nur das Kashima (und der Druckausgleich?) fehlt. Und ich würde gerade wegen Aussagen aus dem Test wie, dass das weichere Fox eine gute Kombi mit dem StriveOn ist lieber das Fox Fahrwerk haben. Weil mich Dinge wie "mit hartem RS" könnte das zu hart werden o.ä. mich verunsichern. Das ich das "Topmodell" nehme weil ich was besseres will als die 38er Fox ist also nicht richtig. Zumal ich laut einem Fahrwerktuner die Aussage bekommen habe, dass Fox von der Verarbeitung besser ist, man aber beide Gabeln auf gleiche Performance bringen kann. Nur das halt die RS leichter im Setup ist und man bei jedem Klick Unterschiede merkt, wo man bei der Fox schon sehr feinfühlig sein muss oder größere Verstellungen machen muss.
Im Prinzip wäre mir also das Ldt.mit der Fox lieber und ich hatte Angst, dass die RS das straffe StriveOn einfach noch härter machen könnte. Das scheint aber nicht wirklich zu zutreffen und im Zweifelsfall lasse ich mir die Zeb etwas übers Innenleben anpassen.

Das man mehr als XT nicht braucht.... würde ich garnicht wiedersprechen, aber es gibt einfach Dinge die einem Spaß machen, die einen anziehen und die man einfach mal testen will. Wenn's das Budget hergibt sehe ich da nichts verwerfliches. Mal davon abgesehen, dass man mit gewissen Dingen einfach besser zurecht kommt.
Ich würde behaupten, dass ich selbst mit einer Code R weitaus besser auf losem Untergrund zum stehen komme als mit einer Saint oder XTR, ganz einfach weil ich es gewohnt bin und es mag "feiner" zu dosieren. Mag auch Gewohnheit sein, aber ich wüsste nicht warum ich eine Variable wie meine gewohnte Bremse ändern soll, nur weil es billigere Bremsen gibt die mehr Power haben.
Wenn ich am Rande meiner Fähigkeiten bin ich froh um Dinge die mir ein Gefühl von Sicherheit vermitteln - da ist der Preis nicht der entscheidende Faktor für mich.


Ob es tatsächlich das StriveOn wird...... weiß ich nicht- ich tendiere schon dazu, aber sicher bin ich nicht. Probefahrt bei Canyon macht für mich keinen Sinn. Wenn man wenigstens mal über den Pumptrack "rollen" könnte, mal irgendwo eine kleine Auffahrt hätte, aber um dort auf dem Parkplatz zu fahren lohnt es für mich nicht. Zumal beim letzten Mal habe ich gebeten den Dämpfer anzupassen, weil ich ja schwerer bin als der Durchschnitt.
Mit der Antwort, dass ich mir keine Sorgen machen soll, dass die Dämpfer immer voll aufgepumpt sind, sodass jeder damit fahren kann. Komme ich garnicht drauf klar....das ist deren "Headquarter" und zumindest dort sollte Luftdruck anpassen möglich sein. Wenn die Dinger auf max.stehen wird wohl jedes Fahrwerk fest sein, ob CC oder Enduro.
Wenn ein Betrieb sowas nicht hinbekommt der aus 1-2Mann besteht finde ich das traurig, aber kann es nachvollziehen. Wenn ich mir die Möglichkeiten, das Budget und die Außendarstellung von Canyon anschaue ist das einfach nur verschenktes Potential. Auf der anderen Seite, woanders bezahle ich für so ein Rad 10k und mehr.


Ein Punkt von @Duke754 der mir die Nachteile bei meiner Anwendung aufgezeigt haben ist dieses alleine, fremde Trails zu fahren, wo man schleicht und tatsächlich auch mal Auffahrten kommen, die technisch sein können. Ich versuche mir gerade ein bisschen darüber Gedanken zu machen wie oft das vorkommt.




Wenn ich es richtig verstehe geht es sozusagen darum ob ich bereit bin für eine (noch) schnellere Abfahrtsgeschwindigkeit bereit bin eine gewisse Menge an Alltagstauglichkeit, Flexibilität und Uphill Performance aufzugeben.

Dazu habe ich eine Frage.... muss ich mir beim StriveOn Fahrwerk verstellen, dass es sich ähnlich "soft und schwebend" anfühlt wie ein 140mm Biobike und nur mehr Reserven bietet oder fühlen sich die 170mm ähnlich "soft" an wie beim Torque? Weiß nicht so ganz wie ich's anders ausdrücken kann.
Also im Prinzip werde ich zum Beispiel bei Treppen ehr das Gefühl haben wie beim Torque oder ehr wie ein Rad mit wenig Federweg?

Mich stört halt ein bisschen die Aussage im Test, dass man ordentlich durchgeschüttelt wird wenn man nicht hart fährt.....wirkt dann bisschen wie fährt wie 140mm aber schlägt nicht so schnell durch.



Schlägt das Ekano CF in die gleiche Kerbe wie das TorqueOn? Ist es mit 29 vielleicht ein besserer Kompromiss als das TorqueOn? Wie sieht es aus mit einem Decoy? Und gibt es etwas was von der Beschreibung ehr wie das Orbea Wild aus dem Test ist, aber einen entnehmbaren Akku hat? Etwas was z.B.ein bisschen mehr Uphill kann als ein TorqueOn aber mehr weg schluckt als das StriveOn? Also ein Mittelding vom Mittelding :)


Und eine Frage zu Pedalen...ich fahre eigentlich Klick Pedale, will aber auf dem e Bike Plattform Pedale.
Mir gefallen eigentlich die Stamp von Crank Brothers.
Ist es richtig, dass man an die Pins nur von vorne rankommt, also wenn ich aufsetze und der Kopf defekt ist muss man aus bohren und man kommt nicht von hinten dran? Das wäre ja nicht besonders clever konstruiert, um es mal nett auszudrücken :p
Was fahrt ihr für Pedale?


Nochmals danke für all euren Input! Es verwirrt manchmal, aber regt natürlich auch zum Nachdenken an- so soll es sein!

Aktuell tendiere ich schon etwas zum StriveOn, aber weniger weil ich sicher oder überzeugt bin, sondern ehr weil es so wirkt als könnte man damit nicht soviel falsch machen. Um bei den üblichen Gruppen mitzuhalten brauche ich kein Torque. Da wird auch Rail,Spectral,Levo etc. gefahren.



Wie gesagt, ich freue mich über jeden Input!

Meine Hauptfragen aktuell:
-wo ist Ekano CF, Decoy einzuordnen?
- fühlt sich das StriveOn ehr wie 140 an oder geht schon bisschen in Richtung Torque (klar,von den Zahlen her zum TorqueOn, aber vom Gefühl?)
-welches Pedale fährt ihr und wisst ihr ob Stamp 7 wirklich so unpraktisch gebaut sind?



Vielen Dank und noch einen schönen Abend!
Ich denke zu Verkopfst etwas zu sehr.
Die genannten Bikes liegen nahe beieinander. Sprich wenn du dich auf dem Torque nicht wohl fühlst, würdest du dich auf nicht auf dem Strive oder Ekano wohlfühlen. (Richtige Größe vorausgesetzt)
Es geht hier eher um kleinere Unterschiede. Maximales Bügeln oder etwas mehr Agilität. Was dir davon wichtiger ist, kannst nur du beantworten.
Positiv ist das wenn du mit dem Torque happy bist, wärst du auch mit dem Ekano, Decoy oder Strive vom Fahrgefühl happy.
Egal wie du es drehst die spielen in der selben Liga. Das eine noch mehr Bügeln, das andere etwas Agiler. Und keines davon fährt sich wie ein 140mm bike. ;-)
 
Hab den Thread leider etwas spät gesehen, würde aber dennoch mal meinen Senf dazu geben. Wenn es voll daneben ist, dann bitte ignorieren.

Deinem Anforderungsprofil nach - kein Neueinsteiger im MTB Sport aber im Enduro/DH-Segment - würde ich dann doch zu einem Trailbike mit "Potenzial" greifen. Ekano CF und Tourqe haben einfach zu viel Federweg der ungenutzt den Berg hoch und runter geschleppt wird. Da kommt für mich das neu vorgestellte Propain Shresh CF ins Spiel. Vorteil: Bei Propain kannst du eine sinnvolle Konfiguration zu einem fairen Preis nach deinen Ansprüchen wählen. Ein unerfahrener Enduro/DH Pilot brauch keine endlose Konfigvarianten am Fahrwerk wie HSC/LSC/HSR/LSR. Ein Setup und einfach Spaß haben. Solang man keine harten S4 Trails ballert, sind Lyrik Select+ und Co. die bequemere und bessere Wahl. Für Touren empfehle ich einen 2. Laufradsatz mit leicht rollenden Reifen, der ist schnell gewechselt und fertig ist das All-Inclusiv Bike.

Enduro´s lassen sich auf Touren perfekt fahren. Da der Lenker hoch ist, die Sitzposition relativ aufrecht und nicht so gestreckt. Nur die schweren, pannensicheren Schlappen machen halt meist keinen Spaß (Stichwort: 2er LRS). Ob nun MX oder 29" ist Geschmackssache. Ich würde nix anderes als MX fahren wenn es tatsächlich schöne naturbelassene Trails mit engen Kurven sind. Sollten es nur Bikeparkbesuche mir sehr breiten und geshapten Strecken sein ist 29" der Favorit.
 
Ich habe zum Beispiel das Torque Alu Model von 2023 27,5Zoll zwar nur mit dem 504wh aber mit dem komme ich aber auch enge Trails hoch man kann damit im Bikepark bestimmt gut hochkommen meine Meinung und ist noch günstiger als das Carbon Model.
 
Vielen herzlichen Dank euch allen!
Ich denke tatsächlich, dass meine Gedanken sehr verkopft sind und das mit Sicherheit auch ein Trailbike reichen würde um das zu fahren was ich möchte.
Bei einem Trailbike wie zum Beispiel beim Levo hatte ich einfach das Gefühl, dass es viel zu nah an dem ist was ich schon habe- auch wenn das mit Sicherheit keine dumme Idee wäre, alleine weil sich ein Levo noch relativ gut gebraucht verkaufen lässt. Aber wie gesagt, ein Levo oder vergleichbares fühlt sich einfach zu ähnlich an wie das was ich gewohnt bin.
Ich habe mich ein paar Tage auf der Seite von Pole rumgetrieben, wo es finanziell zumindest für eine "Standardversion" ohne viel Ausstattung gereicht hätte. Ich finde die Tests auch mehr als überzeugend. Aber beim Pole kann ich mich nur schwer mit der Optik anfreunden und es ist mir einfach zu ausgefallen und auffällig. Ich denke meine Touren würden dann zu Informationensveranstaltungen für Pole werden.
Wobei das ok wäre, wenn ich von der Optik überzeugt wäre und etwas mehr Ausstattung für mein Budget möglich wäre, aber am Pole gefällt mir mehr, dass es so vielseitig ist und auf mich sehr robust wirkt. Aber mit dem Rad kann ich noch schwerer in der Masse untergehen.
Propain habe ich abgehakt- 620-630wh bei EP oder Brose ist der Hauptgrund. Beim CF könnte ich kaum Ausstattung dazukaufen, beim Sresh lande ich bei ca.8k wenn ich nehme was mir gefällt. Das ist mir zuviel für ein Shimano Trailbike, zumal ich erstmal noch einige Tests hätte abwarten müssen um mich halbwegs drauf einzulassen.

Ich bin irgendwo zwischen Torque On und StriveOn gefangen, wobei meine Tendenz im Hinblick auf die reinen Fahreigenschaften ehr Richtung Torque On geht. Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht wo ich tatsächlich die meiste Zeit verbringen will. Das wäre die Halde Norddeutschland und Hometrails Krefeld ( wo ich immer wieder hinfahre, weil es oft für mich zu realisieren ist). Ich weiß nicht ob ihr die Strecken kennt, aber die Auffahrten sind wohl für jedes E Bike machbar und auf den Abfahrten ist ein TorqueOn wohl keine falsche Wahl.
Alles andere wie Parks, Urlaubsziele und Wochenendausflüge kommen halt weniger vor und kann ich dann auch entsprechend wählen. Ob ich in der Eifel Trails fahre oder im Sauerland in einen Park ist vom Aufwand,Preis und Organisation relativ ähnlich.
Wenn ich Wiederverkauf, Alltagstauglichkeit und "Anfängertauglichkeit" mit in Betracht ziehe lande ich immer wieder beim StriveOn. (Und in Park/Enduro bin ich in der Tat Einsteiger)

Ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken nochmal nach Koblenz zu fahren und dort ein wenig mit beiden Rädern zu schauen welche Sitzposition mir mehr liegt, welches Rad ich besser aufs Hinterrad bringe und womit ich mich wohler fühle. Ich werde auch versuchen jemanden zu überreden den Luftdruck im Fahrwerk anzupassen um zumindest einen kleinen Eindruck zu bekommen.


Seid ihr auch der Meinung, dass Halde Norddeutschland und Hometrails Krefeld gut mit dem TorqueOn machbar wäre oder ob Krefeld vielleicht schon zu wenig für ein TorqueOn wäre? Ich habe da immer die Steine vor Augen, kann es aber nicht wirklich einschätzen womit man im gesamten gut bedient wäre.
Kann mir zufällig noch jemand was in der Eifel empfehlen, außer Hürtgenwald? Oder sonstige Ecken im Bereich Eifel, Niederrhein wo zumindest schöne Trails sind?


Dann habe ich noch eine Frage zwecks Pedalen....was nimmt man da gutes bei Flat Pedalen? Ich sehe immer Crankbrothers, allerdings haben die nichtmal richtige Lager und die Madenschrauben welche nur von einer Seite zu erreichen sind stellen in meinen Augen auch keinen Vorteil da.
Ich hatte mal an Tatze oder OneUp gedacht...hat jemand Tips oder Alternativen? Was ist das Levo unter den Pedalen? :p

Dann suche ich einen Carbonlenker, der auch nach Carbon aussieht, nicht dieses Schachfeld, sondern UD Carbon (heißt das glaube ich). Kennt da jemand was schönes mit min.40mm Rise, besser 45 oder 50mm?
Am liebsten in der Optik wie McFK oder Beast Components...oder wie die Bontrager Carbon Lenker...
Oder hat jemand einen schönen Carbonlenker und würde mal ein Foto teilen wo man die Struktur erkennt? Ist halt wichtig, dass er in über 40mm Rise verfügbar ist.


So....wenn ich es schaffe fahre ich morgen nach Koblenz. Ich halte euch auf dem Laufenden!



P.s.: Gibt es Tachos, Displays o.ä. für Bosch die schön klein sind, keine Sensoren brauchen und ähnliche Informationen bieten wie der vom Shimano? Ich hätte gerne erstmal ein paar Infos zu Geschwindigkeit und Unterstützung aber in einem dezenteren Gewand als ein Kiox 300.





Nochmals vielen herzlichen Dank euch allen! Ich bin wirklich jedem dankbar, der seine Erfahrungen mit mir geteilt hat! Falls es kein Voima ähnliches Rad gibt mit viel Federweg, was trotzdem ein guter Allrounder ist wird es wohl StriveOn oder TorqueOn werden. Statt einem Torque jetzt z.B.ein Kenevo oder Sam2 in die Überlegungen mit einzubeziehen macht wenig Sinn in meinen Augen, wenn muss es sich, ähnlich wie das Voima, deutlich abheben und andere Variablen mitbringen, ansonsten wird es TorqueOn vs.StriveOn - bis jetzt 60:40 für Torque.

Danke, danke und nochmals danke!


Ich weiß eure Hilfe zu schätzen!
 
Niemand "braucht" ein Rad zur Freizeitgestaltung. Man kauft sich eins, weil man daran Spaß hat. Du möchtest ein Rad mit möglichst plüschigem Fahrwerk.
Wenn das Auswahlspektrum also Spectral-Strive-Torque ist und die Kriterien Plüschigkeit, Preis, Pedalierbarkeit, dann spricht bei Plüschigkeit alles fürs Torque, beim Preis nichts dagegen, bei Pedalierbarkeit für den genannten Anwendungsbereich auch so gut wie nichts dagegen, vor allem weil es sich ja um ein E-Bike handelt, also Ineffizienz durchs Fahrwerk eh durch den Motor leicht ausgeglichen wird..
Wie du siehst, sprechen vernünftige Gründe für das Torque, die du jedem darlegen kannst, der dich schräg ansieht, weil vermeintlich zu viel Federweg (kommt in der Praxis imho eh nicht vor..)
 
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