Hallo zusammen,
ich habe mir ein Ebike gekauft welches vor ca 4 Wochen geliefert wurde.
Leider musste ich nach über 50KM feststellen das es am Lenker knackt. Ursache hier ist die Klemmung zwischen Vorbau und Schaftrohr. Löse ich die Schrauben und ziehe sie wieder an (ich verwende hier einen Drehmomentschlüssel) habe ich für die nächsten 50 - 100KM ruhe und das geknacke geht wieder los und wird mit jedem KM schlimmer. Also habe ich nach ca 150 KM das Lagerspiel noch mal eingestellt und alles wieder Ordnungsgemäß zusammengeschraubt. Dabei stellte ich fest das die Federgabel ein kleines aber doch Spürbares Spiel hat was das Einstellen das Lagerspiels vom Steuersatz erschwert. Es war wie immer die ersten KM ruhe, aber das Spiel mit dem Knacken wiederholt sich. Mittlerweile habe ich ca 370Km drauf und auch der Lockout der Federgabel funktioniert nicht mehr. Jetzt habe ich das dem Händler reklamiert, dieser möchte aber für die weitere Vorgehensweise erstmal wissen ob und, wenn ja, wann die Erstinspektion gemacht wurde und welchen KM Stand das Bike hat. Den Termin für Erstinspektion habe ich schon vor 2 Wochen gemacht, dieser ist jetzt am Freitag. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ca 100KM auf dem Bike. Kann man mir jetzt hier einen Strick daraus drehen ? Es ist dank Corona extrem schwer einen Termin zu bekommen, viele wären erst nach mehreren Wochen möglich. Grade bei einem E-Bike sind die ersten 200KM (Da sollte die Erstinspektion gemacht werden) sehr schnell gefahren. Soll ich mein Bike dann Wochenlang stehen lassen um mögliche Gewährleistungsverweigerungen zu umgehen ? Ich habe dem Händler noch nicht geantwortet da ich mir unsicher bin ob ich jetzt hierdurch Probleme bekommen kann.
Btw. Für den Händler sei es kein Problem bei der Inspektion reinzuschreiben das diese bei 200KM stattgefunden habe.
ich habe mir ein Ebike gekauft welches vor ca 4 Wochen geliefert wurde.
Leider musste ich nach über 50KM feststellen das es am Lenker knackt. Ursache hier ist die Klemmung zwischen Vorbau und Schaftrohr. Löse ich die Schrauben und ziehe sie wieder an (ich verwende hier einen Drehmomentschlüssel) habe ich für die nächsten 50 - 100KM ruhe und das geknacke geht wieder los und wird mit jedem KM schlimmer. Also habe ich nach ca 150 KM das Lagerspiel noch mal eingestellt und alles wieder Ordnungsgemäß zusammengeschraubt. Dabei stellte ich fest das die Federgabel ein kleines aber doch Spürbares Spiel hat was das Einstellen das Lagerspiels vom Steuersatz erschwert. Es war wie immer die ersten KM ruhe, aber das Spiel mit dem Knacken wiederholt sich. Mittlerweile habe ich ca 370Km drauf und auch der Lockout der Federgabel funktioniert nicht mehr. Jetzt habe ich das dem Händler reklamiert, dieser möchte aber für die weitere Vorgehensweise erstmal wissen ob und, wenn ja, wann die Erstinspektion gemacht wurde und welchen KM Stand das Bike hat. Den Termin für Erstinspektion habe ich schon vor 2 Wochen gemacht, dieser ist jetzt am Freitag. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ca 100KM auf dem Bike. Kann man mir jetzt hier einen Strick daraus drehen ? Es ist dank Corona extrem schwer einen Termin zu bekommen, viele wären erst nach mehreren Wochen möglich. Grade bei einem E-Bike sind die ersten 200KM (Da sollte die Erstinspektion gemacht werden) sehr schnell gefahren. Soll ich mein Bike dann Wochenlang stehen lassen um mögliche Gewährleistungsverweigerungen zu umgehen ? Ich habe dem Händler noch nicht geantwortet da ich mir unsicher bin ob ich jetzt hierdurch Probleme bekommen kann.
Btw. Für den Händler sei es kein Problem bei der Inspektion reinzuschreiben das diese bei 200KM stattgefunden habe.