Gute Reifen für ein E-MTB?

ja vll. noch nicht ganz ideal aber schon mal besser wie der pacestar. Wenn der Trailstar dann alle ist wird wieder von vorne nach hinten gewechselt und vorne dann wieder ein neuer drauf. So der Plan aktuell.
Ist auch ein wenig eine Preisfrage. Die weichen Reifen werden nicht soo lange halten hinten auf Teer. Fahre das Rad nicht nur auf Trails. Ist auch mein Rad für den Weg in die Arbeit.
 
Auch nicht Ideal. Kostet Wahrscheinlich auch knapp 1000€ (Laufradsatz, Bremsscheiben, EX1 Kassette und Reifen) und ab und zu fahre ich auch mal über Trails heim was dann auch wieder nicht gehen würde. Bei meinen doch noch ziemlich geringen km die ich Fahre ist es wahrschienlich am einfachsten den Verschleiß zu akzeptieren.
 
Auch nicht Ideal. Kostet Wahrscheinlich auch knapp 1000€ (Laufradsatz, Bremsscheiben, EX1 Kassette und Reifen) und ab und zu fahre ich auch mal über Trails heim was dann auch wieder nicht gehen würde. Bei meinen doch noch ziemlich geringen km die ich Fahre ist es wahrschienlich am einfachsten den Verschleiß zu akzeptieren.

Für's pendeln:

Dt Swiss spline 1900 zu 290
Shimao Deore discs zu 60 das paar
Schwalbe Big Apple in 2.35 zu max 50 das paar
Schläuche nen 10er
Ex1 Kassette keine Ahnung.

Umstecken ca. 5min.
 
Hallo,

ich pendele auch mit meinem EMTB, finde die Lebensdauer der Reifen erstaunlich hoch:
- hinten Nobby Nix 27.5-2.8 Trailstar 1500km -> von 4 auf 3mm runter. Läuft zäh über 25kmh.
- hinten Rocket Ron 27.5-2.8 Pacestar 2000km -> von 4 auf 3mm runter. Durch das hohe Profil am 2.8 geht der im Wald gar nicht mal sooo schlecht
- Vorne kaum nennenswerter Verschleiß
aber
- Magic Mary 27.5-2.8 (meine Winterreifen) ~100km zur Arbeit gependelt -> deftiges Rumpeln und schon sichtbarer Verschleiß -> besser nicht.

Einen zweiten Felgensatz habe ich auch, aber meist fahre ich zur Arbeit hin aufm Radweg und zurück durch den Wald. Deshalb liegt der (bzw der "einfache" Serienmäßige) eigentlich nur rum...

Gruß J-C
 
Werde jetzt mal vorne und hinten auf die Mary setzen. Der Hans ist ja noch nicht verfügbar. Und die Minion sind schon sehr teuer.
Es wird dann auch gleich ein DIY Durchschlagschutz montiert (ähnlich PTN)
 
Bin auch einer der noch mit NN (Addix, blau - glaube Speedgrip heisst das dann) in 27.5 2.8 rumfährt. Luftdruck ist mittlerweile unter 1.3 bar angelangt, aber ich ärgere mich immer wieder, dass der Grip vor allem bei Nässe und bei Schrägfahrten nicht wirklich toll ist.

Hans Dampf fahre ich am Bio MTB in 29 2.35, aber mit dem Bike fahre ich andere Wege als mit dem E MTB. Daher wenig aussagefähig als Vergleich.

Fahre den NN nun noch bis Ende Sommer, für den Herbst muss dann was neues her. Der HD würde mir gefallen, aber da es den aber wohl auch nur in Speedgrip, wäre auch der MM als Soft Variante eine Option. Ich rutsche v.a. im Uphill an Steinen und felsigem Untergrund. Der oben gezeigte Trail ist in der Gegend, aus der ich komme :-) Maxxis DHR/DHF ist anscheinend das non plus ultra, habe aber noch nie Maxxis gefahren.

Fahre i.d.R. Touren um die 30km /1200 hm, am WE gerne auch mal ein wenig länger. Der Reifen sollte schon 1000km gut halten, 1500 bis 2000 wären ausreichend.

Hat jemand Erfahrungen, wie sich das Profil bei den MM als Soft Variante abnutzt im Vergleich zu der Speedgrip Variante? Rein vom Gefühl her würde mir der neue HD zusagen, aber wenn ich mit dem Speedgrip auch nicht viel besseren Grip habe, würde ich gleich auf Softgrip gehen.
 
Fahre den NN nun noch bis Ende Sommer, für den Herbst muss dann was neues her. Der HD würde mir gefallen, aber da es den aber wohl auch nur in Speedgrip, wäre auch der MM als Soft Variante eine Option. Ich rutsche v.a. im Uphill an Steinen und felsigem Untergrund. Der oben gezeigte Trail ist in der Gegend, aus der ich komme :) Maxxis DHR/DHF ist anscheinend das non plus ultra, habe aber noch nie Maxxis gefahren.
Den alten Hans Dampf habe ich auf dem Biobike über viele tausend km gefahren und war auch relativ zufrieden.



So wie du aber selbst schon festgestellt hast, hat sich auf den schweren E-MTBs MAXXIS mit seinen stabilen Karkassen und Grip einen sehr guten Namen gemacht.

Der High Roller II in 3C ist der einzige Reifen der mich noch nie im Stich gelassen hat.



Auf der Hinterachse kann dieser allerdings (außer schlecht Rollen) nichts besser als ein DHR II. Ich war auf dem Biobike froh, vom HR II wieder zum DHR II zurück gewechselt zu sein.

Auf dem LEVO & Kenevo finde ich die aktuellen 2.8er GRID Versionen von Specialized auch vollkommen in Ordnung.

PS. ggü. den o.g. MAXXIS ist der NN nichts weiter als ein Trekking Reifen - bezogen auf Artgerechte Haltung eines AM oder Enduro.
 
Hatte auf meinem 29er non E-MTB immer den Continental X-King 29x2.4 Protection gefahren und war damit super zufrieden. Suche jetzt einen Plus+Reifen der als Pendant für das E-MTB fungiert. Einen Allroundtalent sozusagen. Wäre der Rekon+ eine mögliche Alternative? Habe als LRS den DT Swiss HX1501 in 35mm.
 
Reifenempfehlung ist immer eine ganz schwere Sache, weil sehr individuell. Persönlich würde ich den Recon+ nicht auf dem Vorderrad fahren. Hat mir zu wenig Grip in Kurven. Specialized hat sehr schöne Reifen im Portfolio. Ich fahre gerne den Hillbilly vorne. Oder den Maxxis Shorty. Für hinten geht der Recon+ schon wenn es trocken ist. Aber Du wirst hier noch 100 Empfehlungen bekommen. Wirst um selber ausprobieren nicht rumkommen.
 
Ich kann vom Rekon auch nur abraten. Auch am HR. Für EMTB hat er einfach nicht genug Grip. Guter Allrounder sind aus meiner Sicht der Specialized Butcher (top Rollerwiderstand und trotzdem sehr guter Grip. Nur bei Nässe nicht so toll. Bin ihn diesen Winter gefahren, für Schnee ist die Gummimischung aber ziemlich gut. —> aber jetzt ist ja erstmal Sonmer!)

Maxxis Highroller 2 mit 3C Mischung (Verschleiß ziemlich hoch am HR und Rollwiderstand nicht so gut. Aber auch bei Nässe nicht so schlecht).

Habe auch den Bontrager XR4 schon gefahren, der war tatsächlich auch ein sehr guter Allrounder als EMTB Reifen aber preislich ist er nicht so attraktiv und auch nicht besser als die beiden bereits genannten.
 
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