Im mtb forum gibt es gerade die aussage eines Youtubers, ein light emtb ist nichts halbes und nichts ganzes. Er fährt ein kenovo sl.
Ein light emtb sei auch bei "guter" (Definitionssache) fitness zu langsam.
Ich denke dieser verlauf könnte wegweisend für viele umsteiger sein. Man holt sich ein light, euphorie. ist erst mal begeistert von der zusatzpower und von der optik. Das interesse der mitfahrer ist gross, man ist begeistert.
aber am ende gewöhnt man sich daran und sieht sich die fahrten der full emtb jungs an und stellt fragen.
Vielleicht besucht man mal einen bikepark und stellt weitere fragen.
Man liest ein paar "wenn ebike dann nur turbo" kommentare von redakteuren oder aussagen "steigleistung von 1k hm pro h im grundlagenbereich" von profis und fängt an zu überlegen.
Ich würde light emtb näher an die mtb Community binden. Gleichsetzung bei strava und endurorennen, vorstellung und test der bikes im mtb forum. Nur so wird das was.
Mal sehn wie sich die verkaufszahlen entwickeln. Das angebot ist jetzt da.
Alles was jetzt fehlt sind vorbilder mit reichweite und vor allem, trailcenter.