Magalino
Bekanntes Mitglied
Danke, da lag ich ja komplett danebendas ist kein Rabatt, das ist die Mehrwersteuer in Andorra. Da zahlt man 4,5% im Vergleich zu der Deutschen woman 19% zahlt..also etwas mehr als 4,5% Rabatt
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Danke, da lag ich ja komplett danebendas ist kein Rabatt, das ist die Mehrwersteuer in Andorra. Da zahlt man 4,5% im Vergleich zu der Deutschen woman 19% zahlt..also etwas mehr als 4,5% Rabatt
Ich kann Dich aufgrund meiner Erfahrungen nur zum Levo SL ermuntern.Hi zusammen. Ich melde mich hier auch mal mit einem kleinen Erfahrungsbericht zum Levo SL und einer allgemeinen Frage zu Wort.
Ich hatte das Vergnügen ein Levo SL auf meinen Hometrails im Pfälzerwald (Kalmit, Hohe Loog) probezufahren. Für mich persönlich liegt der Fokus beim Biken aktuell ganz klar auf Downhill und Uphill ist eher das notwendige Übel um danach bergab Spaß zu haben. Light-EMTBs können dabei in kürzerer Zeit und mit weniger körperlicher Uphill-Anstrengung mehr Downhill-Spaß ermöglichen, bei minimalen Einschränkungen was die Downhill-Performance angeht. Die Downhill-Performance des Levo SL war von meinem Canyon Strive Bio-Bike kaum zu unterscheiden, jedoch konnte ich doppelt so viel fahren wie sonst in der Zeit. Das beworbene "2x Du" passt hier definitiv. Ohne Range-Extender bin ich am Ende 1.500 Hm auf 30 Km mit 3 knackigen Anstiegen von jeweils ca. 400 Hm und durchgehender Steigung von 10 - 15 % gefahren. Dabei relevant: ich wiege ca. 75 Kg und war bei der Testrunde am absoluten Tiefpunkt meiner körperlicher Verfassung (monatelang nicht wirklich Sport gemacht, gerade erst eine Corona-Infektion durchgemacht und schon beim Treppensteigen ins 2. OG schwerer geatmet). Dementsprechend viel Unterstützung hat der Motor leisten und den Akku belasten müssen. Halbwegs trainiert halte ich 2.000 Hm und mehr für durchaus realistisch. Mit einem Range-Extender ist man bei Reichweiten von "normalen" EMTBs bei deutlich geringerem Gesamtgewicht und deutlich besserer Bergab-Performance. Für mich scheint das Levo SL somit eine ziemlich perfekte Kombination aus zwei Welten, weshalb ich kurz davor bin eines zu kaufen.
Eine allgemeine Sache die den fest verbauten Akku betrifft beschäftigt mich noch etwas: welche Auswirkungen hat die Außentemperatur auf die Haltbarkeit des Akkus? Wenn er Akku nicht herausnehmbar ist, kann diese auch nicht immer in "normal" temperierter Umgebung gelagert und geladen werden. Was passiert mit dem Akku wenn das Bike in der Garage steht? Dort herrschen, vor allem in Frühling und Herbst, oft Temperaturen unter 10°C in der der Akku sowohl gelagert als auch geladen wird. Im Winter können die Temperaturen vielleicht auch stellenweise unter 0°C fallen. Wirklich gesund kann das für den Akku ja nicht sein. Aber wie schlimm ist das? Wie kann damit umgegangen werden? Wenn nach einer Saison in der das Bike in der Garage steht von 320 Wh am Ende nur noch 200 Wh übrig und nur noch die Hälfte an Ladezyklen möglich sind weil der Akku Schaden nimmt, wäre das ein krasser Minuspunkt für das Light-EMTB-Konzept wenn man keine Möglichkeit hat das Bike anders unterzubringen.
Forestal ist gerade dabei ein Europaweites Servicenetzwerk aufzubauen, positioniert sich also klar gegen ein reines Direktversenderserviceverständnis. Glaube nicht, dass es da viele Probleme geben sollte. Aber ist natürlich ein Faktor, den man einkalkulieren sollte. Das gleiche Servicenetzwerk eines Specialized ist da sicher nicht drin, aber muss jeder selber wissen, inwieweit er sich bei ner Fahrradwahl von sowas einschränken lassen will.Vielleicht ist der ganze Bikekauf und der Service und die Betreuung danach bei Problemen ein "Abenteuer".
Für mich wäre das ehrlich gesagt nichts und ich kaufe meine Bikes beim Bikehändler meines Vertrauens um die Ecke.
Mag jeder anders sehen, ich bin mit diesem Prinzip jahrzehntelang gut gefahren.
Ich habe 3 engagierte Speci- und einen Scott-Händler direkt in meiner Nähe, die mich auch nach dem Kauf betreuen.
Oftmals unkompliziert und umsonst bei "Problemchen", die schon mehrfach alte Bikes zu sehr guten Konditionen in Zahlung genommen haben und mir Rabatte bei Neukauf und auf Parts gewähren.
Probefahrten und Erstservice sind gratis.
Ich würde in deinem Fall ziemlich sicher das Orbea nehmen.Forestal ist gerade dabei ein Europaweites Servicenetzwerk aufzubauen, positioniert sich also klar gegen ein reines Direktversenderserviceverständnis. Glaube nicht, dass es da viele Probleme geben sollte. Aber ist natürlich ein Faktor, den man einkalkulieren sollte. Das gleiche Servicenetzwerk eines Specialized ist da sicher nicht drin, aber muss jeder selber wissen, inwieweit er sich bei ner Fahrradwahl von sowas einschränken lassen will.
Ich bin ja auch gerade dabei, den "sicheren" Weg zu beschreiten.. (Orbea beim Händler). Für mich ist es aber zumindest ne schwierige Entscheidung und nicht so eindeutig. Morgen erhalte ich das konkrete Angebot von meinem Händler zum Orbea inkl. Umbauten, dann heißt es Hop oder Top.
Ich würde in deinem Fall ziemlich sicher das Orbea nehmen.
Du beantwortest deine Frage ja schon selbst - es ist eine sehr individuelle Sache. In meinem Fall ist das beispielsweise gar kein Faktor, da ich ein Abstellraum im Garten habe, der auch im Winter nicht unter 10 Grad fällt.Ist ein fest verbauter Akku mit den paar Gramm Gewichtsreduktion es wirklich wert wenn man die möglichen Nachteile sieht? Am Ende ist das sicher eine sehr individuelle Geschichte wie sehr das alles ins Gewicht fällt.
Sehe ich auch so.Bei anderen sieht das wieder anders aus - ich weiß aber auch nicht, ob man sich hier allzu viele Sorgen machen muss. Selbst wenn man ihn "schlecht" behandelt, wird nicht allzu viel passieren. Und wenn er nach paar Jahren wirklich nur noch 90% hat, dann kann man ihn ja immer noch tauschen - im Vergleich zu den Gesamtkosten (Anschaffung + laufende Kosten) fällt das gar nicht so arg ins Gewicht.
Ja klar beantworte ich meine Frage quasi selbst. Wobei "es kommt drauf an" eigentlich keine richtig zufriedenstellende Antwort ist. Mir geht's eher darum wie gravierend sich die beschriebenen Nachteile auswirken können. Dass der Akku mit der Zeit sowieso nachlässt ist klar. Dass das schneller geht wenn man den Akku schlecht behandelt auch. Nur ob wir hier von einem Verlust von 10 % oder von 40 % sprechen wenn das Bike in der kalten Garage steht kann ich überhaupt nicht einschätzen.Du beantwortest deine Frage ja schon selbst - es ist eine sehr individuelle Sache. In meinem Fall ist das beispielsweise gar kein Faktor, da ich ein Abstellraum im Garten habe, der auch im Winter nicht unter 10 Grad fällt.
Bei anderen sieht das wieder anders aus - ich weiß aber auch nicht, ob man sich hier allzu viele Sorgen machen muss. Selbst wenn man ihn "schlecht" behandelt, wird nicht allzu viel passieren. Und wenn er nach paar Jahren wirklich nur noch 90% hat, dann kann man ihn ja immer noch tauschen - im Vergleich zu den Gesamtkosten (Anschaffung + laufende Kosten) fällt das gar nicht so arg ins Gewicht.
Ich hatte bisher leider nicht die Möglichkeit das Orbea Rise zu testen, fand das Levo SL auf S2, stellenweise auch S3, schon ziemlich geil. Vom Rise liest und hört man ja aber auch viel Gutes. Da du den direkten Vergleich hast: machen sich die 150mm vom Levo SL im Vergleich zu 140mm vom Rise bemerkbar? Bisschen mehr Reserve zu haben wenn mal sporadisch ein größerer Sprung dabei ist, ist ja erstmal nicht sooo schlecht.Ich kann nur sagen, dass ich sowohl Levo SL, als auch Orbea Rise getestet habe (also ernsthaft getestet, bis S4 / Double Black Diamond) und das Orbea Rise um Welten besser finde.
Beim Levo SL, das ich zuerst getestet habe, war mein Gedanke so in etwa: "Boah...das ist ja echt ganz cool. So langsam kann ich mir wirklich mal überlegen, ein E-Bike zuzulegen."
Beim Orbea Rise war es dann so: " wie geil kann biken sein. WILL HABEN"
Da du den direkten Vergleich hast: machen sich die 150mm vom Levo SL im Vergleich zu 140mm vom Rise bemerkbar?
Nur durch die Kälte würde ich von unter 10% ausgehen.Nur ob wir hier von einem Verlust von 10 % oder von 40 % sprechen wenn das Bike in der kalten Garage steht kann ich überhaupt nicht einschätzen.
Stimmt, nur das kleinste (M20) und das größte (M-LTD) Modell haben standardmäßig jeweils einen Federweg von 140 mm. Beim M10 und dem M-Team ist eine 150 mm Gabel verbaut.Also wenn meine Kulleraugen noch halbwegs funktionieren hatte mein Rise
auf der AB auch 150mm, zumindest an der Front.
Finde die AB aber leider gerade nicht
Also bzgl. Gabel hast du ja gerade selbst beantwortet.Ich hatte bisher leider nicht die Möglichkeit das Orbea Rise zu testen, fand das Levo SL auf S2, stellenweise auch S3, schon ziemlich geil. Vom Rise liest und hört man ja aber auch viel Gutes. Da du den direkten Vergleich hast: machen sich die 150mm vom Levo SL im Vergleich zu 140mm vom Rise bemerkbar? Bisschen mehr Reserve zu haben wenn mal sporadisch ein größerer Sprung dabei ist, ist ja erstmal nicht sooo schlecht.
Habe heute mit meinem Specialized Händler gesprochen, der Motor bleibt gleich, sowohl Hardware als auch Softwareseitig, es gibt die gewohnten 35nm. @DOKK_MustangDer Motor bleibt natürlich der selbe. Die Frage ist nur, ob er softwaremässig eine Drehmoment Erhöhung bekommt.
Mir reicht die Power beim Levo SL vollkommen, würde aber so eine Drehmoment Steigerung, falls die für bestehende Motoren überhaupt offeriert werden würde, trotzdem aufspielen lassen und meine Modi bis auf den Turbo entsprechend runterregeln. Als Rettungsanker sozusagen.