Weils einfach mal eine realistische steigung ist. Und bei einem grossen fahrer auch im ersten gang über 300w anliegen können. Je steiler desto mehr schlägt das gewicht zu buche und der motor ist im maximalbereich auch bei 7-9 km/h.Bin übrigens gestern ne Tour gefahren, 1100 hm bis zum höchsten Punkt, 360er Akku leer (Orbea Rise), der Hammer aber ist, da waren gerade 16 km auf der Uhr, und ich habe wirklich eine durchgehend schöne Trittfrequenz gehalten
Würd mich mal interessieren wie schnell so ein bike am altissimo einbricht. Dort stehen nach 1000hm noch keine 10km am tacho.
meine übliche ca. 500hm und ca. 5-8 km lange Auffahrt (je nach Lust) habe ich in der längsten und steilsten aller Varianten ca. 35min (Turbo 100/100 und Trail Modus bei 75/75 - Eco nutze ich gar nicht) gebraucht und bin total entspannt und angenehm warmgefahren oben angekommen (hatte sogar richtig Spass dabei), ich musste mich nicht überwinden aufs Rad zu steigen, Frühstück war auch nicht nötig und als ich wieder zurück war hätte ich auch ohne Probleme das gleiche direkt nochmal machen können.
Deckt sich fast mit meinem Hausberg. Wenn ich die ersten 600hm in so einer vergleichbaren steigleistung fahre bin ich oben allerdings so tod das ich die abfahrt zum ausruhen brauche und nur mehr funktioniere während du die prio darauf legen kannst . Das ist wohl der grösste vorteil eines emtb.
Der vorteil des menschen ist dann halt die schnelle erholung. Nach so einer aktion kann ich dann trotzdem noch sehr viele hm fahren. Der menschakku lädt mit einem riegel und getränk.
ebike braucht wechselakkus.
Alles in allem glaube ich auch das die zukunft für den trail und endurobereich im light ebike liegt.
Weil abfahrt einfach tausendmal besser funktioniert wenn man sich die beine vorher nicht schwächt. Der unterschied ist eklatant.
Abfahrtstraining ohne shuttle, lift oder ebike, nicht mehr zeitgemäss. Wer es nicht macht, lässt auf jedenfall viel potential liegen.